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AbstractHerstellung, Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten schlickergegossener Calciumfluoridkeramik werden beschrieben. Diese besitzt zwei hervorstechende Merkmale:Ihre Widerstandsfähigkeit macht sie zum idealen Gefäßmaterial für das schmelzen von angereichertem Uran und von Plutonium. Das Abscheidevermögen wächst außergewöhnlich stark an, sobald man dichtgesinterte Tiegel verwendet. Diese völlig porenfreien Gefäße können in für die industrielle Verwendung geeigneter Größe nur nach dem Schlickergußverfahren hergestellt werden.1Sie ist einer der seltenen Stoffe, die nicht von geschmolzenem Uran ange‐griffen werden.2Sie ist das einzige gegen Flußsäure beständige keramische MaterialVollständig dichte, schlickergegossene Calciumfluoridkeramik findet dort An‐wendungsmöglichkeiten, wo bisher das Fehlen von gegen Fluor, Flußsäure und Fluoride bei höheren Temperaturen beständigen Stoffen die Verwendung dieser Chemikalien ausgeschlossen hat. In Fluoratmosphäre und bei Temperaturen von etwa 1000°C wurde sie bereits m

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19650160502

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1965

数据来源: WILEY

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AbstractDie handelsüblichen austenitischen nicht‐rostenden CrNi‐Stähle sind in hochkonzentrierten Chloridlösungen bei er‐höhter Temperatur anfällig fü Spannungsrißkorrosion. Das häufigste Prüfmittel für diese Art der Spannungsrißkorrosion ist die kochende Mgcl2‐Lösung mit einem Siedepunkt von 154°C. In der Praxis treten meist andere Konzentrationen und Temperaturen auf, was die Übertragbarkeit der Versuchsergebnisse auf die Praxis in Frage stellt. Es wurde daher die Temperatur‐ und Konzentra;tionsabhängigkeit der Spannungsrißkorrosion der austenitischen CrNi‐Stähle in MgCl2‐Lösung bestimmt. Es wurden folgende Stähle geprüfl: X 2 CrNiMo 22 15, X 5 CrNiMo 18 12, X 10 CrNiTi 18 9 und X 5 CrNi 18 9.Mit fallender Konzentration der MgCl2‐ Lösung nimmt die Standzeit im allgemeinen zu. Nur bei den Stählen X 2 CrNiMo 22 15 und X 5 CrNiMo 18 12 haben Konzentrationsänderungen von rd. 42% bis herunter zu 35% keinen Einfluß auf die Standzeit erst bei Konzentrationen unter 35%an.Die Temperaturabhängigkeit der Standzeit folgt dem Gesetzτ=τ0exp (A/RT). Aus der Gesamtstandzeit wurden für die Aktivierun

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19650160503

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年代:1965

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AbstractTrotz Wahl geeigneter Werkstoffe und Maßnahmen gelingt es besonders in chemischen Betrieben nur selten, das Auftreten von Korrosionen vollkommen auszuschalten; man wird vielmehr im Haushalt und im Betrieb gleichermaßen „mit der Korrosion leben”︁ müssen. In dem vorliegenden Beitrag zeigt der Verfasser an vielen Beispielen, wie man bei Systemen der Erdölindustrie das „Leben mit der Korrosion”︁ erträglich gestalten kann und daß oft recht verschiedenartige, aber exakt ermittelte Makroschäden (Lochfraß, Korrosion im Dampfraum, Korrosion an der Phasengrenze, Schweißnahtkorrosion, Erosionskorrosion, Korrosion durch Blasenbildung) ‐ Mikroschäden (intergranulare Korrosion, Spannungsrißkorrosion, H2‐Korrosion, Korrosionsermüdung) ‐ Schäden durch Legierungsbildung, Sulfidierung, Graphitisierung, Entzinkung oder spezielle Fälle (Schlackenkorrosion, Reiboxydation) durch recht einfache betriebliche Maßnahmen behoben oder zu

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19650160504

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年代:1965

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AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird der Korrosionsschutz von Kunststoffen und Anstrichen bei Einwirkung von Schwefelwasserstoff untersucht. Bei Raumtemperatur und atmosphärischen Drücken sind die meisten Kunststoffe und Anstriche bei Einwirkung von Schwefelwasserstoff oder einer damit gesättigten wäßrigen Lösung beständig. Temperaturen oberhalb 100°c und erhöhte Schwefelwasserstoffdrücke schaffen verschärfte Korrosionsintensitäten, unter denen die meisten Kunststoffe und Anstriche bei Dauerbeanspruchung versagen. die Auswirkungen der wesentlichen Einflußgrößen auf die Korrosion und ihr Erscheinungsbild we

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19650160505

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年代:1965

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AbstractDie verfügbaren austenitischen Sonderstähle haben Anwendungsgrenzen:1unter oxydierenden und sauerreduzierenden Bedingungen,2bezüglich Rißbildung durch Spannungskorrosion in Chloridlösungen und3bezüglich dieser Mängel wurde NI‐O‐NEL 825 entwickelt.Die zur endgültigen Zusammensetzung der Legierung führenden Entwicklungsarbeiten werden geschildert. Neben einer Verbesserung der oben erwähnten mangelnden Sonderstahl‐Eigenschaften ergab die gewählte Zusammensetzung eine Legierung, die nach dem Schweißen weder Versprödungserscheinungen, noch Korngrenzenkorrosion zeigt. Die mechanischen Eigenschaften der Legierung, ihre Korrosionsfestigkeit sowie praktische Anwendungsbeispiele aus der Industrie werden besprochen.Besonders eingehend wird die Korrosionsfestigkeit der Legierung gegenüber Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Natriumchlorid, Seewasser, Ammoniumsulfat und verschiedenen organi

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19650160506

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年代:1965

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DOI:10.1002/maco.19650160507

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DOI:10.1002/maco.19650160508

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DOI:10.1002/maco.19650160509

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DOI:10.1002/maco.19650160511

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