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1. |
In vitroruminai digestion ofAvena satiraandPaspalum dilatatimiin relation to Hypomagnesemia in cattle |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 1-10
J. P. Fay,
S. B. Cseh,
J. Orbea,
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摘要:
ZusammenfassungDie Verdauung von Avena sativa und Paspalum dilatatum im Pansen in vitro im Zusammenhang mit der Hypomagnesaemie heim RindAvena sativa (C3) und Paspalum dilatatum (C4) wurden frisch geerntet zu verschiedenen Jahreszeiten und unterschiedlichen Witterungsbedingungen. Proben wurden frisch oder getrocknet über 24 h in Pansensaft oder einer Streptomycinlösung inkubiert. Die Verschwindensraten von Trockensubstanz von frischem oder getrocknetem Grünfutter sowie der Gehalt an Mg, Ca, K und Na wurden im Rückstand nach der Inkubation gemessen. Die Gehalte an Rohprotein, Na und K, die K:Mg + Ca‐Relation stieg im Verlauf der Vegetation an, während der Gehalt an Trockensubstanz, NDF und ADF abfielen und zwar beim Hafer weniger stark als bei Paspalum. Aus Avena wurde mehr Mg und K gelöst als aus Paspalum, unabhängig vom Inkubationsmedium. Die Na‐Konzentration fiel bei beiden Inkubationsmedien für Hafer ab, bei Paspalum blieb sie gleich. Der Gehalt an Trockensubstanz aus frischen und getrockneten Proben war im Pansensaft höher als in der Streptomycinlösung und generell beim Hafer höher als bei Paspalum. Im Pansensaftmedium wurden höhere Trockensubstanzgehalte für frisches Paspalum als für getrocknetes Paspalum gemessen. Solche Unterschiede wurden bei Avena sativa nicht beobachtet. Im Streptomycinmedium wurden niedrigere Ca‐ und K‐Gehalte sowohl für Paspalum als auch für Hafer als im Pansensaft beobachtet. Die K‐ und Na‐Gehalte lagen bei beiden Inkubationsmedien für Hafer höher als für Paspalum. Im Pansensaft wurden höhere Ca‐Konzentrationen für Hafer festgestellt als für Paspalum, beim Streptomycinmedium wurden keine Unterschiede festgestellt. Die Mg‐Gehalte waren in allen Fällen etwa gleich hoch. Es wird vermutet, daß Mg und K aus Avena schnell im Pansen freigesetzt und aus Paspalum verzögert, nachdem das Grünfutter den Pansen erreicht. Die mikrobielle Aktivität hat einen geringeren Einfluß auf die Löslichkeit der Mineralstoffe als die Pflanzenart. Die Tetanie auslösende Wirkung von Hafer wird eher auf die hohe K‐Freisetzung während der Verdauung im Pansen zu
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00234.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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2. |
Konzentration von Hormonen und Stoffwechselparametern im Blutplasma von Kühen während und nach unterschiedlicher Rohproteinzufuhr |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 11-20
M. Kreuzer,
M. Kirchgessner,
J. W. Blum,
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摘要:
ZusammenfassungDie Konzentrationen an insulinähnlichem Wachstumsfaktor I (IGF‐I), Wachstumshormon (GH), Insulin, Trijodthyronin (T3), Thyroxin (T4), Glucose, nicht‐veresterten Fettsäuren, β‐hydroxy‐Buttersäure, Protein, Albumin und Harnstoff wurden in 26 Blutplasmaproben von Kühen untersucht, die unterschiedlich mit Protein versorgt worden waren (11,6%, 14,5% oder 17,1 % Rohprotein in der Ration). Diese Parameter wurden zur Milchleistung und zum Ansatz an Protein bzw. Fett im Körper in Beziehung gesetzt.Die Zufuhr an Rohprotein wirkte sich lediglich auf den Harnstoffgehalt im Plasma signifikant aus, wobei eine sehr enge Korrelation zum Milchharnstoffgehalt bestand. Es bestanden keine signifikanten Zusammenhänge zwischen GH und IGF‐I. Die Teilkorrelationen zwischen GH und Fettabbau bzw. Milchleistung waren signifikant positiv. Mit dem Proteinansatz und der‐ausscheidung mit der Milch war am ehesten T3verknüpft. Zwischen den Hormonen und den untersuchten Stoffwechselparametern traten zudem nur wenige gesiche
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00235.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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3. |
Konzentrationen an Hormonen und Stoffwechselparametern im Blutplasma laktierender Milchkühe während und nach Energie‐ und Proteinmangel |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 21-27
W. Windisch,
M. Kirchgessner,
J. W. Blum,
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摘要:
ZusammenfassungIn einem Fütterungsversuch mit 20 laktierenden Milchkühen wurde die Konzentration an Hormonen und Stoffwechselparametern im Blutplasma bei dreiwöchigem Energie‐ und Proteinmangel und nachfolgender sechswöchiger Realimentation bei bedarfsgerechter bzw. überhöhter Energie‐ und Proteinversorgung untersucht.Die Unterversorgung an Energie und Protein führte zu erhöhten Plasmagehalten an Wachstumshormon und einem verringerten Insulinspiegel. Die Konzentration an Schilddrüsenhormonen (T4, T3) war geringfügig reduziert. Die Plasmagehalte an IGF‐I, Glucose, β‐Hydroxybutyrat, Protein, Albumin und Harnstoff blieben unverändert, während der Gehalt an nicht veresterten Fettsäuren (NEFA) tendenziell erhöht war.In Anschluß an die Nährstoffrestriktion lag der Glucosespiegel vorübergehend über dem Kontrollniveau. Der Insulingehalt im Blutplasma normgerecht realimentierter Tiere blieb nachhaltig erniedrigt, während Uberversorgung nach Mangel eine überhöhte Insulinkonzentration hervorrief. Die übrigen analysierten Blutparameter lagen während der Realim
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00236.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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4. |
A comparative study on rumen fermentation of energy supplementsin vitro |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 28-35
U. Krishnamoorthy,
H. Soller,
H. Steingass,
K. H. Menke,
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摘要:
ZusammenfassungEine vergleichende in vitro‐Untersuchung zur Fermentation von energiereichen Zulagen im PansenEine Methode zur Inkubation von Futtermitteln mit Inoculum aus Panseninhalt (Menkeet al. 1979) wurde eingesetzt, um Fermentationsraten von Weizen, Gerste, Tapioka, Sorghum, Hafer, Roggen, einer Konzentratmischung, Heu und Haferstroh zu bestimmen. Während der Inkubationsdauer von 96 Stunden wurde die Gasproduktion in verschiedenen Zeitintervallen gemessen. Die Fermentationsrate (k) wurde mittels nichtlinearer Regression geschätzt, wobei mathematische Modelle mit und ohne anfänglicher Verzögerung (1) der Fermentation verwendet wurden. Die Schätzwerte für k variierten zwischen 0,024 und 0,140 bzw. 0,035 und 0,135 wenn das Modell die Verzögerung ein‐ bzw. ausschloß. Es werden Probleme diskutiert, welche sich im Zusammenhang mit der Schätzung und Interpretation von 1 sowie deren Einfluß auf Schätzungen von k ergeben. Die Anwendung von k‐ und l‐Werten zur Vorhersage der Pansenverdauung werden eb
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00237.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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5. |
Changes in serum concentrations of insulin‐like growth factor‐1, growth hormone and thyroid hormones in growing and fattening steers |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 36-44
S. Hoshino,
M. Wakita,
Y. Kobayashi,
Y. Nishiguchi,
A. Ozawa,
K. Hodate,
T. Kakegawa,
M. Suzuki,
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摘要:
ZusammenfassungVeränderungen in den Serum‐Konzentrationen von IGF‐1, Wachstumshormon und Schilddrüsenhormonen bei wachsenden MastbullenHolstein‐Bullen wurden von der Geburt bis zu einem Alter von 95 Wochen mit oder ohne Salinomycin, ad libitum oder restriktiv gefüttert. Im ersten Wachstumsstadium (3. bis 25. Lebenswoche) zeigte die Gabe von Salinomycin keinen Einfluß auf die Wachstumsleistung. Restriktive Fütterung führte im Alter von 33–95 Wochen zu einer geringeren Futteraufnahme und einem geringeren Gewichtszuwachs. Die Konzentration von SH im Serum von Tieren, die mit Salinomycin gefüttert wurden, war niedrig und korrelierte umgekehrt mit dem Körpergewicht. Dagegen war der Gehalt an IGF‐1 im Serum der mit Salinomycin ad libitum gefütterten hoch und korrelierte positiv mit dem Körpergewicht und der täglichen Zunahme. Die Supplementierung von Salinomycin hatte keinen Einfluß auf die T4‐Konzentration im Serum, bei restriktiver Fütterung fiel sie dagegen ab. Im Vergleich zu restriktiv gefütterten Bullen ohne Salinomycin stiegen die Werte für T3 im Serum von ad libitum mit Salinomycin gefütterten Tieren an und standen in enger Beziehung mit dem Körpergewic
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00238.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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6. |
The effect of source of fiber on pancreatic secretions and on amino acid digestibility in the pig |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 45-52
R. Mosenthin,
W. C. Sauer,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß pflanzlicher Gerüstsubstanzen unterschiedlicher Herkunft auf die exokrine Pankreassekretion und die Aminosäurenverdaulichkeit beim SchweinSechs Börge mit einem mittleren Anfangsgewicht von 60 kg LM wurden nach der “Pouch Technik” mit Pankreas‐Umleitungskanülen zur kontinuierlichen Sammlung von Pankreassaft versehen, um den Einfluß pflanzlicher Gerüstsubstanzen unterschiedlicher Herkunft auf die exokrine Pankreassekretion sowie die Aminosäurenverdaulichkeit beim Schwein zu untersuchen.In zwei Experimenten erhielten die Tiere jeweils eine halbsynthetische Grundration auf der Basis von Maisstärke und Sojaextraktionsschrot mit ca. 16% Rohprotein (% TM). Zusätzlich erfolgte in den Experimenten 1 und 2 ein Austausch von 10% Maisstärke in der Grundration gegen 10% Cellulose (Alphafloc) bzw. gegen 10% Gerstenstrohmehl. Das Futter wurde in zwei Mahlzeiten (900 g um 08.00 und 20.00 h) verabreicht. Die Versuchsanordnung erfolgte nach einem cross‐over Plan. Nach einer Vorperiode von 10 d wurde Kot über einen Zeitraum von 3 d und anschließend Pankreassaft kontinuierlich über 24 h gesammelt.Cellulose oder Strohmehl in der Ration hatte weder einen Einfluß (p>.05) auf die Pankreassekretvolumina noch auf die Gesamtsekretion an Stickstoff, Trypsin, Chymotrypsin, α‐Amylase und Lipase. Der Austausch von Stärke gegen Cellulose bzw. gegen Strohmehl führte zu einer tendenziellen (p<.10) Reduzierung der Gesamtaktivität an α‐Amylase im Pankreassaft; darüber hinaus wurde bei Strohmehlfütterung ein tendenzieller Anstieg (p<.10) der Pankreassaftsekretion verzeichnet. Ca. 22 bis 23% des im Pankreassaft enthaltenen Stickstoffs entfallen auf Harnstoff‐Stickstoff. Pflanzliche Gerüstsubstanzen in Form von Cellulose oder Gerstenstrohmehl führen zu einer signifikant (p<.05) verringerten scheinbaren Gesamtverdaulichkeit des Rohproteins und der meisten Aminosäuren.Die ermittelten Verdauungskoeffizienten für das Rohprotein und die Aminosäuren geben keinen Hinweis darauf, daß durch die Pankreasfistulierung die Prozesse der Proteinverdauung und Am
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00239.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchung zum Vergleich des Bilanzverfahrens und der Tierkörperanalyse zur Messung des Protein‐, Energie‐ und Mineralstoffansatzes von Aufzuchtferkeln |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 53-63
O. P. Walz,
J. Pallauf,
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PDF (656KB)
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摘要:
ZusammenfassungAn 40 frühentwöhnten Ferkeln (Deutsche Landrasse) von 5 kg bis 22 kg LM wurden in einer vergleichenden Untersuchung mit der Methode der Stoffwechselbilanz (Bilanz) sowie der Ganzkörperanalyse (Retention) scheinbare Verdaulichkeit und Ansatz von Phosphor (P) gemessen. Die 4 Futtervarianten bestanden aus bedarfsgerechten Mischungen ohne (Kontrolle) und mit jeweils 1,5% Zulagen von Fumarsäure (FMS) bzw. Citronensäure (CTS). Zu Versuchsbeginn wurden 8 Ferkel als Vergleichsgruppe (VT) getötet und analysiert. Mit 4 × 8 Ferkeln wurde ein Stoffwechselversuch über 45 Tage durchgeführt. Anschließend wurden die Tiere getötet und die Schlachtkörper in mehreren Teilfraktionen auf P analysiert. Im Versuchsablauf stiegen die täglichen absoluten P‐Bilanzen im Mittel von 0,6 g auf 3,6 g an. Die auf 100 g Körperfrischmasse bezogenen Gehalte betrugen bei den VT‐ bzw. Testtieren 0,54 g bzw. 0,49 g P. Die Zulage von FMS führte zu einer tendenziellen Verbesserung von scheinbarer P‐Verdaulichkeit und P‐Bilanz. Die CTS‐Ergänzung veränderte Bilanz und Retention von P nicht. Das berechnete mittlere Verhältnis von Ca:P im Zuwachs der Ferkel betrug 1,6: 1 (Bilanz) bzw. 2,0:1 (Retention). Beim Vergleich der Messung des P‐Ansatzes mit der Bilanztechnik gegenüber der Ganzkörperanalyse ergab die Bilanz einen im Mittel um 11% (VK = 10%) höheren P‐Ansatz. Diese vergleichsweise niedrige Verfahrensdifferenz läßt somit auch auf eine gute Brauchbarkeit der Bilanztechnik für die Messung des P‐Ansatzes schließen. Die Bilanztechnik hat zusätzlich den Vorteil, die Veränderungen des P‐Ansatzes
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00240.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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8. |
BUCHBESPRECHUNGEN |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 64-64
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PDF (84KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Hapke, H. J.: Toxikologie für Veterinärmediziner.Biotechnology, Research and Application. Gavora, J.; Gerson, D. F.; Luong, J.; Storer, A.; und Woodley, J. H., (Hrsg.
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00241.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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9. |
Utilization of dietary pregelatinized starch by common carp (Cyprinus carpio L.) larvae |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 65-71
Malgorzata Szlaminska,
Anne‐Marie Escaffre,
P. Bergot,
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PDF (436KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie Nutzung von prägelatinisierter Stärke durch Karpfenlarven (Cyprinus carpio L.)Die Karpfenlarven wurden bei 24°C in kleinen Aquarien gehalten und erhielten eine Diät mit 0% oder 15% prägelatinisierter Stärke. Nach 7 Fütterungstagen wiesen die Karpfenlarven die prägelatinisierte Stärke bekamen, eine Hypertrophie der Leber auf und zwar war das Lebervolumen um das 1.5‐ bis 2‐fache vergrößert. Ein Einfluß auf das Wachstum konnte nicht festgestellt werden. Nach 14 Fütterungstagen wurden positive Effekte auf das Wachstum bei Stärkefütterung beobachtet. Aus diesen Ergebnissen und anderen Arbeiten geht hervor, daß Karpfenlarven prägelatinisierte Stärke nutzen können. Außerdem geht aus der Arbeit hervor, daß Karpfenlarven hohe Gehalte an Cellulose (30–35%) aufnehmen können. Dabei wurde in der 1. Woche ein negativer Einfluß auf das Körperwachstum beobachtet, der aber nach 2 Woch
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00242.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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10. |
Biliäre Fe‐, Cu‐, Mn‐Exkretion und Galleflußrate bei enteralen oder bei parenteralen Fe‐Zulagen |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 72-83
W. Kulig,
M. Kirchgessner,
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PDF (769KB)
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摘要:
ZusammenfassungAn gallengangkanülierten Schweinen (45 kg Lebendmasse) wurde die biliäre Ausscheidung von Eisen, Mangan und Kupfer bei einer zusätzlichen oralen Eisenzulage von 450 mg/d und bei einer parenteraler Eisenzufuhr von 18 mg/d gemessen. Während die biliäre Eisenausscheidung bei parenteraler Eisenzufuhr nicht verändert war, verdoppelte sie sich bei der erhöhten oralen Versorgung nahezu, ohne jedoch im Hinblick auf die Regulation des Fe‐Haushalts quantitative Bedeutung zu erlangen. Die tägliche Mn‐Ausscheidung über die Galle ging bei oraler Fe‐Zufuhr von 251 μg/d auf 48 μg/d und bei parenteraler Fe‐Zulage von 261 μg/d auf 94 μg/d zurück. Die biliäre Kupferexkretion wurde nur wenig beeinflußt. Alle gemessenen Parameter wiesen tagesrhyth
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00243.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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