ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractSoybean plants, varieties “Lee”, “Jackson” and “Bragg” were grown in solution culture at various salinity levels. A NaCl concentration of 10 mM was already inhibitory to growth of “Jackson”; growth of “Lee”, however, was only reduced at a salt concentration of 50 mM or higher. The moderately salt tolerant variety “Lee” efficiently excluded Cl−from the leaves up to about 50 mM NaCl in the medium, but showed high Cl−contents in the root; exclusion of Na+from the leaves was also apparent in this variety. On the other hand, the salt sensitive variety “Jackson” did not have the capacity for exclusion of Cl−and Na+. The physiological behaviour of the variety “Bragg” resembled that of “Jackson”.It is suggested that the exclusion of Cl−and Na+from the leaves in the soy

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractUnter kontrollierten Versuchsbedingungen in Wasserkultur wurde der Einfluß von unterschiedlichen Zn‐Angeboten bei 9 verschiedenen Pflanzenarten untersucht. Die Untersuchungen führten zu folgenden Ergebnissen:1. Mit steigendem Zinkangebot in der Nährlösung nahm die vegetative Entwicklung der Pflanze zu. Bis zu einer Gabe von 10 μg Zn/1 wurden bei allen Versuchspflanzen sichtbare Zn‐Mangelsymptome beobachtet. Latenter Zn‐Mangel ist bei einem Zn‐Angebot zwischen 10 und 100 μg/1 zu erwarten. Eine normale Entwicklung der Pflanzen wurde bei einem Zn‐Angebot von 100 μg/1 in der Nährlösung festgestellt.2. Der Zn‐Gehalt aller Pflanzenorgane (außer der Versuchsreihe ohne Zink) nahm mit steigendem Zinkangebot zu. Die Zinkgehalte sind je nach Pflanzenart sehr unterschiedlich. Die für die Entwicklungsbereiche der Mangelsymptome gemessenen Zn‐Gehalte in der Trockensubstanz der Blätter lagen bei Zwiebeln unter 7,8 ppm und bei Lein unter 21,5 ppm.Der Bereich des latenten Zinkmangels war durch Zinkgehalte zwischen 13,8 und 37,5 ppm gekennzeichnet. Der optimale Zinkgehalt ist je nach Pflanzenart unterschiedlich. Hier wurden bei einem grob abgestuften Angebot Werte zwischen 15,8 bis 52,0 ppm festgestellt.3. Der Parameter „Zn‐Gehalt in den Blättern”︁ läßt nicht immer eine sichere Aussage über den Zn‐Versorgungsgrad der Pflanze zu und besonders läßt er sich nicht verallgemeinern, weil die Zn‐Gehalte sehr stark von Pflanzenart, Pflanzenalter, Versuchsbedingungen usw. abhängig sind.4. In den älteren Blättern wurde im Vergleich zu den Jüngeren immer eine höhere Zinkkonzentration gemessen.5. Mit steigendem Zink‐Angebot in der Nährlösung sinken die P‐Gehalte in allen Organen. Den höchsten P‐Gehalt hatten die Blätter bei der Versuchsgruppe ohne Zink. Das P/Zn‐Verhältnis bei optimalem Wachstum der Pflanzen ist von Pflanzenart zu Pflanzenart unterschiedlich. Bei den Kontrollpflanzen liegt dieses Verhältnis in den jüngeren Blättern bei 100 (Hirse) bzw. 262 (Sojabohne). Bei sehr starken Zn‐Mangelsymptomen liegen diese Werte über 1000. Zn‐Mangel ist bei allen Arten auszuschließen, wenn das P/Zn‐Verhältnis<250 beträgt (außer Baumwolle und Buschbohne).6. Zunehmendes Zn‐Angebot erniedrigte bei allen untersuchten Pflanzenarten den Fe‐Gehalt aller untersuchter Organe. Beso

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420104

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIm Labortest wurde durch Perkolation unterschiedlich konzentrierter Bodenlösungen bei pH‐Werten um 4.0 die Einwirkung des Saugkerzenmaterials (Keramik, Ni‐Sintermetall) auf die chemische Zusammensetzung der Bodenlösung geprüft.Bei Konditionierung durch Perkolieren großer Mengen einer der Bodenlösung entsprechenden Lösung, die hinsichtlich AlOHSO4nicht übersättigt sein darf, sowie Ablauf einer weiteren Konditionierungsphase nach Einbau können P 80‐Kerzen zur Konzentrationsermittlung von H, Na, K, NH4, Ca, Mg, Mn, Al, S, Cl, NO3, aber nicht von P verwendet werden. Bei Konzentrationsänderungen treten umso stärkere Konzentrations‐Verschmierungen auf, je geringer die perkolierenden Lösungsmengen sind.Die Ni‐Sinterkerzen haben so gravierende Nachteile (Abnahme der Durchlässigkeit, unzureichende Resistenz gegenüber sauren Lösungen, größere Variabilität zwischen einzelnen Kerzen), daß sie nur bedingt (z.B. für Na, K, Ca, S) einsetzbar sind.Die Saugkerzen Typ Czeratzki entsprechen im wesentlichen den P 80‐Kerzen. Sie sind aber nur brauchbar, wenn bei nicht allzu stark variierender Zusammensetzung der Außenlösung hohe Wass

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420105

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractMit einer modifiziertenMiotke‐Sonde wurden in einem Untersuchungsgebiet (Segeberger Forst, südlich Neumünster, Schleswig‐Holstein) mit Podsolboden auf pleistozänen Schmelzwassersanden, Kohlendioxidkonzentrationen in der Gasphase der ungesättigten Bodenzone bis in 250 cm Tiefe auf vier Testflächen (Nadelwald, Laubwald, grasbewachsene Lichtung und Zuckerrübenacker) über den Zeitraum eines Jahres (September 1976 ‐ August 1977) gemessen.Zur Errechnung von horizontspezifischen CO2‐Produktions‐ und Emissionsraten aus den gemessenen Konzentrations‐ und Feuchtigkeitsverteilungen wurde eine Auswertungsmethode aufgestellt und zur EDV‐Bearbeitung in einFortranIV‐Programm überführt, das auf der Basis der Fickschen Diffusionsgesetze aus den herrschenden Konzentrationsgradienten und Diffusivitäten des Substrats die Bestimmung von Diffusionsflußraten ermöglicht. Dazu wurde durch Diffusivitätsmessungen an ungestörten Bodenproben aus dem Untersuchungsgebiet eine empirische Beziehung zwischen der Diffusivität des Substrats und seiner bodenphysikalischen Parameter Porosität und Feuchtigkeitsgehalt ermittelt. Als Ergebnis der Auswertung aller Meßwerte werden Jahresgangkurven der gemessenen CO2‐Konzentrationen in Abhängigkeit von der Tiefe, der bodenhorizontspezifischen CO2‐Produktionsraten und der Emissionsraten angegeben und mit den Werten anderer Meß‐ und Auswertungsm

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420106

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIons can be extracted from soils by applying an external electric field to a soil suspension. When a constant field strength is employed characteristic desorption parameters can be calculated from the results, such as maximum desorbable quantity, halftime, and rate constant. The method consists of a combination of electrodialysis and ultrafiltration and is called electro‐ultrafiltration (EUF).It was found that the K transfer from the central compartment A to the cathode compartment B follows a first order rate law, if compartment A contains only the solution of a strong electrolyte such as KCl. If a soil suspension is introduced into compartment A the bulk of K that is transferred to compartment B has first to be desorbed from the soil particles hence the designation as desorption for the transfer from a soil suspension. In this case a second order rate law is followed.The rate equations allow the calculation of the quantity of K involved in the desorption process and the rate with which it is released. It was found that invariably only the exchangeable K takes part in the desorption reaction. The desorption rate differs between soils and depends on clay content and the quantity of exchangeable K present in the soil. It is suggested that the desorption data may provide a means of describing the soil K status by kinetic parameter

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420107

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIm Labor wurden „miscible displacement”︁ Experimente durchgeführt mit ungestörten Bodensäulen eines Waldbodens und eines Ackerbodens. Ziel der Experimente war es, Auskunft zu gewinnen über die Verlagerung von Cl−und NO3−Ionen unter stationären Fließbedingungen. Von jedem Boden wurden 5 Säulen untersucht und die Fließgeschwindigkeit der Bodenlösung war entweder 1 cm/Tag oder 0,3 cm/Tag. Es stellte sich heraus, daß die Durchbruchskurven für CL−und NO3−sehr ähnlich aussahen. Es wurde weiter gefunden, daß bei gleicher Fließgeschwindigkeit der scheinbare Diffusionskoeffizient für den Waldboden höher war als der des Ackerbodens. Wesentliche Stickstoffverluste bei der Durchströmung der Säulen wurden für beide Böden gefunden. Es konnte festgestellt werden, daß ein Konvektions‐Dispersionsmodell annähernd die Durchbruchskurven für beide Anionen beschreibt, falls der Anionenausschluß und die Stickstoffestlegung in dem Modell berücksichtigt werden. Über die Art des Anionenausschlusses und die Stickstoffestlegung konnte

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420108

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractThe equilibrium activity ratio (ARo) of soil potassium and the K extracted by electroultrafiltration (EUF) within a desorption time of 10 min (EUF10) were compared as measures of K availability indicated by K uptake and dry matter yield of barley plants grown in four soils receiving different rates of K fertilization in a glasshouse experiment. As could be expected, both methods indicated that K intensity in soils increased with higher amounts of K dressings and decreased with progressive crop growth. With EUF10, 56–77% of the variation in plant response in dry matter yield and K uptake could be explained, where as with ARo, it was only 36–65%. There was good linear correlation between ARo, and EUF10for a particular soil; but there was differential variation in the two parameters for the different soils. When compared on the basis of plant response, EUF10was found to better describe K availability to plants and differentiate better between soils of different K selectiv

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420109

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

Biologische Abbaubarkeit von Dextranen in BödenDer biologische Abbau von drei Dextranen mit Molekulargewichten zwischen 10 300 und 1 960 000 wurde in zwei Tonböden untersucht. Die mikrobiologische Aktivität wurde als Sauerstoffaufnahme mit einer Warburg‐Apparatur gemessen. Die Kurven der Sauerstoffaufnahme zeigen, daß die biologische Abbaubarkeit der Dextrane von ihrem Molekulargewicht abhängt. Als Ursache wird angenommen, daß große Dextranmoleküle nicht in kleine Poren eindring

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420110

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractThe unsaturated hydraulic conductivity was determined in the laboratory for some red and black soils, following water movement into a horizontal column of homogenous soil of uniform packing. A highly significant positive relationship was found between moisture content and hydraulic conductivity values in all the soils studied. Correlation coefficients calculated for the relationships between soil constituents/properties and the change in hydraulic conductivity per unit change in moisture content (regression coefficient between hydraulic conductivity and moisture content) have shown positive relationship to sand and negative relationships to silt, silt + clay, clay, carbonates, aggregates>0.25 mm and saturated hydraulic conductivity. It is concluded that the unsaturated hydraulic conductivity decreases rapidly with decrease in moisture content and this decrease depends on the soil constituents/properties and differences between soil types are clear.

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19791420111

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1979

数据来源: WILEY