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1. |
Über den inneren Aufbau der Cellulosemikrofibrillen |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 7-14
A. von Frey‐Wyßling,
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PDF (418KB)
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摘要:
AbstractDie im Elektronenmikroskop entdeckten Mikrofibrillen nativer Cellulose enthalten auf dem Querschnitt etwa 20 Micellarstränge. Die gegenseitigen Lagebeziehungen dieser Stränge und die dadurch bedingte Lockerstruktur der Mikrofibrillen werden diskutiert unter besonderer Berücksichtigung des hydrolytischen Querzerfalls nativer Cellulosefase
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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2. |
Elektronenmikroskopie der Oberfläche von Textilfasern |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 15-24
R. von Signer,
H. Pfister,
H. Studer,
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PDF (2602KB)
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摘要:
AbstractDas Polystyrolquarz‐Abdruckverfahren kann in einfacher Weise auf kleine Gewebsstücke angewendet werden. Oberflächenstrukturen, die von früheren Autoren beschrieben wurden, konnten bestätigt und einige neue Strukturen beobachtet w
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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3. |
X‐ray investigations on the crystallinity of cellulose |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 25-29
P. H. Hermans,
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摘要:
AbstractA survey is given of the results obtained in an attempt to determine the degree of crystallinity of cellulose fibers from quantitative X‐ray investigations. Figures are listed for various native and regenerated fibers and of products obtained from them upon mechanical desintegration, acid hydrolysis and mercerizatio
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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4. |
Viskosität, Fällbarkeit und Schutzwirkung der polyvinylpyrrolidone |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 30-38
B. von Jirgensons,
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PDF (398KB)
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摘要:
AbstractEs wurde gefunden, daß die Viskosität des Polyvinylpyrrolidons (PVP) abhängig ist von der Konzentration des Polymeren, Temperature, Lösungsmittel und den anwesenden Salzen. Für die hochviskosen Fraktionen wächst die Viskositätszahl Z mit der Konzentration des Polymeren; für die niederviskosen Fraktionen ist Z dagegen unabhängig von der Konzentration. Denaturierungsmittel, wie Guanidinchlorid oder Harnstoff, die die Viskosität der Proteine erhöhen, erniedrigen die Viskosität des PVP. In Propylalkohol‐Wasser‐Gemischen ist ein Maximum (bei 10–20 vol.‐% Propanol) und ein Minimum der Viskosität (bei 50–75 vol.‐%) zu beobachten. — Die hochviskosen Fraktionen sind durch Azeton oder Ammonsulfat leichter fällbar als die niederviskosen. Auch hinsichtlich der Fällbarkeit mit Dioxan oder Azeton und Salz verhalten sich die PVP ähnlich wie Proteine. —PVP ist ein wirksames Schutzkolloid, d. h. es ist imstande, z. B. Silberkolloid oder Silberbromid gegen Ausflockung zu schützen; die niederviskosen Fraktionen des PVP sch
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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5. |
Chemie und Technik des vinylidenchlorids |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 39-59
von H. Hopff,
C. Rautenstrauch,
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PDF (1120KB)
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摘要:
AbstractVinylidenchlorid bildet bei der Emulsionspolymerisation unter Ausschluß von sauerstoff mit einer Reihe von Vinylverbindungen, vor allem mit Vinylchlorid Mischpolymerisate, die sich durch interessante Eigenschaften auszeichnen. Diese Produkte zeigen im Gegensatz zu den gewöhnlichen Polyvinylverbindungen eine große Neigung zur kristallinen Orientierung, die sich im Röntgendiagramm verfolgen läßt. Die durch Reckung orientierten Fasern, Borsten, Bänder etc. weisen neben einer ungewöhnlichen Zerreißfestigkeit hohe Erweichungspunkte und große Beständigkeit gegen Säuren und
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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6. |
Bestimmung des partiellen Molvolumens von Polyestern in Benzol |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 60-70
H. von Batzer,
F. Wiloth,
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PDF (518KB)
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摘要:
AbstractEs wurden die partiellen Molvolumina einiger linearer substituierter und nichtsubstituierter Polyester in Benzol bei 20° bestimmt. Die partiellen Molvolumina sind bei allen untersuchten Polyestern bis zu einer Konzentration von 10 g/l konstant. Der Einfluß des Molekulargewichtes innerhalb einer polymerhomologen Reihe auf die partielle Dichte wurde geprü
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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7. |
Makromoleküle in Bausteinen der Technik und Natur |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 71-77
F. A. von Henglein,
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摘要:
AbstractEs werden neuere Untersuchungen über die Herstellung von Kunststeinen nach Art der Künstlichen Kalksandsteine mitgeteilt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der hydrothermalen Härtung Natriumhydroxyd mitverwendet wird. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in Beziehung gesetzt zu unserer heutigen Auffassung über den Aufbau des Pflanzenbausteins Protopektin: Die beschriebenen Kunstsandsteine sind “Übermoleküle”, bestehend aus raumvernetzten SiO2‐Körnern (Makromolekülen), deren Nachbarn andererseits mit Metallionen vernetzt sind. Beim Protopektin hat man Vernetzung von benachbarten, kettenförmigen Pektin‐Makromolekülen durch M
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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8. |
Ein Verfahren zur polymeranalogen Nitrierung von stark quellenden polysacchariden, wie Pektin und Stärke |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 78-84
von B. Vollmert,
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PDF (309KB)
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摘要:
AbstractEs wird eine Methode zur Nitrierung von Polysacchariden beschrieben, die dadurch charakterisiert ist, daß man aus einem Gemisch von P2O5und reiner Salpetersäure im Hochvakuum N2O5(etwa 70%ig) direkt auf das zu nitrierende Präparat destilliert. Die Trennung erfolgt auf die gleiche Weise durch Destillation. Die Apparatur besteht aus zwei Schliffkölbchen, die miteinander durch einen kleinen Destillierbügel verbunden sind. Die Destillation geschieht so, daß man eines der beiden Kölbchen in einem Kältegemisch abkühlt. Die Reaktion selbst erfolgt während 12–24 Stunden bei 0 bis −5°C im Kühlschrank. Für die Nitrierung von 0,5 g Substanz werden 5 ccm HNO3benötigt. Durch Verlängerung der Reaktionszeit auf 96 Stunden wird gezeigt, daß bei den beschriebenen Reaktionsbedingungen kein Kett
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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9. |
Les alcali‐celluloses: Etude des systèmes cellulose‐soude‐eau, cellulose‐potasse‐eau et cellulose‐lithine‐eau |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 85-93
G. par Champetier,
Kanji G. Ashar,
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PDF (412KB)
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摘要:
AbstractL'étude des systèmes cellulose‐base alcaline‐eau effectuée à l'aide d'une variante de a méthode de Sehreinemakers permet de distinguer dans la fixation globale de la base alcaline et de l'eau par la cellulose la part qui revient au phénomène chimique donnant naissance à des combinaisons moléculaires d'addition définies au niveau des fonctions alcooiiques des chaînes cellulosiques. Ces combinaisons d'addition ne renferment pas d'eau d'hydratation. Elles se forment suivant le mécanisme d'une réaction topochimique et, dans certains domaines de concentration, correspondent, pour la soude et la potasse, à des rapports stoechiométriqires simples rapportés au motif glucose:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ (2{\rm C}_6 {\rm H}_{10} {\rm O}_5 \cdot {\rm MOH})_n ;{\rm }(3{\rm C}_6 {\rm H}_{10} {\rm O}_5 \cdot 2{\rm MOH})_n ;{\rm }(4{\rm C}_6 {\rm H}_{10} {\rm O}_5 \cdot 3{\rm MOH})_n ;{\rm }({\rm C}_6 {\rm H}_{10} {\rm O}_5 \cdot {\rm MOH})_n $$\end{document}Par contre, avec la lithine, on observe seulement une fixation topochimique continûment croissante, paraissant te
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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10. |
Über die enzymatische Polypeptidsynthese |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 6,
Issue 1,
1951,
Page 94-103
A. I. Virtanen,
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PDF (685KB)
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摘要:
AbstractDie Bildung von sog. Plastein in Zeinhydrolysaten durch krist. Pepsin wurde näher untersucht.Die erste Phase dieser enzymatischen Synthese ist durch eine rasche Verminderung der Aminogruppen und die Bildung niedermolekularer Peptide in der Lösung gekennzeichnet. Die ebenfalls rasch einsetzende Ausfällung entspricht zunächst nicht der Amino‐gruppen‐Abnahme und nimmt erst dann bedeutend zu, wenn diese nicht mehr nachweisbar ist.Die enzymatische Synthese der hochmolekularen Polypeptide verläuft demnach wahrscheinlich wie folgt:Peptide im Hydrolysat (z. B. 4–6‐Peptide) → lösliche Zwischenpeptide (z. B. 8–12‐Peptide) → unlösliche Polypeptide oder Plastein (36–100‐Peptide).Ein Röntgendiagramm des Plasteins stützt die obenerwähnte Vorstellung
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1951.020060110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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