摘要:

AbstractNEWTONs Mechanik impliziert die dynamische Absolutheit der Bewegungen, welche zum Auftreten absoluter Beschleunigungen in den Bewegungsgleichungen führt. Gegen NEWTON haben HUYGENS (und nach ihm z. T. LEIBNIZ und KANT sowie später MACH und POINCARÉ) gefordert, daß in die Dynamik eines abgeschlossenen Systems vonnTeilchenPanur relative kinematische und dynamische Größen, nämlich die Differenzen der zu den Teilchen gehörenden absoluten Größen, eingehen dürften. — Es wird gezeigt, daß für ein im D'ALEM‐BERTSchen Sinne abgeschlossenes Partikel‐System, das entsprechend der atomistischen Hypothese von HERTZ ausNTeilchen derselben Massembesteht, eine reine Relativ‐Mechanik genau dann formulierbar ist, wenn dieses System im Ruhsystem seines Schwerpunktes dargestellt wird. HAMILTON‐Funktion und LAGRANGE‐Funktion usw. enthalten dann nur Relativ‐Größen im Sinne von HUYGENS, KANT und POINCARÉ. — Die absolute Natur der Beschleunigungen in der NEWTONschen Mechanik zeigt sich hier jedoch in einer dynamischen Paradoxie, die sich dann ergibt, wenn zwei nicht miteinander wechselwirkende Partikel‐Systeme gedanklich zu einem System zusammengefaßt werden. Diese Paradoxie verschwindet bei einer genuinen Modifikation der NEWTONschen Dynamik im Sinne des MACHschen Pri

ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1975

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIn unserer “trägheitsfreien” Dynamik (TREDER 1972) sind die effektiven trä,en Massen\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ m_\alpha ^*$\end{document}der TeilchenKαhomogene Funktionen des “äußeren” NEWTONschen Gravitationspotentials\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ f\sum\limits_\beta {'\frac{{m\beta }}{{\gamma _{\alpha \beta } }}}. $\end{document}Wir zeigen, daß aus dieser “Trägheitsinduktion” resultiert, daß die Summe\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \sum\limits_A^N {m_A^* } $\end{document}der effektiven trägen Massen\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ m_A^* $\end{document}derNTeilchenKAeines Sterns immer größer ist als seine GesamtmasseM*\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \sum\limits_A^N {m_A^* } = M* + \frac{{2\beta }}{{c^2 }}f\sum\limits_{A,B}^N {'\frac{{m_A m_B }}{{r_{AB} }}} {\textstyle{{2\beta f} \over {c^2 }}}(\beta = {\textstyle{3 \over 2}}); $\end{document}hierbei istM*die dynamisch bestimmte träge Masse des Sterns. Als Folge hiervon sind die tatsächlichen Gravitations‐Beschleunigungen der TeilchenKAim Sterninnern immer kleiner als diejenigen, die sich NEWTONisch aus der gravischen Masse\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ fM = f\sum {m_A } $\end{document}des Sterns berechnen würden. — Wir vergleichen diesen Effekt mit dem der “Selbstabsorption der Schwere”, wie er aus unserer Tetradenfeldtheorie der G

ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1975

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AbstractDas allgemeine Linienelement eines DE SITTER‐Kosmos mit\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ {\rm ds}^{\rm 2} = {\rm dt}^{\rm 2} - {\rm R}^{\rm 2} (t)\frac{{{\rm dt}^{\rm 2} }}{{({\rm I} + {\textstyle{\varepsilon \over 4}}r^{\rm 2} )^2 }} $\end{document}hängt von zwei IntegrationskonstantenAundBab. Mit EINSTEIN's kosmologischer Konstante\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \lambda>o $\end{document}ist\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ R(t) = Ae^{\sqrt {\lambda /3t} } + Be^{ - \sqrt {\lambda /3t} } $$\end{document}und\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \varepsilon {\rm = }\frac{{{\rm 4}\lambda }}{{\rm 3}}AB $\end{document}ABgemäß der FRIEDMANNschen Gleic

ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960104

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年代:1975

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AbstractDie räumliche Verteilung eines idealisierten Galaxienhaufens im Gleichgewichtszustand wird für verschiedene negative kosmologische Konstanten numerisch berechnet, wobei die Haufenmitglieder als punktförmige Objekte gleicher Masse betrachtet werden. Dies stellt eine Erweiterung der klassischen isothermen LANE‐EMDEN‐Kugel für negative kosmologische Konstan

ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960105

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AbstractDie Reaktion eines axialsymmetrischen starren Rotators auf einfallende Gravitationsstrahlung wird für bestimmte Zustände der freien Bewegung des Rotators mit Hilfe der EULERschen Gleichungen für Wellenlängen diskutiert, die groß gegenüber den Dimensionen des Rotators sind. Erstens tritt unter dem Einfluß senkrecht zur Rotationsachse einfallender Strahlung geeigneter Polarisation eine kleine Abweichung auf, wenn Rotations‐ und Symmetrieachse ursprünglich zusammenfallen. Zweitens ändert sich die Winkelgeschwindigkeit einer senkrecht zur Symmetrieachse erfolgenden Rotationsbewegung in einem sich in Richtung der Rotationsachse ausbreitenden Wellenfeld um einen kleinen Betrag (BRAGINSKI‐Rotator.)Für monochromatische Resonanzstrahlung mit Wellenfrequenzen gleich der Rotationsfrequenz (im ersten Fall) oder gleich der doppelten Rotationsfrequenz (im zweiten Fall) ist die Wirkung auf den Rotator groß genug, um für künftige Experimente von I

ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960106

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年代:1975

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AbstractDie Bestimmung der Radialgeschwindigkeit und der effektiven magnetischen Feldstärke der Ap‐Sterne 53 Cam und γ Equ hatte folgendes Ergebnis53 Cam: Die Radialgeschwindigkeit zeigt eine Abhängigkeit von der Anregungs‐ bzw. Ionisationsenergie in der Art, daß Linien mit höherer Anregungsenergie offenbar größere Radialgeschwindigkeiten besitzen. Dieses Ergebnis ist nicht ohne eine wesentliche Modifizierung des Rotatormodells erklärbar. Das effektive Magnetfeld stimmt nur annähernd in Größe und Verlauf mit den Messungen BABCOCKS überein. Eine säkulare Änderung scheint angedeutet zu sein, sie kann jedoch nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Die effektive Magnetfeldstärke, bestimmt aus der SiII‐Linie λ = 4130.884 Å, zeigt einen wesentlich geringeren Wert als aus den anderen Linien.Für γ Equ ergab sich folgendes: Sowohl die Radialgeschwindigkeit als auch die effektive magnetische Feldstärke lassen sich am besten mit der von STEINITZ und PYPER angegebenen Periode von 1786 Tagen darstellen. Ein Unterschied der Radialgeschwindigkeit für verschiedene Linien konnte nicht gefunden werden. Eine Änderung der Äquivalentbreite war nicht nachzuweisen, obwohl kurzzeitige nicht periodische Änderungen der Radialgeschwindigkeit und des Magn

ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960107

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年代:1975

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AbstractNach Homogenisierung des Deklinationssystems des ILS‐Katalogs wird die säkulare Bewegung des mittleren Poles untersucht. Unsere Analyse führt zu zwei Komponenten dieser Bewegung: Einer bereits bekannten fortschreitenden Komponente und einer elliptisc

ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960108

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ISSN:0004-6337    

DOI:10.1002/asna.19752960110

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年代:1975

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DOI:10.1002/asna.19752960111

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DOI:10.1002/asna.19752960113

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