摘要:

SummaryA stochastic model was developed for the simulation of dairy cattle breeding programmes including use of embryo transfer and nucleus schemes. All bulls in the model were simulated individually. In order to reduce the computational demands only nucleus and top population cows were simulated individually while the commercial cow population was simulated by age groups with a deterministic model. Selection was for a single sex‐limited trait with a heritability of 0.25 and based on animal model breeding value estimates. Selection of dams was across age classes while sires were required to have a progeny test before they could be selected as proven bull or bull sire. The first 15 years of the simulated period was used to reach a population with an equilibrium genetic progress for a progeny testing scheme. Comparisons were based on the 25 year period after an alternative breeding scheme was adopted in year 15.The progeny testing scheme without MOET resulted in an annual genetic progress of .234 σA. The annual genetic response in open MOET nucleus schemes with 120 and 240 replacement heifers per year was 4.3% and 5.6% higher, respectively, than in the progeny testing scheme. The response was reduced by 1.7% and 0.9% when the nucleus schemes with 120 and 240 replacements heifers per year were closed.ZusammenfassungStochastische Simulation von Milchviehzuchtplänen: Genetische Bewertung von Nukleusgröße und TypEin stochastisches Modell wurde für die Simulation eines Zuchtprogrammes mit Embryotransfer und Nukleus entwickelt. Alle Bullen wurden im Modell individuell simuliert. Um die Rechenansprüche zu begrenzen, wurden nur Nukleus‐ und Spitzenpopulationskühe individuell simuliert, während die kommerzielle Kuhpopulation deterministisch nach Altersgruppen simuliert wurde. Selektion betraf ein einzelnes geschlechtsgebundenes Merkmal mit einer Heritabilität von 25% und beruhte auf einem Tiermodell. Die Selektion der Muttertiere erfolgte über Altersklassen hinweg, während Vatertiere vor ihrer Selektion als geprüfte oder Elitebullen eine Nachkommenschaftsprüfung haben mußten. Die ersten 15 Jahre der simulierten Periode wurden bis zum Erreichen eines Gleichgewichtsfortschrittes des Nachkommenschaftsprüfsystems benötigt. Die Vergleiche beruhen auf der folgenden 25 Jahrperiode, nachdem im Jahr 15 ein alternatives Zuchtsystem eingeführt worden war.Nachkommenschaftsprüfschema ohne MOET resultierte in einen Jahreszuchtfortschritt von 0,234 σA. Der jährliche genetische Fortschritt im offenen MOET Nukleusschema mit 120 und 240 nachgestellten Kalbinnen pro Jahr war 4,3 bzw. 5,6% höher als beim Nachkommenschaftsprüfsystem. Der Fortschritt wurde um 1,7 bzw. 0,9% reduziert, wenn die Nukleusschem

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00374.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1992

数据来源: WILEY

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ZusammenfassungVorliegende Arbeit beinhaltet Modellrechnungen zur Wirksamkeit der mehrstufigen Auslese von Bullen nach sehr verschiedenen Informationsquellen sowie Zuchtzielen.Berücksichtigt wurde sowohl die Zuchtwahl der Vatertiere bei Einbeziehung einer Nachkommenprüfung als auch bei einem bewußten Ersatz der Testung von Nachkommen durch eine systematische Bewertung vorrangig von Vollgeschwistern. Zur Demonstration der Abhängigkeit zu erwartender Selektionserfolge von der Art und Weise der Gestaltung der mehrstufigen Bullenauswahl sind drei Zuchtzielformulierungen berücksichtigt worden:–Züchtung von Milchrindern–Züchtung von Zweinutzungsrindern–Züchtung von Fleischrindern.Unter allen drei Zuchtzielformulierungen lassen sich — unabhängig von den verwendeten Informationsquellen – deutlich nachlassende Selektionserfolge aufzeigen, wenn eine sehr intensive Vorauswahl der weiter zu testenden Bullen nach den Leistungen der Eltern (hier: Leistungen väterlicher Halbgeschwister sowie der Mutter) erfolgt. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sollten generalisierende Aussagen zur Vorzüglichkeit eines bestimmten Prüfsystems (Nachkommen‐ oder/und Vollgeschwister‐testung)ohnezuverlässige Aussagen zur konkreten Gestaltung der zugehörigen Mehrstufenauswahl nicht gerechtfertigt sein. Dies gilt nachweislich für alle drei oben genannten Zuchtziele.SummaryMulti‐stage selection of bulls based on different breeding purposes and use of different sources of informationThis paper deals with model calculations with regard to multi‐stage selection of bulls based on very different sources of information and breeding goals.The selection of sires rests on progeny testing as well as on evalution of full sibs. The following 3 breedings goals were conscientiously considered in order to demonstrate the relation of expected selection gains with the type of multi‐stage selection of bulls:–dairy cattle–dual‐purpose cattle–beef cattle.The success of selection diminishes if intensive preselection on performances of parents of the bulls (here: performances of paternal half sisters and dams) has occured.General statements on the advantages of a certain testing system (progeny‐ and/or ‐sib testing) are problematic without specification of the multi‐stage selection. This applies t

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00375.x

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年代:1992

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SummaryRelationships between breeding values (BVs) for milk protein, fat and yield of Australian Holstein‐Friesian bulls and their plasma concentrations of growth hormone (GH), free fatty acids (FFA), urea (UR), glucose (GL) and insulin (IN) are examined and compared with published results from 16 other investigations. A total of 210 bulls from 3 AI centres were sampled 1985–88 before and after 3 days of fasting; 100 were also measured 24 hours after resumption of feeding. Plasma FFA and UR generally rose in response to fasting (98% and 80% of bulls), while IN, GH and GL declined (83%, 64% and 63%). GH, IN and UR had generally returned to normal 24 hours after refeeding, FFA remained a little elevated and GL, decreasing with fasting, tended to be higher than before fasting.BVs were available for 162 bulls. GH and increase in FFA were positively correlated with BVs (P<0.002); UR before fasting was weakly negatively related (P<0.05). However, overall variability, especially between centres and years, makes it unlikely these measurements alone could effectively predict BVs. After refeeding, mean GH, decrease in FFA and increase in GL were positively correlated, suggesting that animals with higher BVs had faster recovery rates or larger overshoots. This analysis was based on only 60 bulls from 1 centre, but effects were reasonably consistent over two years of measurement. An index derived from physiological data in the previous (following) year gave correlations within sampling group of 0.66 (0.49) with BVs of animals tested in 1988 (1987), accounting for 40% (9%) of variation after fitting parental BVs. It is not known if consistency will also be found between AI centres. If so, correlations of 0.5 between physiological indices and BVs might be expected, explaining about 25% of variation, though additional sampling and an improved experimental protocol could improve this percentage.ZusammenfassungBeziehungen zwischen Milchzuchtwert und physiologische Reaktionen auf Hunger und Wiederfütterung bei BullenDie Zusammenhänge zwischen Zuchtwerten (ZW) für Milcheiweiß, Milchfett und Milchmenge und Plasmakonzentrationen von Wachstumshormon (GH), freien Fettsäuren (FFA), Harnstoff (UR), Glukose (GL) und Insulin (IN) australischer Holstein‐Friesian Bullen wurden untersucht und mit Ergebnissen aus 16 anderen Arbeiten verglichen. Zwischen 1985 und 1988 wurden Messungen an 210 Bullen aus 3 KB‐Stationen vor und nach einer dreitägigen Hungerperiode vorgenommen; an 100 Bullen wurden auch Messungen 24 Stunden nach Wiederaufnahme der Fütterung erhoben. Die Plasmakonzentrationen der FFA und von UR nahmen als Reaktion auf die Hungerperiode im allgemeinen zu (bei 98% und 80% der Bullen), während IN, GH und GL zurückgingen (83%, 64% und 63%). GH, IN und UR kehrten 24 Stunden nach Wiederaufnahme der Fütterung im allgemeinen wieder auf normale Werte zurück, die FFA blieben ein wenig erhöht und GL, nach einer Abnahme während der Hungerperiode, hatte die Tendenz zu erhöhten Werten im Vergleich zu jenen vor der Hungerperiode.Für 162 Bullen waren ZW vorhanden. GH und die Zunahme bei den FFA waren positiv mit den ZW korreliert (P<0.002); UR vor der Hungerperiode hatte eine leicht negative Beziehung zu den ZW (P<0.05). Doch die Gesamtvariabilität, insbesondere zwischen Stationen und Jahren, läßt es als unwahrscheinlich erscheinen, daß die ZW aus diesen Meßwerten allein genügend genau vorhergesagt werden könnten. Nach Wiederaufnahme der Fütterung wiesen die mittlere GH‐Konzentration, der Rückgang in der FFA‐Konzentration und der Anstieg bei GL positive Korrelationen mit den ZW auf, was darauf hindeutet, daß Tiere mit höheren ZW sich schneller erholen oder größere Überreaktionen zeigen. Diese Untersuchung beruhte nur auf 60 Bullen aus einer Station, doch die Ergebnisse zweier Jahre waren ziemlich gleichlautend. Ein Index gebildet mit physiologischen Daten aus dem vorhergehenden (nachfolgenden) Jahr ergab Korrelationen innerhalb der Prüfgruppen von 0.66 (0.49) mit den ZW der 1988 (1987) geprüften Tiere. Nachdem die ZW der Eltern berücksichtigt wurden, konnte 40% (9%) der Variation erklärt werden. Es kann nicht gesagt werden, ob diese Übereinstimmung auch zwischen KB–Stationen gefunden werden kann. In diesem Falle könnten Korrelationen von 0.5 zwischen den physiologischen Indices und den ZW erwartet werden, was ungefähr 25% der Variation erklären würde. Zusätzliche Probeerhebungen und ein verbessertes

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00376.x

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年代:1992

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SummaryThis paper summarizes our results with allotyping of alpha‐macroglobulins in pig and the comparative results with their homologs in mink. In p.g, 5 allotypes of α‐macroglobulins, αM1, αM2, αM3AB, αM4, and αM5ab were identified. It was found that αM1, a marker of α‐macroglobulin in pig, is homologous to human α2‐macroglobulin and mink α2‐macroglobulin; αM2‐αM5, the markers of the second isotypic variant of α‐macroglobulin in pig, are homologous to mink Lpm‐macroglobulin (α1M).The results of the International comparison test (ISABR, 1987–1988) have demonstrated αM1 is new and αM2‐αM5 correspond to the four allotypes of the Gp‐system in pig (Janiket al. 1983). It is concluded that the pig Gp and mink Lpm systems are homologous. Because the studied allotypes belong to α‐macroglobulins, their controlling locus is designated as the AM‐locus. The same designation is suggested for the homologous mink locus (instead of the previous Lpm). The genetic control of 5 allotypes of pig is analysed. The structure of the pig AM‐locus is described in detail, and its organization is compared with the mink homologous locus.ZusammenfassungVergleichende Untersuchung von α‐Makroglobulin Allotypen des Lpm Systems beim Nerz und des Gp‐Systems beim HausschweinDiese Veröffentlichung faßt unsere Ergebnisse bezüglich der Allotypen von α‐Makroglobulin des Schweines und die vergleichenden Ergebnisse ihrer Homologe beim Nerz zusammen. Beim Schwein wurden 5 Allotypen des α‐Makroglobulins (αM1, αM2, αM3, αM4 und αM5) identifiziert. Das αM1, ein Marker des α‐Makroglobulins des Schweines, ist homolog zu dem menschlichen α2‐Makroglobulin und dem α2‐Makroglobulin des Nerzes; αM2−αM5, Marker der zweiten isotopischen Variante des α‐Makroglobulin, sind dem Nerz Lpm‐Macroglobulin (α1M) homolog.Die Ergebnisse des Internationalen Vergleichstestes (ISABR, 1987–1988) hatten demonstriert, daß αM1 neu ist, und daß αM2−αM5 mit den vier Allotypen des Gp‐Systems vergleichbar sind (Janiket al. 1983). Es wird daraus geschlossen, daß Schweine Gp und Nerz Lpm‐System homolog ist. Da die untersuchten Allotypen dem α‐Makroglobulin angehören, wird ihr kontrollierender Locus AM‐Locus genannt. Die gleiche Benennung (statt der vorigen Lpm) wird für den homologen Nerz Locus vorgeschlagen. Die genetische Steuerung der 5 Allotypen des Schweines sind damit auch analysiert, die Struktur

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00377.x

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年代:1992

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SummaryPituitary and adrenal glands of two genetic lines of domestic pig (Swiss Landrace), raised in a bidirectional selection experiment for a low and high subcutaneous fat layer, have been investigated morphologically. Tendency to a slight cortical hyperplasia of the adrenals was found within the low‐fat line, with the relative proportion of zonae fasciculata and reticularis being about 6% and 45% larger, respectively, than in the high‐fat animals; the weight of the gland was, thereby, virtually unchanged. The ACTH‐immunoreactive cells of the anterior pituitary (corticotropes) in the low‐fat line were 70% larger than in the high‐fat line. Malignant hyperthermia after halothane inhalation, associated with the low‐fat line (recessive mode) and currently attributed to the “stress susceptibility” of the animal, was not correlated with hyperplastic changes in either gland within this line. The histological changes in the anterior pituitary and in the adrenals, considered as “stress markers” in most animal models, are in these lines of domestic pig correlated with total body fat.RésuméModifications dues au stress dans la structure histologique de la glande surrénale et de l'adénohypophyse chez le porc: Corrélation existante avec la graisse corporelle totale et inexistante avec l'hyperthermie maligne prédisposéeAdénohypohyses et glandes surrénales d'une ligne porcine pauvre en graisse et croissant rapidement (f) et d'une riche en graisse et croissant lentement (F) du grand porc blanc (VLS) ont été analysées morpho‐métriquement. Les lignes sont issues d'une seule population de base, séléctionnée en deux lignes opposées. L'indice de sélection comprenait l'épaisseur du lard dorsal et le gain journalier. Une légère hyperplasie adrénocorticale a été constatée dans la ligne f: la zone fasciculaire a augmenté de 6% et la part de la zone reticulaire de 45% par rapport à la ligne F. Le poids de la glande adrénale n'était pas significativement différente d'une ligne à l'autre. Les cellules adénohypophysaires corticotropes de la ligne f par contre avaient augmenté d'environ 70%; la surface a été mesurée en coupes fines de l'adénohypophyse après coloration ACTH immunohistochimique. Une hyperthermie maligne sous forme de troubles recessifs était apparue après inhalation d'halothane dans la population de base VLS. Après 9 générations elle n'était observée plus que dans la ligne f. Son apparition n'était pas liée aux modification histologiques dans les deux glandes. Ces modifications, généralement considérées comme marqueurs de stress, sont donc corrélées ‐ avec la plus grande probabilité ‐ avec la graisse corporelle totale des deux lignes. Aucun lien n'a pu ětre prouvé avec la sensibilité à l'halothane.ZusammenfassungStreßbedingte Änderungen der histologischen Struktur der Nebenniere und Adenohypophyse beim Schwein: Zusammenhang mit Gesamtkörperfett, nicht jedoch mit Prädisposition zur malignen HyperthermieAdenohypophysen und Nebennieren einer fettarmen, schnell wachsenden (f) und einer fettreichen, langsam wachsenden Linie (F) des Hausschweins (Veredeltes Landschwein, VLS) wurden morphome‐trisch untersucht. Die Linien entstanden aus einer Ausgangspopulation, die in zwei entgegengesetzte Linien selektioniert wurde. Der Selektionsindex setzte sich aus Rückenspeckdicke und Tageszunahme zusammen. Bei der f‐Linie wurde eine leichte adrenocorticale Hyperplasie festgestellt: Der Anteil der Zona fasciculata war um 6%, derjenige der Zona reticularis um 45% größer als bei der F‐Linie. Das Gewicht der Adrenaldrüse war bei den beiden Linien nicht signifikant verschieden. Dagegen waren die adenohypohysären corticotropen Zellen der f‐Linie um etwa 70% größer; gemessen wurde die Fläche in Dünnschnitten der Adenohypophyse nach immunhistochemischer ACTH‐Färbung. Maligne Hyperthermie nach einer Halothan‐Inhalation kam als rezessive Störung in der VLS‐Ausgangspopulation vor. Nach 9 Generationen konnte sie nur in der f‐Linie beobachtet werden. Ihr Vorkommen war mit den histologischen Änderungen in keiner der beiden Drüsen korreliert. Histologische Änderungen in diesen Drüsen, die üblicherweise als Streßmarker betrachtet werden, hängen deshalb ‐ aller Wahr‐scheinlichkeit nach ‐

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00378.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1992

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SummaryLiposomes were prepared in the presence of plasmid DNA and allowed to react with spermatozoa from roosters prior to artificial insemination of 200 hens. Twelve days old fetuses developed from fertilized eggs were analysed by Southern blot technique to detect the transfer of the foreign sequences. About 26% of all fetuses examined displayed the banding pattern of the transferred plasmid. The results indicate that the sequences are not chromosomally integrated but are present in episomic form. The method described here is easy to handle so that it may become an appropriate means to establish large numbers of transgenic animals.ZusammenfassungLiposomaler Gentransfer über Spermien in HühnereierMischsperma von mehreren Hähnen wurde mit Liposomen inkubiert, in denen Plasmid‐DNA eingeschlossen war. Mit diesem Sperma sind 200 Hennen inseminiert worden. Nach 12 Tagen Bebrütung wurden die Föten mittels Southernblot‐Technik analysiert. Rund 26% aller untersuchten Föten zeigten die typischen Bandenmuster des transferierten Plasmids. Die Befunde weisen darauf hin, daß das Plasmid nicht chromosomal integriert, sondern als Episom neben der genomischen DNA vorliegt. Das hier beschriebene Gentransfer‐Verfahren ist einfach zu handhaben, so daß ohne nennenswerten Aufwand größere Zahlen transgener Tiere erstell

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00379.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1992

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryThe experiments were conducted on 6 week old mice selected for high weight gains and on unselected control animals.The mice were given triiodothyronine (T3) injection in dosis 50 and 100 μg/kg BW. Exogenic T3in both doses caused an increase of glucose level in the blood and aldolase activity in the liver and in kidney. However, LDH activity decreased after T3administration. Interactions have been observed between the genetic groups, the time of reaction and the T3level.It seems, the results obtained indicate that the selected mice are more susceptible to the treatment with exogenic T3than unselected animals.ZusammenfassungDer Einfluß von Selektion auf Streßreaktion bei Mäusen.I. Einfluß von Trijodthyronin auf Blutglukosespiegel in Aldolase und LDH‐Aktivität in Leber und NiereDie Versuche wurden an 6‐Wochen alten Mäusen, einer Linie mit Selektion auf Körpergewicht und an einer Kontrolle durchgeführt. Die Mäuse erhielten Trijodthyronin (T3) Injektion u. zw. 50 oder 100 μg/ kg Körpergewicht. In beiden Fällen kam es zu einer Steigerung des Blutglukosespiegels und der Aldolaseaktivität in Leber und Niere, während LDH‐Aktivität abnahm. Es zeigten sich statistische Interaktionen zwischen genetischen Gruppen, Reaktionszeit und T3Gabe.Die Resultate deuten auf gesteigerte Empfindlichkeit der Mäuse aus der selektierten Linie gege

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00380.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1992

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ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00381.x

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年代:1992

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SummaryIn the coefficient matrix of the mixed model equations (MME) for the multiple trait animal and reduced animal models of animal breeding there is considerable repetition of some coefficients. This paper describes how some of these common terms can be factored out when iterating for solutions. As a result considerable savings in computation are possible.ZusammenfassungAusklammern gemeinsamer Größen in MischmodellgleichungenIn der Koeffizientenmatrix gemischter Modellgleichungen (MME) für Mehrmerkmals‐ und reduzierte Tiermodelle gibt es beträchtliche Wiederholungen einzelner Koeffizienten. Die Arbeit beschreibt, wie solche gemeinsame Größen für Iteration herausgenommen werden können. Es können beträchtliche Recheneinsparungen erz

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00382.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1992

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SummaryA set of quadratic forms that are translation invariant and whose matrices are not symmetric are considered. Using the quadratics, a modified pseudoexpectation method for estimating variance components is discussed. Whereas this method does not require calculation of the inverse of the coefficient matrix of mixed model equations as other pseudoexpectation methods do not, weighted sums of squares of off‐diagonal elements of the coefficient matrix need to be computed in each iteration. A simple simulation study conducted suggests that the current method gives an estimator closer to REML estimator and would have a better ability to account for culling type of selection than previous pseudoexpectation methods.ZusammenfassungEine modifizierte Pseudo‐Erwartungswert‐Methode zur VarianzkomponentenschätzungEine Reihe von quadratischen Formen, translationsinvariant mit nicht symmetrischen Matrizen, wurden untersucht. Durch Verwendung quadratischer Formen wird eine modifizierte Pseudo‐Erwartungswert‐Methode zur Schätzung von Varianzkomponenten betrachtet. Die Methode benötigt zwar nicht die Inverse der Koeffizientenmatrix, doch müssen gewichtete Quadratsummen der nicht‐diagonalen Elemente der Koeffizientenmatrix bei jeder Situation berechnet werden. Eine einfache Simulationsstudie deutet an, daß die Methode einen Schätzwert ergibt, der näher am REML‐Wert liegt und besser Abschnittsselektion in Rechnung stellt, als frühere Pseudo‐

ISSN:0931-2668    

DOI:10.1111/j.1439-0388.1992.tb00383.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1992

数据来源: WILEY