1. |
Makromolekulare naturstoffe und makromolekulare synthetische produkte |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 7-21
Von H. Staudinger,
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PDF (873KB)
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ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010101
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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2. |
Über die gültigkeit des viskositätsgesetzes bei polyoxydecansäuren |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 22-35
Von H. Staudinger,
Fr. Berndt,
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PDF (718KB)
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摘要:
AbstractEs werden fünf Polyoxydecansäuren vom osmotischen Molekulargewicht 5000 bis 13 000 beschrieben, bei denen die beiden Endgruppenmolekulargewichte die gleiche Größe haben und die danach unverzweigte Moleküle haben. Da auch das viskosimetrische Molekulargewicht mit diesen Werten übereinstimmt, so wird auf die Gültigkeit des Viskositätsgesetzes geschlossen.Eine Gruppe von anderen Polyoxydecansäuren von gleichem und höherem Molekulargewicht hat verzweigte Moleküle, da das Endgruppenmolekulargewicht, bestimmt aus dem Carboxylgruppengehalt, niedriger ist als das osmotische Molekulargewicht und das andere Endgruppenmolekulargewicht. Die viskosimetrischen Molekulargewichte stimmen bei diesen verzweigten Polyestern nicht mit den Endgruppen molekulargewichten überein.Die Fasern aus unverzweigten und verzweigten Polyestern zeigen bemerkenswerte Unterschiede in der
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010102
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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3. |
Über polyoxyundecansäuren1 |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 36-43
Von H. Staudinger,
Fr. Berndt,
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PDF (362KB)
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摘要:
AbstractHöhermolekulare Polyoxyundecansäuren vom osmotischen Molekulargewicht über 10000 haben verzweigte Makromoleküle, da das Endgruppenmolekulargewicht, bestimmt aus dem Carboxylgehalt, niedriger ist als das osmotische Molekulargewicht und das andere Endgruppenmolekulargewicht.Das viskosimetrische Molekulargewicht dieser verzweigten Polyester ist ebenfalls geringer als das osmotische Molekulargewicht.Werden die Polyester bei Temperaturen über 200° hergestellt, so treten sekundäre Veränderungen unter Abspaltung von Endgrup
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010103
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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4. |
Über die gültigkeit des viskositätsgesetzes bei polyaminocapronsäuren |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 44-60
Von H. Staudinger,
H. Schnell,
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摘要:
AbstractPolyaminocapronsäuren vom Molekulargewicht 1500—15 000 sind unverzweight, da die beiden Endgruppenmolekulargewichte mit dem viskosimetrischen Molekulargewicht übereinstimmen. Die Gültigkeit des Viskositätsgesetzes wurde bei diesen Polyaminocapronsäuren bis zu einem Molekulargewicht von 20 000 nachgewiesen. Es wird weiter eine Erklärung für die von A. Matthes gefundenen abweichenden Resultate gegeben. Der Zusammenhang zwischen Knickbruchfestigkeit von Fasern und Kettenlänge der Polymaide wird u
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010104
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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5. |
Über den aufbau von natürlichen und synthetischen cellulosefasern |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 60-69
Von H. Staudinger,
P. Herrbach,
H. Stock,
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摘要:
AbstractViskosefasern mit einem Polymerisationsgrad über 1000 haben nicht die gleichen günstigen Eigenschaften wie Baumwolle vom gleichen Polymerisationsgrad. Für die guten Eigenschaften der Baumwollfaser ist also nicht nur die Länge der Fadenmoleküle von Einfluß, sondern auch ihre besondere Lagerung in der gewachsenen Faser. Dies wird durch Vergleich von nativen und regenerierten Baumwollnitratfasern nachgewiesen. Der Unterschied in der Löslichkeit von nativen und regenerierten Celluloseacetaten wird ebenfalls mit der besonderen Anordnung der Fadenmoleküle in nativen Fasern in Zusammenhang g
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010105
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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6. |
Nomenklatur, stöchiometrie und analyse in der pektinchemie |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 70-84
Von F. A. Henglein,
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PDF (632KB)
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ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010106
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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7. |
Das makromolekül eiweiß |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 85-88
Von Emil Abderhalden,
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PDF (233KB)
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ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010107
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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8. |
Über den abbau der nukleinsäure bei der isolierung aus kalbsthymus |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 89-93
Von R. Signer,
A. Knapp,
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PDF (214KB)
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ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010108
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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9. |
Über die wirkungsart von polymerisationsinhibitoren1 |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 94-105
Von G. V. Schulz,
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摘要:
AbstractEine größere Anzahl von Stoffen wird auf ihre polymerisationshemmende Wirkung hin untersucht, indem ihr Einfluß auf die Geschwindigkeit der Polymerisation und den Polymerisationsgrad des entstehenden Produktes bestimmt wird. Die Messungen erlauben es, die Inhibitoren in 4 Klassen einzuteilen, je nachdem welchen Teilvorgang der Polymerisation sie beeinflussen. Gemeinsam mit Professor G. Wittig wird die Frage untersucht, ob Antioxydantien immer als Polymerisationsinhibitoren wirken. Es zeigt sich, daß alle untersuchten Polymerisationsinhibitoren auch die Autoxydation hemmen, daß aber viele Antioxydantien auf die Polymerisation keinen Einfluß
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010109
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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10. |
Über den mechanismus des explosiven polymerisationsverlaufes des methacrylsäuremethylesters1 |
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Die Makromolekulare Chemie,
Volume 1,
Issue 1,
1947,
Page 106-139
Von G. V. Schulz,
G. Harborth,
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PDF (1321KB)
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摘要:
AbstractDie Polymerisation des Methacrylsäuremethylesters verläuft bis zu einem Umsatz von etwa 20% stationär (1. Phase). Darauf steigt die Reaktionsgeschwindigkeit unter isothermen Bedingungen bis auf etwa den 70 fachen Betrag an (2. Phase). Bei Annäherung an 100% tritt eine Hemmung der Reaktion ein, derart daß ein bestimmter Anteil des Ausgangsmaterials (je nach Temperatur 2 bis 15%) nicht mit umgesetzt wird (3. Phase). Der isotherme Reaktionsverlauf kann nur unter ziemlich extremen Bedingungen, die wir bei unseren Versuchen einhielten, verwirklicht werden. Bei nichtisothermem Verlauf ist die Reaktionsbeschleunigung außerordent lich viel stärker, da dann die kinetisch bedingte Reaktionsbeschleunigung in eine Wärmeexplosion übergeht.Für die 1. Phase wird ein früher für das Styrol und den Methacrylsäureester aufgestellter Reaktionsmechanismus bestätigt. Einige Reaktionskonstanten könuen auf Grund einer verbesserten Versuchsmethodik präzisiert werden. Der Lettenabbruch besteht in einer Reaktion zweier wachsender Ketten miteinander.In der 2. Phase wird die Diffusionsgeschwindigkeit der im Wachstum befindlichen Ketten durch das bereits entstandene Polymere stark herabgesetzt und dadurch der Kettenabbruch in zunehmendem Maße gehemmt. Das Molekulargewicht der entstehenden Polymeren steigt hierdurch stark an und ebenso die Reaktionsgeschwindigkeit. Im Maximum treten reaktionskinetische Kettenlangen von mehr als 500 000 auf. Eine Reaktionskette läuft dann über 15 bis 20 Makromoleküle.Die Reaktionshemmung in der 3. Phase kommt dadurch zustande, daß das noch nicht umgesetzte Monomere von der polymeren Substanz durch van der Waalssche Kräfte gebunden und dadurch wahrscheinlich für den Primärakt blockiert wird. Diese Bindung kann durch Temperaturerhöhung oder auch durch ein Lösungsmittel, welches an die Stelle des Monomeren tritt, gelockert werden Es erfolgt dann sofort vollständige
ISSN:0025-116X
DOI:10.1002/macp.1947.020010110
出版商:Hüthig&Wepf Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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