摘要:

AbstractWe have investigated the influence of the distribution function on the microwave emission and the rf‐conductivity. In the positive column of low current discharges through neon and argon the electrons are Druyvesteyn‐like distributed, owing to the absence of Coulomb‐interactions. In this case the radiation temperature is a function of the dc‐field in the positive column, of the collision frequency for momentum transfer and the radiation frequency. With only elastic and excitation terms in the Boltzmann equation we have computed the distribution functions. These results are used to calculate the radiation temperature by means of Bekefis formula. Agreement is obtained between the experimental and theoretical results. The rf‐conductivity does not depend very sensitively on changes in the distribution function; nevertheless the high values of the electron collision frequency obtained from the real part of the rf‐conductivity could be explained only with a Druyvesteyn‐like

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080402

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractThe current evaluation of transport properties suffers from divergence difficulties resulting from the fact that the usual potentials do not adequately represent the collision mechanism in an assembly of interacting particles, the effect of surrounding particles at large and small distances being neglected. The usual way of avoiding this is by cutting off the ranges (both at upper and lower end) and completely disregarding such influences. A more appropriate procedure would be to use modified potentials (based on physical arguments) which automatically avoid such divergences. Using the Chapman‐Enskog‐Hilbert theory, we have calculated the transport properties for semi‐classical quantum potential and compared them with those of Debye shielded potential calculations. We have limited our discussion to hydrogen plasma. We have found that there is an increase in the transport properties of the plasma in the direction parallel to the original direction of a test particle and a decrease in the perpendicular direction, due to virtual induced quantum polariz

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080403

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIm Übergangsgebiet zwischen homogener und geschichteter Säule wurden die Feldstärke‐, Elektronentemperatur‐ und Ionenkonzentrationsschwankungen in axialer Richtung ermittelt. Die Messungen erfolgten ausschließlich an fremderregtenp‐Schichten in Neon. Bei den Untersuchungen lag der Druck zwischen 0,8 und 2,3 Torr, der Strom zwischen 2 und 25 mA. Wie aus den experimentell gewonnenen Kurven hervorgeht, nehmen die Schwankungen entgegen den bisherigen vereinfachten Vorstellungen in Richtung zur Wand beträchtlich ab. Die Abnahme ist von der Frequenz und für nicht zu große Schwankungen auch von der Amplitude unabhängig. Den größten Abfall in radialer Richtung zeigte dabei die Feldstärke, den kleinsten zeigten die Elektronentemperaturschwankungen. Der Unterschied wird wahrscheinlich durch die große Wärmeleitfähigkeit des Elektronengases hervorgerufen. Außerdem erbrachten die Experimente den Nachweis, daß sich die Schichten nicht in Form von ebenen Wellen ausbreiten, sondern eine gekrümmte Wellenfront besitzen. Die Krümmung nimmt da

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080404

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

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AbstractAusgehend von den an Hand einzelner Beispiele diskutierten Schwierigkeiten in der Auswertung von Einsonden‐Kennlinien des Elektronenanlaufstromes bei Vorliegen einer Druyvesteyn‐Verteilung (DV) wird untersucht, wie man in einem solchen Falle die Bestimmung der Konzentration der Ladungsträger mit Hilfe von Doppelsonden durchführen kann. Hierzu wurde die Schichtausdehnung vor einer Sonde im Floating‐Potential in Abhängigkeit von charakteristischen Parametern in tabellarischer Form angegeben, was eine Konzentrationsbestimmung in praktischen Fällen e

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080405

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

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AbstractAn der Katode ausgelöste Elektronen werden durch Stöße mit Gasmolekülen z. T. wieder zur Katodenoberfläche zurückgestreut. Für eine theoretische Behandlung dieses Prozesses wird, im Gegensatz zu den Vorstellungen von Thomson [1], kein Gleichgewicht zwischen den Elektronen, dem Gas und dem Feld vorausgesetzt; statt dessen wird die Wirkung der Einzelstöße untersucht, wobei Isotropie der Streuung angenommen wird. Die Stoßzahlen, die sich aus sukzessiven Integraltransformationen errechnen lassen, bilden eine monoton abnehmende Folge. Im feldfreien Fall lassen sich die Stoßzahlen und die Rückdiffusionsraten für die ersten Stöße explizit angeben; die Konvergenz dieses Verfahrens ist jedoch ziemlich schlecht. Ein Modell für die Rückdiffusion im elektrischen Feld, bei dem nur die Auswirkung der ersten Stöße berücksichtigt ist, läßt sich geschlossen behandeln. Die Ergebnisse sind von der Richtungs‐ und Energieverteilung der emittierten Elektronen abhängig. Ein Vergleich mit anderen Formeln und mit Meßergebnissen für die Rückstreuung ergibt eine bessere Übereinstimmung der letzteren mit unseren Gleichungen als mit der Thomson‐Loebschen Beziehung. Die Auswirkungen auf die Katodenfall

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080406

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

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AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß dieT‐Schichten (im KHz‐Frequenzbereich) der Sauerstoffentladung [1] in ihren charakteristischen Eigenschaften den von Gunn [2]beobachteten Instabilitäten im GsAs‐Halbleiter entsprechen. Wie die mittels der Doppelsonden‐methode durchgeführten Messungen des Gradientenverlaufes erkennen lassen, handelt es sich bei den T‐Schichten um wandernde Niederfeld‐Dipoldomänen. Indem auf den spezifischen Charakter der Erzeugung der negativen Ionen durch die dissoziative Anlagerung in der Sauerstoff‐Entladung Bezug genommen wird, kann eine qualitative Erklärung für die Realisierung des den T‐Schichten zugrunde liegenden negativen differentiellen Widerstandes gegeben werden. Gemäß diesen Vorstellungen übernehmen die O−‐Ionen die Funktion der Elektronen mit der großen effektiven Masse im GaAs‐Halbleiter. Abschließend wird nachgewiesen, daß die T‐Schichten auch in der CO2‐Entladung, aber nicht in den Entladu

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080407

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

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AbstractPre‐breakdown currents of low order of magnitude (10−15–10−11A) were measured with UHV‐conditions in order to obtain information about the nature of the emitting sites. Heating the cathode to temperatures>600°C or ionic bombardment in a glow discharge reduced strongly the current, but it was considerably increased by oxidation. Exposure to atmospheric air and following bake‐out at 400°C had a similar effect as the artificial oxidation. Hence, starting the experiments the first emission may come from nonmetallic structures as oxide needles.It is therefore concluded that special precautions are necessary in order to avoid non‐metallic emission sites of high emissivity even with

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080408

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

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AbstractDas für die diffuse positive Säule der Edelgasentladung bei mittleren Drücken charakteristische Kontinuum im sichtbaren Spektralbereich erweist sich als eine Bremsstrahlung der Plasmaelektronen, die durch Wechselwirkung mit den Gasatomen entsteht. Auf der Grundlage einer Proportionalität zwischen dem Bremsstrahlungs‐ und dem Transportquerschnitt der Elektronen wird eine Berechnung der Strahlungsintensität durchgeführt, die die im Sichtbaren beobachtete Abhängigkeit von den Entladungsparametern (Gasdruck, Strom, Rohrradius) und von der Wellenlänge quantitativ erfaßt. Die für eine Elektronen‐Atom‐Bremsstrahlung zu erwartenden Intensitätsunterschiede zwischen den untersuchten Edelgasen (He, Ne, Ar, Kr, Xe) entspreche

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080409

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19680080401

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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