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1. |
Beitrag zur Azidosis bei Neugeborenen.: Über den Anteil der verschiedenen Blutbestandteile (Hämoglobin, Blutkörperchen, CO2, Serumsalze) an der Regulation der Blutreaktion. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 235-260
ARVO YLPPÖ,
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摘要:
ZusammenfassungBlutkörperchen aus dehd Nabebschnurblute zeigen eine etwas höhere Wasserstoffionenkonzentratiou als die einige Tage alter Neugeborenen, diese wieder etwas höhere Werte als schwangere Frauen.Mit Saponin hämolysierte Blutkörperchen zeigen höhere Wasserstoffionenkonzentration als intakte. Auch hier findet man für Blutkörperchen aus dem Nabelschnurblute die höchsten Wasserstoffionenkonzentrationen.Im entgasten oderCO2hd‐freien Zustande zeigen Nabelschnur‐, Neugeborenen‐ und Schwangerenblutkörperchen sowohl im intakten wie im hämolysierten Zustande ziemlich gleiche Werte.Dies steht aller Wahrscheinlichkeit nach damit im Zusammenhang, dass in den alkalischen Reaktionsgebieten — um Ph 7,6–7,7 herum — die hier in Frage kommen, dasHämoglobin anfängt, sich in merkbarer Weisean der Reaktionsregulation zu beteiligen.Die Alkalescnz desCO2hd‐freien Serum wird durch Beimengung vonCO2‐freien Blutkörperchen herabgesetzt;je grösser die Beimengung um so grösser die Herabsetzung.Kleinere Schwankungen im Blutkörperchen und Hämoglobingehalt, wie sie während akuter Erkrankungen vorkommen, üben anscheinend keinen nennenswerten Einfluss auf die Reaktion des CO2‐freien Blutes aus.Ohd dieser die Alkalescenz herabsetzendhd Einfluss in den Reaktionsgebieten urn ph 7,5–9 herum hauptsächlich vom Hämoglobin abhängt, konnte nicht erwiesen werden, da Versuche mit reinem Hämoglobin an technischen Schwierigkeiten scheiterten.Im entgasten oderCO2‐freien Serum aus dem Nabelschnur‐blute wurde im Mittel eine etwas höhere Wasserstofflonenkonzentration als im Blute von einigen Stunden, resp. Tage altem Neugeborenenen gefunden. In Serum von Schwangeren war die Wasserstoffionenkonzentration im Durchschnitt nochein wenigniedriger als bei den Neugeborenen.Diese Befunde sowohl an intakten wie ahd hämolysierten Blutkörperchen als auch amCO2‐freien Serum zeigen nach alledem, dass man im Blute vor allem des eben geborenen Kindes im Vergleiche zu Schwangeren gewisse Differenzen in Bezug auf die Reaktion und sonstiges Verhalten nachweisen kann, welche auf eine Azidotische Labilität deuten.Wird sind demnach berechtigt, von einer azidotischen Konstitution oder richtiger von einer«Azidosebereitschaft des Neugeborenen»zu spr
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17439.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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2. |
Ein Beitrag zur Frage. der Pathogenese des Diabetes insipidus. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 261-289
LElF SALOMONSEN.,
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17440.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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3. |
Zur Frage der Knochenveränderungen bei Chondrodystrophia fötalis hypoplastica nebst Bemerkungen über einige Besonderheiten der Neugeborenenknochen. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 290-341
D. D. LEBEDEW,
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摘要:
Zusammenfassung1. Bei der hypoplastischen Chondrodystrophie findet man ausser einer Verminderung der Wachstumsenergie des Knorpels eine Beschleunigung der Kalkablagerung in der Grundsubstanz des Knorpels — sie findet statt in der hypertrophischen Zohe und sogar im ruhenden Knorpel selbst.2. Die Grösse und Form, das Aussehen, die Dichte der Zellen des ruhenden Knorpels ist verschieden und variiert nicht nur von Fall zu Fall, sondern ist in verschiedenen Knochen eines und desselben Falles und sogar an verschiedenen Stellen eines Knochens verschieden.3. Ein häufiger, fast regelmässiger Befund ist eine Wucherung der Adventitia der Knorpelgefässe und ein allmähliches Übergehen derselben in die Grundsubstanz. Dasselbe findet sich im Perichondrium.4. Der dystrophische Prozess beschränkt sich keinesfalls auf den Knorpel allein. Er ist immer auch im Knochengewebe vorhanden. Da sieht man eine beschleunigte periostale Ossification, nekrotische Prozesse an den Knochenzellen und Osteoblasten, amitotisch sich teilende Knochenzellen, eine Metaplastische Ossification des Periostes. Derselbe Process kann auch im Perioste vorkommen.5. Es fehlt jede Andeutung einer rachitischen Veränderung, sowohl im Knorpel wie auch im Knochen.6. In der Norm erfolgt das Längswachstum des Knochens, aenigstens beim Neugeborenen, nicht nur durch Knorpel‐wucherung, sondern auch durch eine Wucherung der Periost‐elemente, besonders an ihrer Grenze mit dem Perichondrium (Encoche d'ossification Ranvier). Es ensteht da ein Knochengewebe von abweichendem Bau, das eine temporäre Bedeutung und eine Analogie mit der provisorischen Knorpelverkalkung hat.7. Bei der Chondrodystrophie ist das Knorpelwachstum abgeschwächt, die Periostwucherung dagegen verstarkt und es entsteht ein uberwachsen des Knorpels durch das Periost und den von ihm produzierten Knochen. Auf solche Weise entsteht hier der «Rosenkranz» oder der «Perioststreifen».8. Bei der Chondrodystrophie ist nicht nur der periostal gebildete Anteil der Rippen und langen Röhrenknochen, sondern auch die reinen Bindegewebsknochen — Clavicula und Schädel‐dachknochen verändert. Man findet da dieselben morphologischen Abweichungen.9. Bei Chondrodystrophikern kann man, wie beim Normalen, oft im Periost und sogar im Gewebe der anliegenden Muskeln Ansammlungen von Knochenmarkzellen finden. In der Muskulatur finden sie sich, besonders hkufig an der Gefäss‐adventitia und kommunizieren mit dem Markraum.10. Der Grad der Knorpel‐ und der Knochenschädigung kann verschieden gross sein, und zwar nicht nur in verschie‐denen Fällen, sondern auch in verschiedenen Knochen eines Falles. Der Grad der Knorperveränderung geht nicht immer dem des Knochen parallel.11. Die Knochenverknderungen sind an jenen Stellen stärker entwickelt, wo die Ossifikation schneller vor sich geht.12. Es haben sich keine gesetzmässigen Veräinderungen der inneren Organe, einschliesslich der innensekretorischen Drüsen nachweisen lassen.13. Die Ursache der Chondrodystrophie muss am wahrscheinlichsten toxischer Natur sein; die Intoxikation muss ein degenerierendes Individuum befallen.14. Die Chondrodystrophie muss eher als eine Skelettsystemdystrophie, eine Systemerkrankung, die alle Skelettteile betrifft, angesehen werden.15. Die Angaben Biedl'sund Erdheim'süber die Hypophyse der Neugeborenen scheinen für Moskau nicht zuzutreffen und müssen an reicherem Material nachgeprüft werden. Ich habe
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17441.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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4. |
Beitrag zur Kenntnis des intestinalen lnfantilismus (Herter). |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 342-368
W. PIPPING,
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17442.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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5. |
The Pathogenesis of Anaphylactic Asthma.1 |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 369-384
KAJ BAAGÖE.,
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PDF (720KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17443.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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6. |
Contribution to the Histiopathology of the spinal Cord in congenital Syphilis. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 385-396
CORNELIA DE LANOE.,
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17444.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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7. |
An inquiry into the death‐rate due to tuberculosis during the first five years of life |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 397-418
ADOLF LICHTENSTEIN,
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PDF (951KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17445.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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8. |
Uber das Vorkommen und die Bedeutung von luetischer Myokarditis bei kongenitaler Syphilis.1 |
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Acta Pædiatrica,
Volume 3,
Issue 3‐4,
1924,
Page 419-433
NlCOLAl JOHANNSEN.,
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PDF (807KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1924.tb17446.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1924
数据来源: WILEY
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