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1. |
Darstellung von Zuckerestern überN‐Acylimidazole1) |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 1-3
Leonhard Birkofer,
Karsten Idel,
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PDF (161KB)
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摘要:
AbstractDurch Umsetzung derN‐(Tri‐O‐methylgalloyl)‐ undN‐(Tri‐O‐benzylgalloyl)imidazole1und2mit α‐Methyl‐D‐glucopyranosid wurden die entsprechenden 2,3,4,6‐Tetraacyl‐Derivate3und4in kurzen Reaktionszeiten und
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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2. |
Partielle Veresterung des α‐Methyl‐D‐glucopyranosids mit N‐(Tri‐O‐methylgalloyl)imidazol1) |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 4-14
Leonhard Birkofer,
Karsten Idel,
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PDF (579KB)
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摘要:
AbstractBei Einwirkung entsprechender Mengen N‐(Tri‐O‐methylgalloyl)imidazol auf α‐Methyl‐D‐glucopyranosid entstanden α‐Methyl‐6‐ (1), α‐Methyl‐2,6‐bis‐ (2) und α‐Methyl‐2,3,6‐tris‐(tri‐O‐methylgalloyl)‐D‐glucopyranosid (3). Aus α‐Methyl‐6‐(O‐trityl)‐D‐glucopyranosid (4) wurden mit diesem Acylierungsmittel α‐Methyl‐2‐(tri‐O‐methylgalloyl)‐6‐(O‐trityl)‐ (5) und α‐Methyl‐2,3‐bis(tri‐O‐methylgalloyl)‐6‐(O‐trityl)‐D‐glucopyranosid (6) erhalten. Nach Abspaltung der Tritylgruppen ergaben5und6α‐Methyl‐2‐(tri‐O‐methylgalloyl)‐ (7) und α‐Methyl‐2,3‐bis(tri‐O‐methylgalloyl)‐D‐glucopyranosid (8). Diese selektive Acylierung ist auf das Auftreten von intramolekularen Wasserstoffbrücken zurückzuführen. – Die Verbindungen1, 2, 3, 7und8wurden NMR‐spektroskopisch untersucht; ihre weitere Strukturbestimmung erfolgte durch Methylierung zu9, 10, 11, 12und13und anschließende Abspaltung de
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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3. |
Zur ambivalenten Reaktivität desO‐Acetylsalicylsäurechlorids |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 15-23
Christoph Rüchardt,
Sieglinde Rochlitz,
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PDF (496KB)
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摘要:
AbstractIn Übereinstimmung mit Ergebnissen russischer Autoren1)wurde eine ambivalente Reaktivität des U‐Acetylsalicylsäurechlorids(1)mit nucleophilen Partnern festgestellt. Es gelang erstmals, die cyclische Zwischenstufe6als Hexachloroantimonat11zu fassen. In zahlreichen Fällen konnten, bei Wahl geeigneter Reaktionsbedingungen, cyclische Produkte13isoliert w
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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4. |
Über Antamanid, XVII1)Synthese weiterer antitoxisch wirksamer und unwirksamer Antamanid‐Varianten |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 24-36
Theodor Wieland,
Christian Birr,
Wolfgang Burgermeister,
Peter Trietsch,
Gerhard Rohr,
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PDF (781KB)
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摘要:
AbstractVertauscht man im Antamanid (1) Phenylalanin Nr. 6 mit Prolin Nr. 7 oder ersetzt man Prolin Nr. 7 durch Glycin oder läßt man eines der Proline Nr. 7 oder 8 weg, so erhält man die antitoxisch unwirksamen Varianten2, 3 und 4. Die beiden Proline in Stellung 7 und 8 sind offenbar für die richtige Molekülform des wirksamen Cyclodecapeptids entscheidend wichtig. Einbau von Glutaminsäure in Stellung 1 von1gibt ein Analoges12mit einer protektiven Dosis (PD) von 2.5 mg/kg (weiße Maus) gegen 5mg Phalloidin (PD Antamanid = 0.5 mg), was der PD des Analogen mit α‐Aminobuttersäure in Stellung1entspricht.12kann als ω‐carboxyliertes Abul1)‐antamanid aufgefaßt werden. Das ebenso formal im Alanin Nr. 4 carboxylierte 1, Asp4‐antamanid(13)besitzt mit 0.5 mg dieselbe PD wie1. SeinL‐retro‐Isomeres Asp1‐Val4‐antamanid(16)wirkt mit einer PD ab 5 mg. Weil sich die biologische Wirksamkeit derL‐retro‐Form von1, Ala1‐Val4‐antamanid wegen seiner extremen Schwerlöslichkeit nicht genau bestimmen läßt, wurde die Tyr6‐Variante20synthetisiert und durch Carboxymethylierung als Salz von22wasserlöslich gemacht. Die PD dieses Derivats (10 mg/kg) ist höher als die früher von einem wasserlöslich gemachten Derivat desD‐retro‐Antamanids erhaltene PD von 2.5 mg. Der optische Antipode von1,D‐Antamanid(19)zeigt mit PD = 10 mg nur ca. 5 % der Wirksamkeit von1. Die Abstufung der protektiven Wirkungen läßt sich aus dem mehr oder weniger guten Anpassen des Moleküls an einen hypothetischen Rezeptor der Leber
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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5. |
Synthese und Reaktionen eines Pyrazolylmethylen‐1,3‐oxazolin‐5‐ons |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 37-43
Mohamed A.‐F. Elkaschef,
Farouk M. E. Abdel‐Megeid,
Salah M. A. Yassin,
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PDF (304KB)
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摘要:
Abstract4‐(1,3‐Diphenyl‐4‐pyrazolylmethylen)‐2‐phenyl‐1,3‐oxazolin‐5‐on (2) wird aus 1,3‐Diphenyl‐pyrazol‐4‐carbaldehyd (1) und Hippursäure synthetisiert. Mit Aminen findet Öffnung des Oxazolinrings unter Bildung der Amide3statt. Hydrolyse von2mit Säuren oder Alkalien sowie alkalische Hydrolyse der Amide3a, eführen zur entsprechenden Säure4a. Umsetzung von2mit Hydroxylamin oder des Amids3amit Natriumäthanolat ergibt unter Ersatz des Heterosauerstoffs durch Stickstoff die Imidazolinonderivate5. Mit Hydrazin gehen2sowie3fin das Pyrazolidinonderivat6über, während die Amide3aund3esowie die Carbonsäure4adie entsprechenden Amidrazone7liefern. Aus dem Amid3fentsteht in siedenden Alkalien unter Ringerweiterung das Triazinderivat8. Clemmensen‐Reduktion von2führt zur 3
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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6. |
Synthesen mit α‐metallierten Isocyaniden, XXVII1)Umsetzungen von α‐metalliertem Isocyanmethyl‐ und α‐Isocyanbenzylphosphonsäure‐diäthylester mit Carbonylverbindungen |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 44-53
Ulrich Schöllkopf,
Rolf Schröder,
Diethard Stafforst,
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PDF (582KB)
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摘要:
Abstractα‐Lithium‐isocyanmethyl‐ und α‐Lithium‐α‐isocyanbenzylphosphonsäurediäthylester (10bzw.11) wurden mit dep Carbonylverbindungen12zu den Vinylisocyaniden16sowie mit Glyoxal zu 1,4‐Diphenyl‐l,3‐butadienylendiisocyanid(17)umgesetzt. – Isocyanmethyl‐phosphonsäure‐diäthylester(5)reagiert in Äthanol in Gegenwart von Natriumcyanid als Katalysator mit Aldehyden (aber nicht mit Ketonen) zu den: 2‐Oxazolin‐4‐ylphosphonsäure‐diäthylestern18. Diese sind mit Kalium‐tert.‐butanolat in Tetrahydrofuran in dieN‐(1
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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7. |
Borverbindungen, XXIV1)Katalysierte Hydrolyse von Trialkylboranen |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 54-68
Roland Köster,
Hans Bellut,
Wolfgang Fenzl,
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PDF (813KB)
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摘要:
AbstractDie Trialkylborane1und die Boretherocyclen 9‐Äthyl‐9‐borabicyclo[3.3.1]nonan(4),cis,cis,trans‐Perhydro‐9b‐boraphenalen(7a)reagieren bei Raumtemperatur mit Wasser nach Zusatz kleiner Mengen von Pivalinsäurederivaten ( z.B. Diäthylboryl‐pivalat, Äthylen‐di‐pivalat) glatt und quantitativ unter Spaltung einer B C‐Bindung. Die B CArylBindung des 1‐Äthyl‐3‐methyl‐1‐boraindans(9)wird bei Raumtemperatur selektiv bereits ohne Katalysator langsam zu10gespalten. Hydrolyse und vor allem Deuterolyse von9lassen sich durch Diäthylboryl‐pivalat beschleunigen. – Die aus
den Trialkylboranen1a–dentstehenden Tetraalkyldiborane2a–dsind leicht in hohen Ausbeuten zu gewinnen. Auch die Dialkylhydroxyborane3aundbsind so zugänglich. Die Borheterocyclen4und7aliefern entsprechend Gemische von Diboroxanen; aus4erhält man5aundb(daraus nach Oxidation6abzw.b) sowie8aus7a. Nur9liefert ein einheitliches Diboroxan10. – Die während der katalysierten Protolyse möglichen cyclischen Atomanordnungen werden mit denen der Anhydrid‐ und Boran‐Dismutationen von Diäthylboryl‐carboxylaten verglichen. Diäthylboryl‐pivalat11liefert bei der Pyrolyse Triäthylboran undB,B′‐Diäthyl(oxydiboryl)‐dipivalat12sowie
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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8. |
Borverbindungen, XXV1)Quantitative Bestimmung von Wasser in Salzhydraten |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 69-100
Roland Köster,
Wolfgang Fenzl,
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PDF (1397KB)
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摘要:
AbstractDie Protonen des Hydratwassers vieler Metall‐, Ammonium‐ und Hydrazoniumsalze lassen sich gasvolumetrisch rasch und schonend mit Triäthylboran bestimmen, das durch kleine Zusätze von Pivalinsäure aktiviert ist. Ein Standardverfahren eignet sich gut für neutrale Hauptgruppenmetallsalze wie Halogenide, Sulfide, Sulfate, Carbonate und Chromate von Alkali‐ und Erdalkalimetallen, sowie für Chloride, Bromide und Sulfate einiger Übergangsmetalle wie z. B. Eisen, Kobalt oder Nickel. Störungen des Verfahrens z. B. durch Komplexsalzbildung oder Redoxreaktionen sowie Möglichkeiten zu deren Beseitigung werden diskutiert. Verfahrensmodifikationen wie Verwendung von reinem Diäthylboryl‐pivalat oder von Triäthylboran/Chlordipropylboran‐Gemischen gestatten auch die quantitative Bestimmung der aciden Wasserstoffatome von sauren und basischen Metallsalzen, von Alkali‐ und Erdalkali‐hydroxiden sowie von einigen Ammoniumsalzen. – Die analytische Kontrolle der Lagerfähigkeit von Metallsalzhydraten wie z. B. von Natriumsulfat, Natriumcarbonat und von verschiedenen Alaunsalzen sowie das Verfolgen der stufenweisen Entwässerung der Salze sind mit Hilfe der Methode gut möglich. – Die präparative Entwässerung bestimmter Metallsalzhydr
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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9. |
Borverbindungen, XXVI1)Wirkungsweise des Diäthylboryl‐pivalats bei derN‐Diäthyl‐borylierung von Alkylaminen und von Ammoniak |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 101-111
Eugene Rothgery,
Roland Köster,
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PDF (624KB)
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摘要:
AbstractDie Wirkungsweise des Diäthylboryl‐pivalats(1)bei der katalysierten Diäthylborylierung der primaren Alkylamine2mit Triäthylboran wird untersucht. In einem Zweistufenzyklus reagieren die aus1und [z. B. tert.‐Butylamin(2a), Cyclohexylamin(2b)] entstehenden 1 : 1‐Additionsverbindungen3zunächst mit einem zweiten Molekül2. Dabei bilden sich je 1 mol Alkylammonium‐pivalat4und Alkylaminodiathylboran5. Die Salze4liefern mit Triäthylboran unter Abspaltung von Äthan3zurück. Die einzelnen Reaktionsstufen des Katalysezyklus werden mit präparativen Beispielen belegt. – Aus Ammoniumpivalat gewinnt man mit 2 mol Triathylboran die thermisch stabile 1 : 1‐Additionsverbindung6von Aminodiäthylboran und1. Beim Ammoniak reagiert nur eine NH‐Bindung unter den Katalysebedingungen mit Triäthylboran; in hoher Ausbeute en
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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10. |
Borverbindungen, XXVII1)Borylierung verschiedener Aminocarbonsäuren |
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Justus Liebigs Annalen der Chemie,
Volume 1974,
Issue 1,
1974,
Page 112-119
Roland Köster,
Eugene Rothgery,
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PDF (466KB)
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摘要:
AbstractAminocarbonsäuren H2N‐(CH2),‐COOH (n = 1‐3, 5) sowie Sarkosin und Phenylalanin lassen sich mit Hilfe von Triäthylboran in Acetonitril bei ca. 80°C unter Abspaltung von 1 mol Äthan in dieO‐Diäthylboryl‐Derivate1a–fumwandeln. Diäthylboryl‐pivalat beschleunigt die Veresterungen. DieN‐Diäthylborylierung der 4‐Aminobuttersäure (n = 3) zu2eund der 6‐Aminocapronsäure (n = 5) zu2fgelingt in siedendem Triäthylboran in Gegenwart von Diäthylboryl‐pivalat. Die Diäthylborylester1ades Glycins und1bdes β‐Alanins bilden zwar mit “aktiviertem Triäthylboran” stabile fünf‐ bzw. sechsgliedrige Ringe mit koordinativer BN‐Bindung; diese reagieren jedoch mit Diäthylboryl‐pivalat oberhalb 80°C unter Abspaltung von 1 mol Äthan zu denN‐(B‐Pivaloyloxyäthylboryl)aminocarbonsäure‐diäthylborylestern3aundbweiter. Aus β‐Alanin erhält man mit Diäth
ISSN:0075-4617
DOI:10.1002/jlac.197419740111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1974
数据来源: WILEY
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