|
1. |
Impressum, Vol. 13, No. 1, 1990 |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 1-1
Preview
|
PDF (388KB)
|
|
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216707
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
2. |
Inhalt, Vol. 13, No. 1, 1990 |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 2-2
Preview
|
PDF (494KB)
|
|
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216708
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
3. |
Editorial |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 5-5
Preview
|
PDF (500KB)
|
|
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216709
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
4. |
Fotemustin, ein neues Nitroso-Harnstoff-Derivat |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 7-11
V. Cour,
H. Langenbahn,
Preview
|
PDF (2833KB)
|
|
摘要:
Fotemustin ist ein von Servier, Frankreich, neu entwickeltes Derivat des Chloro-Nitroso-Harnstoffs, das chemisch durch Verknüpfung mit einem Phosphonsäurerest und damit verbundener hoher Lipophilie gekennzeichnet ist. Präklinische Studien erbrachten im Vergleich mit BCNU eine geringere Mutagenität und Lebertoxizität. In pharmakokinetischen Studien wurden eine hohe Gesamt-Körper-Clearance sowie eine kurze Halbwertzeit beobachtet. In Untersuchungen der Phase I konnte das endgültige Behandlungs-schema festgelegt werden: 100 mg/m2/Woche in drei bis vier aufeinan-derfolgenden Wochen, gefolgt von einer fünfwöchigen Behandlungs-pause sowie für Patienten mit stabilisiertem oder gebessertem Krankheitsbild eine Erhaltungstherapie mit 100 mg/m2 alle drei Wochen. Fotemustin sollte in Form einer einstündigen intravenösen Infusion unter Lichtschutz verabreicht werden. Bei den Untersuchungen fand sich, ohne lebensbedrohende Toxizität, eine positive Wirkung bei verschiedenen Tumoren, speziell beim malignen Melanom. Dieser Indikationsbereich wurde daher für eine Phase-II-Studie ausgewählt. Bei 153 auswertbaren Patienten wurde eine Gesamtremissionsrate von 24,2% erreicht. Je nach Lokalisierung der Metastasen ergaben sich folgende Ansprechraten: 25% bei Hirnmetastasen, 19,2% bei viszeralen Metastasen, 8,8% bei Lebermetastasen und 31,8% bei Haut-und Lymphknotenmetastasen. Die mittlere Remissionsdauer betrug 22 Wochen. Die mittlere Überlebensdauer aller Responder lag bei 85 Wochen, fiel hingegen bei geringerer Remission oder stabilem Zustand auf 52 Wochen ab. Bei progredienter Erkrankung sank sie auf 17 Wochen. Die hämatologische Toxizität war mäßig (WHO-Stadium III und IV; 46,3% Leukopenie und 40,3% Thrombozytopenie) und trat wie bei anderen Nitroso-Harnstoffen verspätet auf (Nadir: Leukozyten: 44.Tag und Thrombozyten: 35.Tag). Übelkeit und Erbrechen waren gering, und es wurde keine andere klinisch relevante Toxizität beobachtet. In einer Phase-III-Studie mit der Kombination von Fotemustin und DTIC konnten noch höhere Remissionsraten erreicht werden: 33%, mit besonderer Wirksamkeit bei Haut- und Lymphknotenmetastasen (43,8% Remissionsrate) und einer durchschnittlichen Remissionsdauer von 19+ Wochen. Die hämatologische Toxizität war etwas geringfügiger ausgeprägt als bei der Phase-ITStudie, wobei keine zusätzlichen Nebenwirkungen beobachtet wurden. Bei Anwendung in der intraarteriellen Lebertherapie zeigten sich vielversprechende Ergebnisse, was insbesondere für Lebermetastasen von Melanomen gilt, bei denen die Remissionsrate auf 61,8% stieg. Die Ergebnisse zeigen, daß Fotemustin für die Indikation Malignes Melanom ein gut verträgliches und wirksames Medíkament ist. Weitere therapeutische Kombinationen werden in diesem Indikationsbereich noch geprüft. Ferner wird Fotemustin für andere Indikationen, wie z.B. primäre Hirntumoren, Ni
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216710
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
5. |
Veränderungen der intrazellulären Konzentrationen der zyklischen Nukleotide während der Diffierenzierung von Neuroblastomzellen |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 12-16
E. Busse,
B. Kornhuber,
Preview
|
PDF (2169KB)
|
|
摘要:
Die Hochdruckflüssigkeitschromatographie ermöglicht eine simultane Bestimmung von ATP, CTP, GTP und den aus diesen Triphosphaten gebildeten zyklischen Nukleotiden in NB-Zellen. Wir beobachteten während der Zelldifferenzierung mit DBcAMP einen Anstieg von ATP, cAMP und GTP, während wir für CTP, cGMP und cCMP einen Abfall der íntrazellulären Werte nachwiesen. Es werden die Veranderungen der Relation der Triphosphate zu den korrespondierenden zyklischen Nukleotiden disk
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216711
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
6. |
Diabetes mellitus und Mammakarzinom |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 17-20
P. Unterburger,
A. Sinop,
W. Noder,
M.R. Berger,
M. Fink,
L. Edler,
D. Schmähl,
H. Ehrhart,
Preview
|
PDF (2133KB)
|
|
摘要:
Retrospektiv wurde bei alien in die Onkologische Klinik Bad Trissl stationär aufgenommenen Mammakarzinompatientinnen der Jahre 1984/85 der Einfluß eines manifesten Diabetes mellitus auf den Verlauf der malignen Erkrankungen, besonders auf das Auftreten von Metastasen geprüft. Von 863 Patientinnen konnten 752 statistisch ausgewertet werden. Dabei wurden Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Lebensalter und Menopausenstatus ebenso berücksichtigt wie Tumorgröße und Nodalstatus bei Primärtherapie sowie Unterschiede in der Beobachtungszeit. Patientinnen mit Diabetes mellitus wiesen gegenüber Patientinnen ohne Kohlenhydratstoffwechselstörungen eine doppelt hohe Metastasierungsrate bei Mammakarzinom auf. Der Unterschied beider Gruppen war hochsignifikant (p < 10-5). Die Signifikanz zwischen der Erkrankung Diabetes mellitus und höherer Metastasierungshäufigkeit gegenüber der Gruppe von nicht-diabetischen Mammakarzinom-Patientinnen blieb auch bei Berücksichtigung der Tumorgröße, Nodal-status, Lebensalter und Beobachtungszeit seit Primärtherapie als Störgrößen in einer Cochran-Mantel-Haensel-Analyse erhalten. Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Lebensalter und Menopausenstatus korrelierten zwar mit dem Diabetes mellitus, nicht jedoch mit dem Auftrete
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216712
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
7. |
Zum Steroidhormonrezeptorenstatus kolorektaler Karzinome |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 21-23
B. Mentges,
C.N. Gutt,
M.v. Bülow,
K. Pollow,
H.-J. Grill,
W. Bätz,
Preview
|
PDF (1634KB)
|
|
摘要:
Zur Analyse des Steroidhormonrezeptorenstatus kolorektaler Karzinome wurde der Östrogen- und Progesteronrezeptorgehalt von 26 aufeinanderfolgenden Tumoren bestimmt. In alien Proben lag die Estradiol-Rezeptorbindungskapazität unterhalb des meßtechnischen Cut-offs von 2 fmol/mg Cytosolprotein. In 4 von 26 Tumorproben (15%) waren Progesteron-Rezeptorspiegel zwischen 13 und 23 fmol/ mg Cytosolprotein nachweisbar. Aufgrund des Nachweises von Stero-idhormonrezeptoren in einigen Fallen und vereinzelter Berichte in der Literatur über Remissionen unter Hormontherapie kolorektaler Karzinome scheinen weitere In-vitro- und In-vivo-Versuche angezeigt, die Hormonabhängigkeit des kolorektalen Karzinoms zu erhe
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216713
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
8. |
Randomized Clinical Trial Comparing Mitoxantrone with Epirubicin and with Doxorubicin, each Combined with Cyclophosphamide in the First-Line Treatment of Patients with Metastatic Breast Cancer |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 24-27
E. Heidemann,
B. Steinke,
J. Hartlapp,
K. Schumacher,
K. Possinger,
S. Kunz,
E. Neeser,
G.v. Ingersleben,
D. Hossfeld,
R. Waldmann,
Preview
|
PDF (1730KB)
|
|
摘要:
Two hundred and twenty-four patients with advanced breast cancer were enrolled in a multicenter prospective randomized clinical study and received either doxorubicin (40 mg/m2), or epirubicin (40 mg/m2) or mitoxantrone (12 mg/m2) each combined with cyclophosphamide (600 mg/m2) i.v. In the patient collective the following response rates were observed: complete response 12.1%; partial response 30.6%; stable disease 40.5%; progressive disease 16.8%. A complete response was observed significantly less often in patients where more than one organ site was involved as compared to those patients with only one metastatic site. The mean time period required to reach a best response was 3.7 months. There was no significant difference between the response rates in the three arms. In comparing the observed toxicities in 1,434 treatment cycles, there was a significant difference with regard to leukocytopenia (mitoxantrone arm exhibiting more than either epirubicin and doxorubicin) although infections did not occur more frequently in the mitoxantrone arm; with regard to alopecia, mitoxantrone and epirubicin arms both exhibited less than doxorubicin. It is noteworthy that no patient who had previously received adjuvant chemotherapy achieved a complete response (p = 0.006). The overall significance of these findings can only be clearly evaluated when survival times can be measured.
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216714
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
9. |
Sequential versus Alternating Chemotherapy for High-Grade Non-Hodgkin’s Lymphomas: Preliminary Results of a Phase III Multicentre Trial |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 28-32
H. Köppler,
K.H. Pflüger,
I. Eschenbach,
R. Pfab,
U. Bruntsch,
W. Zeller,
E.U. Steinhauer,
C. Gropp,
S. Oehl,
E. Lötzke,
H. Kuhn,
P. Drings,
H.H. Goßmann,
K. Lennert,
H. Stein,
R. Holle,
K. Havemann,
Preview
|
PDF (2107KB)
|
|
摘要:
In a multicentre phase III trial 105 previously untreated patients with high-grade non-Hodgkin’s lymphomas stage II-IV were randomized to receive either 4 cycles of CHOEP (cyclophosphamide 750 mg/m2 i.v. day 1, doxorubicin 50 mg/m2 i.v. day 1, vincristine 2 mg i.v. day 1, etoposide 100 mg/m2 i.v. days 3–5, prednisolone 100 mg p.o. days 1–5) (treatment arm A), or 4 cycles of chemotherapy with hCHOP (cyclophosphamide 1,200 mg/m2 i.v. day 1, doxorubicin 40 mg/m2 i.v. days 1+2, vincristine 2mg i.v. day 1, prednisolone 100mg p.o. days 1–5) alternating with IVEP (ifosfamide 1,500 mg/m2 i.v. days 1–5, vindesine 3 mg/m2 i.v. day 1, etoposide 120 mg/m2 i.v. days 3–5, prednisolone 100 mg p.o. days 1–5) in treatment arm B. After 4 cycles of chemotherapy an involved field irradiation with a total dose of 35 Gy was given to all patients demonstrated to be in complete or partial remission without persisting extranodal disease. A complete response (CR) was seen in 86/105 patients (82%) with 88% CR in arm A vs. 76% CR in arm B. During a median follow-up of 11 months (range 2–31 months) 13 patients relapsed (6 patients arm A, 7 patients arm B). The overall survival at 30 months is projected to be 72% vs. 83% for arm A and B respectively. Disease-free survival is projected to be 78% in arm A and 45% in arm B at 28 months. So far, the differences in CR, survival and disease-free survival are not statistically significant. Toxicity of all regimens was acceptable, however, with a significant morbidity and 1 treatment-related death in patients > 70 years after hCHOP. Main side effects were mild nausea/vomiting, leukopenia and fever/infection associated with leukopenia. In conclusion, both treatment modalities produced high complete remission rates. A longer follow-up will be needed to exclude differences in overall and diseas
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216715
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
10. |
Recombinant Human Granulocyte-Macrophage Colony-Stimulating Factor and Low-Dose Cytosine-Arabinoside in the Treatment of Patients with Myelodysplastic Syndromes |
|
Onkologie,
Volume 13,
Issue 1,
1990,
Page 33-37
K. Höffken,
F. Overkamp,
J. Stirbu,
A. Grothey,
M. Flasshove,
D. Hoelzer,
A. Ganser,
Preview
|
PDF (1943KB)
|
|
摘要:
As part of a multicenter trial 12 patients with myelodysplastic syndromes (MDS) were treated with 14-day-cycles of recombinant human granulocyte-macrophage colony-stimulating factor (rhGM-CSF; 250 μg/m2 day s.c). In addition, all patients received 20mg/m2/ day s.c. cytosine-arabinoside (Ara-C) 12 h after GM-CSF except for patients suffering from refractory anemia (RA) according to FAB classification. Courses were repeated after 4 weeks. In 11 evaluable patients, results according to FAB-classified MDS were a follows: RA, 1/2 response (R), 1/2 stable disease (SD); RAEB, 2/3 R, 1/3 SD; RAEB-T, 1/6 CR, 1/6 PR, 2/6 R, 2/6 progression; CMML, 1/2 SD. In 2 patients with RAEB-T, overt acute myeloid leukemia was observed 2 and 10 weeks after initiation of treatment. With few exceptions, treatment resulted in a prompt increase in granulocytes and eosinophiles. This was associated with improvement of infectious complications. Increases in red cells and platelets occurred variably and was apparently associated with responses of the underlying disease. Dose limiting side effects consisted of fever, severe fatigue and dolent local reactions at the site of GM-CSF injection. In addition, nausea and diarrhoea occurred frequently. Less often, respiratory and cardiovascular side effects were encountered. In summary, GM-CSF ± Ara-C in MDS results in objective remission with manageable toxicity. Conceivably, this regimen will serve as a base for future treatment strategies against MD
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000216716
出版商:S. Karger GmbH
年代:1990
数据来源: Karger
|
|