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1. |
Gourbe évolutive de la teneur leucocyiaire du sang pendant la première année de I'existence |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 259-292
Par J. HENNING MAGNUSSON,
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摘要:
Résumé.Le présent travail étudie la courbe évolutive de la teneur leucocytaire du sang dans une série formée de 52 enfants prématurés (la limite supérieure admise pour le poids à la naissance était 2 250 gr.)&âgés de 3 semaines à un an. L'au‐teur compare les résultats obtenus pour cette série avec ceux que donna L'examen, – aax mêmes âges, – d'une série de coniparaison formée de 47 enfants à terme (la limite inférieure admise pour le poids à la naissance était 3 000 gr.; la limite supérieure était 3 500 gr.)Cette étude autorise la conclusion suivante:Les enfants prématurés offrent une insuffisance dans la teneur leucocjtaire de leur sang.A un certain âge on constate, chez les prématurés, un niveau inférieur aussi Men pour le total général des globules blancs que pour les totaux partiels des gra‐nidocytes, des lymphocytes&des monocytes.La série de comparaison montre que, durant la première année de l'existence des enfants à terme, les variations pré‐sentent une grande amplitude aussi bien pour le total général des leucocytes que pour les valeurs des différentes espèces de cellules. Cette obse
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06441.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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2. |
Klinische Versuche über Pathogenese und Prophylaxe der Zahncaries1 |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 293-314
Von I. JUNDELL,
J. BILLING,
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摘要:
ZusammenfassungDer Arbeitsplan ging darauf aus, zu untersuchen, ob die Zahncaries verhindert oder sonst beeinflusst werden könnte durch dieselben diätetischen und medizinischen Massnahmen, die dank der modernen Forschung für die Prophylaxe und Behandlung der Rachitis zu Gebote standen. Die Untersuchung fing im März 1926 an und wurde im Sommer 1936 abgeschlossen.Eine gewisse Zahl schwangerer Mütter wurde während der letzten Zeit der Schwangerschaft, durchschnittlich während der letzten 10 Wochen derselben, mit Lebertran (2–3 Essloffel pro Tag) oder Vigantol (10 Tropfen des Altpräparates pro Tag) behandelt und zugleich auch mit Zitronen. Die von diesen Müttern geborenen Kinder wurden während des ganzen ersten und des grossten Teils des zweiten Lebensjahres auch mit Lebertran (in den 2 ersten Lebensmonaten 1–2, spater 3 Telöffel pro Tag) oder Vigantol (in den 2 ersten Lebensmonaten 2–4, später 6–5 Tropfen Altvigantol pro Tag) behandelt und durchschnittlich bis zu Ende des 14. Lebensmonates ausserdem mit Zitronensaft. Nach Ausschaltung aller wegen verschie‐dener Ursachen für die Zusammenstelkvngen ungeeigneten Fälle besteht das Material aus 135 in solcher Art behandelten Kindern. Diese 135 Kinder wurden nach erreichtem Alter von 2 Jahren in zwei Untergruppen verteilt, von denen die eine, 57 Kinder umfassend, keiner weiteren Sonderbehandlung unterzogen wurden, währenddem die andere Untergruppe, 78 Kinder umfassend, durchschnittlich 3½ mal eine Herbst‐Winterkur mit Lebertranbezw. Vigantol‐ oder Ultranolbehandlung durchmachten. Eine solche Herbst‐Winterkur umfasste durchschnittlich 90 Tage pro Herbst‐Winterzeit, falls es sich mn Behandlung mit Lebertran (5.78 gm pro Tag) oder Ultranol (0.183 cc pro Tag) handelte und 172 Tage, falls die Behandlung mit Vigantol (0.162 cc standard. Vigantol pro Tag) ausgeführt wurde.Als Kontrollmaterial zu diesen längere oder kürzere Zeit behandelten Fällen stehen uns nach Ausschaltung aller für die Betraclitung ungeeigneten Fälle zur Verfügung 113 Kontrollinder, wo weder Mutter noch Kind irgend welche für die hier vorliegende Frage zu berücksichtigende Spezialbehandlung erhielt.Bei der Ernährung und Pflege aller hier erwähnten Kinder wurde das von einem von uns (JUNDBLL) verfasste Biichlein «Spada och aldre barns uppfodning och vård» (Ernährung und Pflege der Säuglinge und der älteren Kinder) so weit möglich befolgt. Gemäss den Eegeln dieser Anleitung bekamen die Kinder schon voin Anfang des 4. Lebensqvartals gemischte Kost mit Fisch, Fleisch, Eier, Gemüse, Obst u. s. w., alles natürlicher Weise in geeigneter Zubereitung.Alle Kinder wurden in ihren Heimen gepflegt und wurden durch Besuche sehr erfahrener, von uns dafür besonders angestellter Kinderpflegeschwestern überwacht. Die von den Müttern und Kindern einzunehmenden medizinischen Präparate wurden den Müttern in kleineren Mengen bei den Besuchen eingehändigt mit mündlichen Vorschriften über die Verwendungsweise. Zahnbehandlung wurde so weit als möglich vermieden und kam im Vorschulalter sehr selten in Frage. Beim Eintritt in die Schule wurden unsere Kinder, wie die anderen Schulkinder, von der Schulzahnpflege versorgt, womit gesagt ist, dass besonders ihre cariierten beständigen Zähne gewohnlich recht bald geföllt wurden.Mit geeigneten Zwischenzeiten wurden die Kinder für die medizinischen und odontologischen Untersuchungen bei uns eingestellt. Dies wurde soweit als möglich so lange durch‐geführt, bis die Kinder das Alter von 7½ bis 8½ Jahren er‐reicht hatten.Die Zusammenstellungen über die Zahnbefunde zeigen klar und eindeutig, dass die Ausbreitung der Zahncaries nicht im geringsten Mass durch die beschriebene spezielle Behand‐lung beeinflus
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06442.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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3. |
Untersuchungen über die häuslichen Verhältnisse der sog. untergewichtigen Schulkinder. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 315-332
ARMAS RUOTSALAINEN,
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06443.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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4. |
Prontosil rubrum bei Behandlung von Scharlach.1 |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 333-360
Von JUSTUS STRÖM,
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摘要:
ZusammenfassungJeder zweite Fall von Scharlach, der vom Rachen ausge‐gangen und anfänglich unkompliziert war, wurde während des ganzen Spitalsaufenthaltes mit Prontosil rubrum in mässigen Dosen behandelt, jeder zweite Fall diente als Kontrolle. Ins‐gesamt wurden 122 Fälle mit Prontosil behandelt, 22 von die‐sen bekamen auch Serum.Ein statistischer Vergleich der verschiedenen Serien zeigt folgendes:1. Die Dauer des Fiebers, vom Erkrankungstage an gerechnet, war in vergleichbaren Fällen bei den prontosilbehan‐delten urn 1,3± 0,4 Tage kürzer als bei den Kontrollen. Der Fieberzustand am Krankenhause war bei den mit Prontosil behandelten Patienten gleichfalls kürzer – 1,2 ± 0,4 Tage.2. In denjenigen Scharlachfällen, die während des ganzen Spitalsaufenthaltes unkompliziert waren, zeigte sich, dass die Senkungsreaktion bei den Prontosilbehandelten rascher aut' die normalen Werte zurückging. So zeigte die erste, am 3.–4. Tage entnommene SR‐Probe in den beiden Serien genau glei‐chen Mittelwert – 28,1 mm/1 Std. –, während bei der letz‐ten oder 4., am 33. Tage genommenen Probe in den Pronto‐silfälien eine Senkung von 8,9 mm/1 Std., bei den Kontrollen eine solche von 18,1 mm/1 Std. abgelesen wurde: Differenz 9,2 ± 1,9 mm.3. Die Anzahl der Komplikationen betrug in der Prontosil‐ und Kontrollserie 59 resp. 91, die Anzahl komplizierter Falle 37,7%resp. 56,6%.Dies entspricht in beiden Be‐ziehungen einer Reduktion ran1/3 bei den prontosilbehandelten Patienten.4. Diejenigen Komplikationen bei Scharlach, die auf toxischer Allgemeinwirkung beruhen, sind bei den Prontosilbehandelten nicht seltener geworden, wohl aber die lokalen ent‐zündlichen Komplikationen der Racheninfektion. Ebenso haben auch die Rezidiven (1 unter den Prontosilfällen, 8 imter den Kontrollen) sowie späte Komplikationen, in welchen beiden Gruppen neue exogene Infektion wahrscheinlich von Bedeu‐tung ist, eine geringere Frequenz unter den Prontosilfällen gezeigt.5. Die Dauer des Spitalsaufenthaltes war bei den Prontosilfällen durchschnittlich um 4,1 ± 1,6 Tage kürzer als bei den Kontrollen. Die Ursache hierfür liegt in der geringeren Komplikationsfrequenz.6. Die Prontosilbehandlung hat also den primären Krank‐heitszustand bei Scharlach verkürzt, die Komplikationsfrequenz verringert und wahrscheinlich auch einen gewissen Schutz gegen neue exogene Infektionen verliehen.7. Toxische Nebenwirkungen des Prontosils waren in diesem Material gering, was wahrscheinlich mit der mässigen Grösse der Dosen zusammenhängt. Es sind jedoch 5 Fälle von polymorphem Exanthem aufgetreten, darunter einer von ernsterem Typ bei hoheni Fieber und mit schwerer Stomatitis und Glossitis. In Anbetracht der in der Literatur beschriebenen schweren toxischen Schäden ist jedoch grosse Vorsicht mit de
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06444.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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5. |
Die Anämie bei akutem rheumatischem Fieber im Kindesalter |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 361-375
GÖRAN GEZELIUS,
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摘要:
Zusammenfassung.In 31 Fällen von akutem rheumatischem Fieber bei Kindern wurden die Blutveränderungen während des Kranheitsverlaufes studiert. Hierbei konnte man konstatieren, dass die bei akutem rheumatischem Fieber auftretende Anämie grosse Übereinstimmnng mit den Veränderungen der S. E. aufweist, so zwar, dass die Anämie umso ausgesprochener wird, je höher die S. R. steigt, also je grösser die Aktivität der rheumatischen Infektion ist. Die Anämie verschwindet gleichzeitig mit dem Normalwerden der S. R., d. h. mit der Ausheilung der rheumatischen Infektion.In denjenigen Fällen, wo Fe (Ferrum reductum) gegeben wurde, konnte kein augenfälliger Unterschied in diesem Verhalten zwischen S. R. und Hb. beobachtet werden.Eine gleichzeitige Registrierung von S. R. und Hb. gibt uns grössere Möglichkeit, die Bedeutung derjenigen S. R.‐Steigerungen riehtig einzuschätzen, die auf vorübergehenden akuten Infektionen beruhen, da das Hb. durch diese nicht in solchem Grad beeinflusst wird wie durch rheumatische Infektion.RésuméDans 31 cas de fièvre rhumatismale chez les enfants, on a étudié les modifications du sang survenues au cours de la maladie. On a pu constater que l'anemie, qui survient pendant la fièvre rhumatismale aiguë, presente une grande concordance avec les modifications eonstatées dans la sédimentation globulaire, done, plus la sédimentation est élevée, c'est‐à‐dire, plus l'activité de l'infection rhumatismale est grande, plus l'anémie est prononcée. L'anémie disparaît en même temps que la sédimentation redevient normale, e'est‐à‐dire, à mesure que l'infection rhumatismale se guérit.Dans le cas où Fe (ferrum reductum) a été administré, on n'a pas remarqué de différence sensible à cet égard entre la sedimentation et l'hémoglobine.Un enregistrement simultané de la sédimentation globulaire et de l'hemoglobine augmente la possibilityé d'evaluer les accroissement de la sédimentation lesquels dépendent d'infections aiguës temporaires, ces dernieres n'influant pas sur l'hemoglobine au même degré que l'nfection rhumatismale.Summary.In 31 cases of acute rheumatic fever in children, the blood changes occurring' in the course of the disease have been studied. It has been possible to observe that the anæmia appearing in acute rheumatic fever presents a great concordance with the changes in the sedimentation reaction (S. R.), hence, the higher S. E., that is to say, the greater the activity of the rheumatic infection, the more pronounced the anæmia. The anæmia disappears at the same time as S. R. becomes normal, that is, as the rheumatic infection is getting healed.In the cases, when Fe (ferrum reductum) has been given, no sensible difference in this connection between S. R. and Hb. could be observed.A simultaneous registering of S. R. and Hb. affords a greater possibility to estimate the increases in S. R. which depend upon temporary acute infection, as the
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06445.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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6. |
A Singular Type of Granulomatosis in an Infant |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 376-382
GRETA MUHL,
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PDF (608KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06446.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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7. |
Some Cases of Cow's Milk Idiosyncrasy |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 383-396
GERT V. SYDOW,
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摘要:
Summary.The author describes four cases of «congenital cow's milk idiosyncrasy» and compares them with 12 cases recorded in the literature. He is of opinion that this comparison indicates that the disease can be distinguished into two types: one type having an evident constitutional foundation for the hypersensitiveness, reacting to cow's milk with symptoms also from the skin or the respiratory tract and not being so amenable to a desensitisation therapy. The other type is not so obviously constitutionally conditioned, has symptoms only from the digestive organs, and acquires a tolerance for cow's milk rather earl
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06447.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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8. |
A Case of Winckel's Disease with Recovery |
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Acta Pædiatrica,
Volume 23,
Issue 3,
1939,
Page 397-404
PH. H. FIEDELDY DOP,
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1939.tb06448.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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