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1. |
Untersuchungen zur Silizium‐Versorgung von Kulturpflanzen in Schleswig‐Holstein |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 1-9
E. Schnug,
E. V. Franck,
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摘要:
AbstractZur Untersuchung der Siliziumversorgung und des Einflusses Silizium‐haltiger Dünger auf die Mineralstoffzusammensetzung von Kulturpflanzen wurden in Schleswig‐Holstein Felderhebungsuntersuchungen und Feldversuche zu Getreide und Raps durchgeführt.Getreidepflanzen wiesen im Gegensatz zu Rapspflanzen eine deutliche Differenzierung der Silizium‐Gehalte nach den Naturräumen des Landes auf. Zu Schoßbeginn wurden auf den Podsolen der Geest in Getreidepflanzen durchschnittlich 2,5 mg Si/g TS, auf den Braunerden des östlichen Hügellandes 5,9 mg Si/g TS und auf den Marschböden 11,5 mg Si/g in der Trockensubstanz festgestellt. Die Silizium‐Gehalte von Wintergetreide lagen dabei infolge des bei gleichem Entwicklungsstadium höheren Alters der Pflanzen um 50% höher als von Sommergetreide. Die Ursachen der regionalen Differenzierung scheinen im wesentlichen in den niedrigen verfügbaren Silizium‐Gehalten der Podsole einerseits und in der vom mobilen Eisen abhängigen Kieselsäureadsorption auf Braunerden und Marschen andererseits zu liegen. Eine direkte kausale Beziehung zwischen pH‐Wert der Böden und Silizium‐Versorgung der Pflanzen war demgegenüber nicht festzustellen.Silizium‐haltige Dünger vermochten nur bei Anwendung über den Böden, nicht jedoch bei Blattapplikation die Silizium‐Gehalte der Pflanzen zu erhöhen. Reine amorphe Kieselsäure erwies sich dabei als effektiver als basische Silikate des Hüttenkalkes. Unabhängig davon, ob reine Kieselsäure oder Hüttenkalk verwendet wurden, konnten keine Effekte der Düngung auf die Nährstoffgehalte der Pflan
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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2. |
Der Fe(III)‐Reduktionstest ‐ ein einfaches Verfahren zur Abschätzung der Wirkung von Umweltchemikalien auf die mikrobielle Aktivität in Böden |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 10-23
G. Welp,
G. Brümmer,
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PDF (683KB)
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摘要:
AbstractEin neuentwickelter, einfacher Mikroorganismentest wird beschrieben. In wassergesättigten Bodenproben findet nach Zugabe gestaffelter Schadstoffmengen eine unterschiedlich starke Ausbildung reduzierender Bedingungen statt, die durch das Ausmaß der mikrobiellen Reduktion von leicht reduzierbaren Fe(III)‐Oxiden (Ferrihydrite) zu löslichen Fe2+‐Ionen nach einer Inkubationszeit von fünf Tagen quantitativ erfaßt werden kann. Die Bedeutung verschiedener Versuchsparameter für die Durchführung des Fe(III)‐Reduktionstestes sowie dessen Reproduzierbarkeit und methodische Grenzen in der Anwendbarkeit werden aufgezeigt. Aus den gewonnenen Dosis‐Wirkungs‐Beziehungen können graphisch als Grenzwerte für die untersuchten Chemikalien die Konzentrationsbereiche ermittelt werden, die in Bodenproben zu keiner Hemmung der mikrobiellen Aktivität (Non‐Effect‐Level, NEL) sowie zu einer 50%‐igen Aktivitätsverminderung (ED50) führen.Die Anwendungsmöglichkeiten des Testverfahrens werden anhand einiger Versuchsergebnisse für 2,4‐D, 2,4,5‐T, LAS, Cd und Hg dargestellt. Wie erste Ergebnisse zeigen, wird die Wirksamkeit der Chemikalien neben deren spezifischer Toxizität im wesentlichen durch das Adsorptionsvermögen der Böden bestimmt. Weitere Faktoren können eine Schadwirkung zum Teil beträchtlich mit beeinflussen, wie z. B. die Relation von Schad‐ zu Nährstoffen in der Bodenlösung und dadurch bedingte Konkurrenzeffekte bzw. antagonistische oder synergistische Wirkungen bei der Aufnahme wie auch bei p
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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3. |
Schwefel‐Eintrag aus der Atmosphäre in Schleswig‐Holstein |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 24-32
E. Schnug,
E. V. Franck,
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摘要:
AbstractZur Quantifizierung des Schwefel‐Eintrages aus der Atmosphäre und zur Untersuchung der Faktoren für die Variabilität der Schwefel‐Deposition wurden 1983 in Schleswig‐Holstein auf fünf meteorologischen Stationen wochenweise Regenwasserproben gesammelt. Die hierzu verwendete “bulk sample”‐Methode bedingt, daß trockene und nasse Deposition gemeinsam erfaßt wurden. Der Schwefel‐Eintrag betrug im Untersuchungsjahr in List auf Sylt 20; in Schleswig 19; in Kiel 11; in Lübeck 14 und in Quickborn bei Hamburg 17 kg/ha S. Eine signifikante Korrelation zwischen Schwefel‐Konzentration und pH‐Wert der Proben konnte nicht festgestellt werden. Schwefel‐Konzentration und ‐Deposition wiesen dagegen eine deutliche Beziehung zur Höhe der wöchentlichen Niederschläge auf. Der Schwefel‐Eintrag aus der Atmosphäre, der auf vielen Ackerböden die einzige Schwefel‐Zufuhr darstellt, deckt in Schleswig‐Holstein häufig nicht den Entzug der Kulturpflanzen. Bei negativen Schwefel‐Bilanzen der Standorte ist somit in Zukunft mit der Zunahme von Schwefel‐U
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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4. |
Einfluß der Mineralstoffversorgung auf die Prädisposition vonPhaseolus vulgarisgegenColletotrichum lindemuthianum(Sacc. et Magn.) Br. et Cav. II. Organische und anorganische Inhaltsstoffe in Beziehung zur Prädisposition bei variierter N−, K− und Ca−Versorgung in Nährlösungskultur |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 33-46
H. G. Drobny,
G. M. Hoffmann,
A. Amberger,
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摘要:
Abstract1Durch Erhöhung der N‐ u. K‐Konzentration in der Nährlösung wurde die Prädisposition von Bohnen gegenüberColletotrichum lindemuthianumerhöht.2Eine Korrelation zwischen den Prädispositionsänderungen und den durch die N‐ oder K‐Ernährung veränderten Gehalten an organischen Inhaltsstoffen der Bohnenblätter (Gesamt‐Kohlenhydrate, Chlorophyll, Gesamt‐N, fällbarer‐N, Protein, freie Aminosäuren) konnten nicht nachgewiesen werden.3Die Analyse der anorganischen Inhaltsstoffe (K, Ca, Mg. Fe, P) ergab bei N‐ und K‐Überschuß eine negative Korrelation zwischen dem Ca‐ und dem Mg‐Gehalt einerseits und dem Befall andererseits.4Die auf die Prädisposition wirksame N‐Form war Ammonium; die Nitratkonzentration in der Nährlösung hatte keinen Einfluß.5Die Prädisposition wurde ebenso durch eine variierte Ca‐Ernährung beeinflußt. Starke Anfälligkeit trat bei geringen Ca‐Gehalten, schwache Anfälligkeit bei höheren Ca‐Gehalten und höherer Ca‐Konzentration in der Nährlösung auf. Gehalte von mehr als 35 bzw. 25 mg Ca/g TS in Primärblättern bzw. im 3. Blatt führten zu keiner weiteren Befallsreduktion.6Der kausale Zusammenhang zwischen N‐ und K‐Ernährung und dem Ca‐
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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5. |
Auswirkung mechanischer Belastungen auf die Redoxpotentiale von 3 Bodenmonolithen ‐ ein Laborversuch |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 47-53
R. Horn,
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摘要:
AbstractDie Veränderung der Redoxpotentiale in verschiedenen Tiefen mit der Auflast wurde an 3 jeweils auf 60 mbar vorentwässerten ungestörten Bodenmonolithen unter Laborbedingungen gemessen. Aus den Ergebnissen wird deutlich, daß mit steigender Auflast die Redoxpotentialwerte abnehmen. Wird der Boden aber entlastet, so führen Dehnungsbrüche in ihm zu auf engem Raum variierenden Redoxpotentialwerten, da durch die Porengrößenumverteilung Wasser‐ und Luftbewegungen hervorgerufen werden. Die hieraus ableitbare Konsequenz für bodengenetische Fragestellungen wird kurz
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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6. |
Steady state capillary rise in some soil profiles |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 54-65
T. Brandyk,
J. G. Wesseling,
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摘要:
AbstractResults of calculations of steady state capillary rise are presented for one‐layered and multi‐layered soil profiles ranging from coarse sand to heavy clay. The effect of the considered hydraulic conductivity function on the calculated height of capillary rise is shown by using four different methods of describing the relation for the same uniform sand profile. The methods include: power and exponential functions; a table of data derived from only the saturated conductivity and the soil moisture retention curve; a modified Brooks and Corey method calculating the coefficients from soil texture and organic matter content, including hysteresis; approximation of the data in the table by three power functions. A practical application of the steady state calculations is computing the groundwater table depth that yields the optimum production for a soil profile covered by gr
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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7. |
Bestimmung der Benetzungseigenschaften von Moorbodenlösungen durch Kontaktwinkelmessung |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 66-72
W. Burghardt,
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摘要:
AbstractDie Arbeit beschreibt eine einfache Methode zur Messung des Benetzungswinkels von Bodenlösungen und an eingetrockneten Filmen von Lösungen. Dazu erfolgt eine profilmäßige Darstellung der Benetzungseigenschaften eines Hochmoor‐, eines sauren und eines kalkreichen Niedermoorbodens. Es lassen sich Einflüsse des pH‐Wertes, des Salzgehaltes, der Bodenaustrocknung und des Zersetzungsgrades fes
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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8. |
Phytotoxizität von Thallium (Tl) in Hydrokultur Teil 1: Einfluß von Tl(I) auf das Wachstum und die Schwermetallgehalte von Erbsen‐ und Ackerbohnenpflanzen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 73-82
Ulrike Pötsch,
F.‐A. Austenfeld,
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摘要:
AbstractIn Hydrokultur wurde der Einfluß von TINO3bzw. Tl(I)EDTA (bei gleichzeitiger Komplexierung der essentiellen Schwermetalle) auf das Wachstum sowie die Akkumulation von Thallium (Tl) und essentiellen Schwermetallen in den verschiedenen Organen von Erbsenpflanzen (Pisum sativumL. var. Aromata) und Ackerbohnenpflanzen (Vicia fabaL. var. Hangdown) untersucht.Mit zunehmender TlNO3‐Konzentration in der Nährlösung wurde das Wachstum der Erbsenpflanzen gehemmt. Die Tl‐Aufnahme folgte direkt dem TlNO3‐Angebot. Die höchste Tl‐Anreicherung fand in den Stengeln der Erbse statt. Steigende Gaben von TlNO3verursachten eine Abnahme der Mn‐, Zn‐ und Cu‐Gehalte der Wurzeln, sowie des Mn‐Gehaltes der Stengel. Erhöht wurde dagegen der Fe‐Gehalt der Stengel. Verglichen mit dem Einfluß von TlNO3hatte Tl(I)EDTA eine stärker ausgeprägte Wachstumshemmung zur Folge. In Übereinstimmung hiermit ergab die Analyse auch höhere Tl‐Gehalte der Organe, wobei die Stengel wiederum am stärksten mit Tl belastet waren. Während in den Wurzeln nur eine Absenkung des Mn‐Gehaltes zu beobachten war, wurde in den Stengeln eine Erhöhung der Fe‐ und Mn‐Gehalte und in den Blättern eine Zunahme der Fe‐, Zn‐ und Cu‐Gehalte bei steigenden Tl(I)EDTA‐Gaben festgestellt. Die Zunahmen der Nährstoffgehalte gehen höchst wahrscheinlich auf eine Konzentrierung durch Wachstumshemmung zurück.Die Ackerbohnenpflanzen zeigten keine Wachstumsbeeinflussung durch TlNO3, obgleich das Tl entsprechend der verabreichten Menge von den Wurzeln aufgenommen und in die Stengel weitergeleitet wurde. Die höchsten Tl‐Gehalte wiesen die Wurzeln auf. In den Blättern konnte Tl nur in Spuren nachgewiesen werden. Zunehmende TlNO3‐Gaben führten zu verminderten Mn‐ und Zn‐Gehalten der Wurzeln, sowie verminderten Mn‐Gehalten der Stengel. Tl(I)EDTA hatte ebenfalls keinen Effekt auf das Wachstum der Ackerbohne. Die Komplexierung von Tl senkte die Tl‐Gehalte aller Organe; in den Blättern war Tl nicht mehr nachweisbar. Die Steigerung des Tl(I)EDTA‐Angebotes wirkte sich auf die essentiellen Schwermetalle
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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9. |
Phytotoxizität von Thallium (TI) in Hydrokultur Teil2: Einfluß von TI(III) auf das Wachstum und die Schwermetallgehalte von Erbsen‐ und Ackerbohnenpflanzen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 83-91
Bettina Pieper,
F.‐A. Austenfeld,
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PDF (436KB)
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摘要:
AbstractIn Hydrokultur wurde der Einfluß von TI(NO3)3bzw. TI(III)EDTA (bei gleichzeitiger Komplexierung der essentiellen Schwermetalle) auf das Wachstum, sowie die Akkumulation von Thallium (TI) und essentiellen Schwermetallen in verschiedenen Organen von Erbsenpflanzen (Pisum sativumL. var. Aromata) und Ackerbohnenpflanzen (Vicia fabaL. var. Hangdown) untersucht.Es zeigte sich, daß die Trockensubstanzbildung von Erbsenpflanzen durch TI(III)EDTA stärker gehemmt wurde als durch Tl(NO3)3. Unabhängig von der Form des applizierten Tl(III) wiesen die Erbsenpflanzen die höchsten Tl‐Gehalte in den Stengeln auf. Der Einsatz von Tl(III)EDTA hatte zur Folge, daß gegenüber der Belastung mit Tl(NO3)3bei gleichbleibenden Tl‐Gehalten der Wurzeln das Tl in größerem Umfang in die Stengel und Blätter translokiert wurde. Die Form des applizierten Tl(III) hatte zudem unterschiedliche Auswirkungen auf den Gehalt an essentiellen Schwermetallen. Beim Einsatz von Tl(NO3)3wurde in allen Organen der Mn‐Gehalt und in der Wurzel der Zn‐Gehalt erniedrigt. Im Stengel kam es dagegen zu einem Anstieg des Zn‐Gehaltes. Für die Fe‐ und Cu‐Gehalte zeigte sich in keinem Organ eine Beziehung zum verabreichten Schadstoff. Die Komplexierung von Tl(III) bewirkte, daß nur die Mn‐Gehalte der Wurzel gesenkt wurden, während im Stengel der Gehalt an Fe und Mn, in den Blättern der Gehalt an allen essentiellen Schwermetallen erhöht war. Der Anstieg der Nährstoffgehalte kann ein Konzentrierungseffekt durch Wachstumshemmung sein.Das Wachstum der Ackerbohnenpflanzen wurde nur durch Tl(NO3)3gehemmt. Unabhängig von der Form des verabreichten Tl(III) fanden sich bei der Ackerbohne die höchsten Tl‐Gehalte in den Wurzeln, die niedrigsten in den Blättern. Bei Komplexierung von Tl(III) erhöhten sich die Tl‐Gehalte sowohl der Wurzeln als auch der Stengel, jedoch nicht die der Blätter. Während Tl(NO3)3die Mn‐Gehalte aller Organe, sowie den Zn‐Gehalt der Wurzeln und Blätter absenkte, bewirkte Tl(III)EDTA ausschließ
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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10. |
Die Anwendung der CP(Critical Point)‐Trocknung bei der Präparation von Böden für licht‐ und elektronenmikroskopische Untersuchungen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 148,
Issue 1,
1985,
Page 92-103
R. Tippkoötter,
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PDF (1221KB)
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摘要:
AbstractDie Präparation von Bodenproben für licht‐ und elektronenoptische Untersuchungen erfordert mit wenigen Ausnahmen die Entfernung des Bodenwassers. Dabei werden je nach Art der Trocknung unterschiedlich starke Strukturveränderungen erzeugt.Am Beispiel von verschiedenen tonhaltigen Substraten werden die Vor‐ und Nachteile dreier Trocknungstechniken (CP‐, Luft‐ und Gefriertrocknung) diskutiert. Rasterelektronenmikroskopische Strukturuntersuchungen und Schrumpfungs‐Tests lassen den Einsatz der CP‐Trocknung vor allem dort als sinnvoll erscheinen, wo in Proben>5‐6 mm Mikrostrukturen erhalte
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19851480111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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