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1. |
Inhalt, Vol. 5, Supplement 1, 1982 |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 1-1
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PDF (473KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215028
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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2. |
Buchbesprechungen |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 2-2
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PDF (583KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000214956
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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3. |
Impressum, Vol. 5, Supplement 1, 1982 |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 3-3
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PDF (255KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215029
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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4. |
Vorwort |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 4-4
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PDF (205KB)
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ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215030
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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5. |
Vindesin und Adriamycin in der Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 5-7
H.-E. Wander,
G.A. Nagel,
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PDF (1303KB)
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摘要:
In einer Phase-II-Studie wurden 30 Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom und ungünstiger Prognose – davon 20 chemotherapeutisch nicht vorbehandelt und 10 vorbehandelt – mit der Kombination Adriamycin/Vindesin behandelt (ADM 60 mg/m2 Tag 1 i.v.; VDS 3-5 mg/m2 Tag 1 i.v.; Wiederholung alle 3-4 Wochen). Die Raten kompletter und partieller Remissionen betrugen bei vorbehandelten Patientinnen 20 % bei chemotherapeutisch nicht vorbehandelten Patientinnen 70%, die Remissionsdauern im Mittel 11 Monate. Noch befinden sich 5 Patientinnen in der Studie (4 × CR, 1 × PR). Kardiomyopathien traten nicht, ernste Leukopenien zweimal, beherrschbare, gastrointestinale Begleiterscheinungen und totale Alopezie fast immer auf. Eine Dosiserhöhung von 3 auf 5 mg/m2 Vindesin wurde in dieser Kombination nicht toleriert. Die Kombination ist rasch wirksam und gut praktikabel. In Adriamycinhaltigen Kombinationen kann Vincristin durch Vindesin ersetzt werden, wobei die geringe Neurotoxizität von Vindesin für dieses Medikamen
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215031
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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6. |
Kombinierte Chemo-/Hormontherapie beim metastasierenden Mammakarzinom mit Vincristin, Adriamycin, Cyclophosphamid und hochdosiertem Medroxyprogesteronacetat – VAC-MAP |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 8-12
H.E. Wander,
G.A. Nagel,
H.C. Blossey,
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PDF (2087KB)
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摘要:
In einer Studie der AIO werden 67 Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom mit der Chemo-/Hormontherapiekombination VAC-MAP behandelt. 50 Patientinnen sind zur Zeit auswertbar. Die VAC-MAP-Therapie besteht aus Vincristin 1 mg/m2 Tag 1 i.v., Adriamycin 40 mg/m2 Tag 1. i.v., Cyclophosphamid 200 mg/m2 Tag 3-6 p.o. und Medroxyprogesteronacetat 1500 mg täglich (Tag 1-42), 500 mg täglich ab Tag 42. Die Remissionsraten des Gesamtkollektives entsprechen den in der Literatur für die VAC-Kombination angegebenen 58 %. Bei CMF-resistenten Fallen wurden Remissionen noch bei 50 % und bei hormonrezeptorpositiven Tumoren bei 78,6% der Fälle erzielt. Ein völliges Nichtansprechen wurde nur bei 2 Patientinnen beobachtet. Mit einer Erhaltungstherapie von 500 mg MAP täglich scheint die Remissionsdauer nicht verlängert werden zu können. Diese Dosierung ist vermutlich zu gering. MAP dürfte die subjektive Verträglichkeit der Chemotherapie wie auch die Knochenmarkstoleranz gegenüber Zytostatika
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215032
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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7. |
Medroxyprogesteronacetat in hoher Dosierung beim metastasierenden Mammakarzinom |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 13-16
H.C. Blossey,
H.E. Wander,
G.A. Nagel,
J. Köbberling,
U. Kleeberg,
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PDF (1958KB)
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摘要:
Im Rahmen der Therapie des metastasierenden Mammakarzinoms wurde MAP in verschiedenen Applikationsformen und Dosierungen eingesetzt. Dabei wurden pharmakokinetische und pharmakodynamische Untersuchungen durchgeführt. MAP-Plasmaspiegel sind dosisab-hängig, wobei eine große interindividuelle Variabilität besteht. Die cortisolsupprimierende Wirkung des MAP ist proportional zu den Plasmaspiegeln mit einer nur geringen interindividuellen Variabilität. Die orale Applikation der Kristallsuspension ist der Tablettenapplikation in bezug auf die Plasmaspiegel und die endokrine Wirkung ebenbürtig. Das hier verwendete Therapieregime für die i.m. Applikation führte zu niedrigeren MAP-Plasmaspiegeln und damit auch zu einer verminderten Cortisolsuppression. Tumorwirksame und cortisolsupprimierende MAP-Plasmaspiegel scheinen dicht zusammenz
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215033
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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8. |
Immunhistologische Untersuchungen zum Nachweis des carcino-embryonalen Antigens bei gutartigen Veränderungen der Mamma |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 17-19
Ch. Wittekind,
S. von Kleist,
W. Sandritter,
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PDF (1449KB)
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摘要:
114 gutartige Mammaläsionen und weitere 65 gutartige Mammaläsio-nen, die gleichzeitig mit einem Mammakarzinom vorkamen, wurden mit Hilfe der einfachen indirekten Immunperoxidasetechnik auf das Vorhandensein des carcinoembryonalen Antigens (CEA) untersucht. In Fibroadenomen ließ sich CEA in 21 % der untersuchten Fälle nachweisen, in Mastopathien, die ohne Karzinom auftraten, in 64%. Die Ergebnisse deuten eine steigende Zunahme der CEA-Gewebepo-sivität mit zunehmendem Schweregrad der Mastopathie an. Die beob-achtete stärkere Positivität des Gewebe-CEA muß als Ausdruck einer höheren Proliferationsrate bei den Mastopathien im Gegensatz zu den Fibroadenomen gewertet werden. Keine signifikanten Unterschiede in der CEA-Gewebeposivität ließ sich bei den Mastopathien, die gleichzeitig mit einem Mammakarzinom auftraten, feststellen, im Vergleich zu denjenigen, die allei
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215034
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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9. |
Medroxyprogesteronacetat (MAP) und Aminoglutethimid (AG) beim metastasierenden Mammakarzinom |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 20-25
H.-E. Wander,
G.A. Nagel,
H.-Ch. Blossey,
Preview
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PDF (2561KB)
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摘要:
Bei 114 chemotherapeutisch und hormontherapeutisch weitgehend ausbehandelten Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom wurde nochmals ein Therapieversuch mit der Hormonkombination Aminoglutethimid (AG 1000 mg täglich) und Medroxyprogesteronacetat (MAP 1500 mg täglich über 6 Wochen, dann 500 mg täglich) gemacht. Bei 100 zur Zeit auswertbaren Patientinnen wurden erzielt: Komplette Remissionen (CR) 4,4% [mittlere Remissionsdauer (MRD) 34,8 Wochen], partielle Remissionen (PR) 18,5% (MRD 34,5 Wochen), ein no change-Status (NC) bei 44,5 % (MRD 17,2 Wochen). Kein Ansprechen auf die Therapie bei 32,6% der Fälle. 19 Patientinnen mit hormonrezeptor-positiven Tumoren erreichten CR + PR 26,3%, NC 68,4%. Eine ossäre Metastasierung scheint am besten anzusprechen. Etwa 2/3 aller Patientinnen wiesen zentrale Nebenwirkungen, insbesondere vorübergehende Störung der Persönlichkeit und depressive Syndrome, 53 % einen passageren Anstieg der Leberwerte auf. Die Nebenwirkungen waren in den ersten sechs Wochen am stärksten. Bei 16 Fallen, fast ausschließlich Patientinnen in primär sehr schlechtem Allgemeinzustand, mußte die Therapie wegen zu starker subjektiver Nebenwirkungen abgebrochen werden. Die Kombination AG/MAP stellt ein neues therapeutisches Prinzip von hoher Wirksamkeit und relativ breitem therapeutischen Index dar. Erste Richtlinien zur Handhabung dieser Therapiemodalität werden dargestellt. MAP kann das üblicherweise mit AG applizierte Cortison ersetzen und scheint mit AG eine additive Wirkun
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000215035
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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10. |
Regionäre Halslymphknotenmetastasen beim Kehlkopfkarzinom und ihre Bewertung bei der Indikation zur partiellen Laryngektomie |
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Onkologie,
Volume 5,
Issue 1,
1982,
Page 23-29
B. Minnigerode,
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PDF (2981KB)
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摘要:
Die an die Lymphabflußverhältnisse eng gebundenen Wechselbeziehungen zwischen anatomischer Kehlkopfstruktur und intralaryngealer Krebsausbreitung rücken die Grenzen von noch berechtigter und schon überschrittener Indikation zur partiellen Laryngektomie so nahe aneinander, daß eine strenge Auswahl des Einzelfalles zu fordern ist. Allgemein gültige Formeln und spezifische Lösungen für die Indikationsstellung sind daher zu verwerfen. Bezüglich der Bewertung regionärer Halslymphknotenmetastasen bei der Operationsanzeige zu Kehlkopfteilresektionen führten die eigenen Erfahrungen zu folgenden unverbindlichen Leitsätzen:1. Frühmetastasen schließen eine partielle Laryngektomie aus, da sie auch bei scheinbar begrenzten Neubildungen des Kehlkopfinneren ein bereits eingetretenes Überschreiten der Organgrenzen anzeigen. 2. Der Problematik latenter Metastasen kann nur durch eine systematische prophylaktische Neck-Dissektion begegnet werden, die im Zweifelsfalle grundsätzlich auf der Seite des vorwiegenden Geschwulstwachstums vorgenommen werden sollte. 3. Das Auftreten von Spätmetastasen erweist retrospektiv die Fragwürdigkeit der durchgeführten Partialresektion und erfordert eine essentielle doppelseitige Neck-Dissektion und gegebenenfalls nachträglich auch eine Kehlko
ISSN:0378-584X
DOI:10.1159/000214961
出版商:S. Karger GmbH
年代:1982
数据来源: Karger
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