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1. |
Vergleich verschiedener Korrosionsschutzanstriche |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 77-85
J. Sickfeld,
D. Wapler,
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PDF (1272KB)
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摘要:
AbstractUntersucht wurden chemische Rostumwandler, Penetrieranstrichmittel und Stabilisationsanstrichmittel, um zu prüfen, ob diese in Verbindung mit Deckschichten Vorteile gegenüber der herkömmlichen Vorschrift (Bundesbahn) bieten, die zwei Öl‐Bleimennige‐Grundanstriche und zwei Deckanstriche mit Ölfarben vorsieht. Als Untergründe wurden im Industrie‐ und im Meeresklima vorverrostete Stahlplatten verwendet. Bewitterungsversuche von zwei Jahren Dauer ließen erkennen, daß die von den Herstellern empfohlenen Kombinationen aus Grund‐ und Deckanstrich im allgemeinen schlechteres Verhalten zeigten als die Anstriche nach BB‐Vorschrift. Auch die häufige Behauptung, es sei nicht notwendig, zu entrosten, wurde nicht bestätigt. Sandgestrahlte Oberflächen erwiesen sich eindeutig als optimaler Haftgrund. Zinkstaubanstriche waren den nach Vorschrift hergestellten Anstrichen fast gleichwertig, jedoch nur mit gut wetterbeständigem Deckanstrich und wenn durch Sandstrahlen gute Haftung zwischen dem Zinkstaub und der Metalloberfläche
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210202
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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2. |
Der Begriff „kritische Feuchtigkeit”︁ beim atmosphärischen Rosten von Stahl |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 85-88
K. Bartoň,
Ž. Bartoňová,
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PDF (456KB)
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摘要:
AbstractBlanke und vorgerostete Proben von C‐Stahl wurden der Einwirkung von Atmosphäre verschiedener relativer Feuchtigkeit (21,5, 35, 60, 72, 5, 87, 96 und 100%) ausgesetzt. Hierbei wurde gefunden, daß die im Rost vorhandene Feuchtigkeitsmenge durchweg wesentlich niedriger ist als bisher angenommen wurde. Die Sorptionseigenschaflen des Rostes sind für die auf der Oberfläche auftretende Wassermenge von höchster Bedeutung, wahrscheinlich spielt die Sorption an kolloidem Rost die wichtigste Rolle. Zusatz von Sulfationen verbessert die Sorptionsfähigkeit erheblich, doch bleiben auch dann die gefundenen Elektrolytmengen wesentlich unter den bisher angenommenen Werten. Aufgrund Ergebnisse wird vorgeschlagen, den Wert der kritischen Feuchtigkeit für technische Zwecke zu 80% relativer Feuchte an
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210203
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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3. |
Korrosionsuntersuchung an geschweißten Proben aus AlMg3 unter Einwirkung von 2%iger Ammoniaklösung |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 88-93
A. Matting,
H. Lajain,
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PDF (930KB)
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摘要:
AbstractProben von AlMg 3, geschweißt mit AlSi 5, AlMg 5 und AlMg 3, erwiesen sich in der Schweißnaht als stark korrosionsanfällig. Im Schweißgut aus AlSi 5 kommt es in der Übergangszone zu starkem Angriff in Form von Kerben. Hiermit ist auch ein Potentialsprung von etwa 1200 mV verbunden. In der Schweiß selbst kommt es infolge der Inhomogenität des Gefüges zu starkem Lochfraß. Bei AlMg 3 als Schweißgut ist der Angriff nicht so ausgeprägt, doch treten entlang der Übergangszone zahlreiche kleine Löcher auf. Auch hier ist der Potentialunterschied zwischen Grundwerkstoff und Schweißgut (etwa 200 mV) ausreichend für Korrosionsanfälligkeit. Die mit AlMg 5 geschweißten Proben zeigten ein praktisch gleiches Potentialverhalten im G
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210204
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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4. |
Einfluß des Elektronenstrahl‐ und Schutzgasschweißens auf das Korrosionsverhalten von X5 CrNiMo 18 10 |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 94-97
A. Matting,
H. Koch,
L. Dorn,
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PDF (460KB)
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摘要:
AbstractBeim Strauß‐Test erweisen sich die nach beiden Schweißverfahren verbundenen Proben als nicht anfällig für interkristalline Korrosion. Beim Huey‐Test hingegen wird die Schutzgasschweißung wesentlich stärker angegriffen als die Elektronenstrahlschweißung und der Grundwerkstoff. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß infolge der hohen Energiedichte des Elektronenstrahles eine größere Gefügehomogenität erreicht wird; besonders der Ferritgehalt wird dabei geringer als bei der Lichtbogenschweißung rnit der geringeren Wärmekonzentration. Für die Praxis ist die Ferritbildung indessen nur von untergeordneter Bedeutung. Ein selektiver Angriff tritt nämlich nur dann auf, wenn auch der homogene Austenit der 18/18‐Stäble stark angegriffen wird, z. B. in bestimmten Gemischen aus reduzierenden und oxydierenden Säuren (Salz‐säure oder
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210205
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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5. |
Über den Einfluß der Austenitstabilität von 18/8‐Chrom‐Nickel‐Stählen auf die Verformungseigenschaften und auf das Korrosionsverhalten dieser Stähle |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 97-109
A. Randak,
F.‐W. Trautes,
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PDF (1363KB)
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摘要:
AbstractDer bei Kaltverformung entstehende Martensit ist bei ebenmäßiger Korrosion nur dann schädlich, wenn sich die Probe im jeweiligen Angriffsmittel im Zustand befindet; die Korrosionsstromdichte steigt dann mit dem Verformungsgrad, Der Verformungsmartensit verringert andererseits die Anfälligkeit für die interkristalline. Korrosion und verlängert zn Mengen bis 2% die Standzeit bei Spannungsrißkorrosion (bei 15 und 45 kP/mm2). Das Lochfraßpotential Wird durch den Martensit nicht verändert, doch steigt die Lochzahldichte mit dem Martensitgehalt. Auch im Kesternich‐Test wirkt sich der Martensit nicht ungünstig aus. Es wird daher geschlossen, daß eke Verringerung des Nickel‐Gehaltes in 18/18‐ Stählen für die Umformbarkeit günstig ist, ohne das Korrosionsverhalten sehr nachtei
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210206
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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6. |
Verhalten von Sintertonerde gegenüber Metallsulfiden und H2/H2S‐Gasgemischen |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 110-111
W. Burgmann,
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PDF (211KB)
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摘要:
AbstractFür Versuche über die Bildung der nichtstöchiometrischen Eisensulfidphasen wurde eine Versuchsapparatur konstruiert, deren heiße Zone zwischen 300 und 1300° C stabil und gegen Wasserstoff, Schwefelwasserstoff, feste und geschmolzene Metalle und deren Sulfide beständig ist. Für den Probentiegel wurde reinste Sintertonerde verwendet, die sogar bis 1400°C beständig blieb. Nach jedem Versuch wurden die Tiegel in Salzsäure gewaschen und auf Rotglut erhitzt; sie konnten mehrfach bis zum zufälligen Bruch verwen
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210207
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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7. |
Aus Industrie und Technik |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 111-111
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PDF (84KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210208
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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8. |
Umschau |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 112-114
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PDF (299KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210209
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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9. |
Patentschau |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 115-123
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PDF (800KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210210
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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10. |
Werkstoffverhalten und Werkstoffeigenschaften |
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Materials and Corrosion,
Volume 21,
Issue 2,
1970,
Page 124-129
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PDF (821KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19700210211
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1970
数据来源: WILEY
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