ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19650050302

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractUnter der Voraussetzung, daß das Verhältnis Anregungsenergie Uader Atome zu mittlerer kinetischer Energie Ugder Elektronen hinreichend groß ist, wird für den Fall eines nicht‐isothermen Plasmas im elektrischen Gleichfeld auf der Grundlage der Boltzmannschen. kinetischen Gleichung unter Berücksichtigung der Elektronenwechselwirkung und der unelastischen Stoße die Geschwindigkeitsverteilung der Elektronen im Energiebereich oberhalb Uaunter verschiedenen Bedingungen berechnet. Als integrales Maß für die Annäherung an die MAXWELLsche Geschwindigkeitsverteilung in diesem Energiebereich dient die Anregungsrate za, für die bei verschiedenen Formen des Anregungsquerschnitts geschlossene Ausdrücke in Gestalt von Funktionen der Elektronenkonzentration angegeben werden. Neben dem Fall, in dem auf Grund der Elektronenwechselwirkung die Geschwindigkeitsverteilung bis an Ua heran schon eine MAXWELLsche Form hat, wird auch der Fall behandelt, wo das elektrische Gleichfeld sowie die elastischen Atomstöße schwache Abweichungen von der MAXWELL‐Verteilung unterhalb der Anregungsenergie bedingen. Schließlich wird untersucht, wieweit Stöße 2. Art mit angeregten Atomen die Einstellung einer MAXWELL‐Verteilung der Elektronen im Bereich der unelastischen St

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19650050303

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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摘要:

AbstractThere are discussed some questions on the calculation of the collision integrals for the moment equations of the kinetic theory, using once the Boltzmann collision term, on the other hand the Fokker‐Planck form of this term, which is obtained by expanding the Boltzmann term in a Taylor series. We than show that both forms give the same results for the collision integrals in the moment equation of the mthorder, if the Taylor expansion was carried out to the mthorder too. This equivalence does not depend on the law of interaction between the colliding particles. For strong deviations from equilibrium the interaction therefore determines the convergence of the Fokker‐Planck expansion and, with the equivalence derived in section 3 of this paper, the number of essential moments. Especially for the two extreme cases of Coulomb potential and rigid spheres we get the following consequences: In the first case (long range forces) the number of essential terms in the Fokker‐Planck equation is two. Therefore the first two moment equations take account of the principal properties of the Boltzmann collision term in the kinetic equation. But for short range forces and strong deviations from equilibrium higher moment equations must not be neglected in the approximative solution of the Boltzmann equation. The integration in velocity space, needed fot this moment method, is easily carried out with the integral superposition of Weitzsch for the distribution function. This was done by Sucky, using the whole BOLTZMANN term, for every interaction potential U ∼ r−p, p>0. In the case of p = 1, however, the calculation employing the Fokker‐Planck: term becomes much simpler, since the Taylor series breakes off after the second term, and one may use the Rosenbluth‐McDonald

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19650050304

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年代:1965

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摘要:

AbstractDie vorliegende Arbeit enthalt einen analytischen Beweis für die Existenz eines kritischen Magnetfeldwertes in Abhängigkeit von den inneren Parametern des Systems (Temperatur, Konzentration anf der Achse usw.). Weiter wird ein Ausdruck für die radiale Ortsverteilung der Partikel im Plasma für den Fall eines homogenen äußeren Magnetfeldes in der Nähe des kritischen Wertes angegeben. Bei einer durch das Eigenmagnetfeld des Strahls hervorgerufenen Inhomogenität des äußeren Feldes H z0wird die Ortsverteilung für große Abstände von der z

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19650050305

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年代:1965

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ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19650050306

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年代:1965

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摘要:

AbstractAuf Grund statistischer Berechnungen des anomalen Kathodenfalles in H2für Spannungen zwischen 0,2 und 10 kV werden unter Einbeziehung der Stationaritätsbedingung die Größen Γ, δ und M angegeben. Es wird gezeigt, daß in der Verteilungsfunktion der Ionen sowohl die Atomionen als auch die Molekülionen berücksichtigt werden müssen. Daraus ergibt sich eine neue Interpretation der Messungen von HEISEN und WELLENHOFER. [1] mit plausiblen Werten f

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19650050307

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19650050301

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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