摘要:

SummaryA method was developed for separating different layers of the matrix of the equine hoof wall by dissection, and the layers were then analyzed with respect to their amino acid composition. The results were used to compare the biochemistry of hard keratinization (e. g., in the hoof wall matrix) and soft keratinization (e. g., in the epidermis of the skin). Hard keratinization differed from soft keratinization not only by its previously well known high incorporation of cystine, but also by considerable incorporation of tyrosine and threonine into the outer layers of the keratogenous zone and by the absence of increasing histidine incorporation in those layers. The importance of the results for research on the pathogenesis of laminitis is discussed.ZusammenfassungAminosäuren in den verschiedenen Matrixschichten des normalen Pferdehufs Über die mögliche Bedeutung des Aminosäuregehalts für die Forschung der LaminitisEine Methode, um die verschiedenen Matrixschichten der Pferdehufwand durch Zerlegung zu trennen, wurde entwickelt. Die Schichten wurden im Hinblick auf den Aminosäuregehalt analysiert. Anhand dieser Ergebnisse wurde ein biochemischer Vergleich der harten Verhornung (z.B. in der Hufwandmatrix) und der weichen Verhornung (z. B. in der Oberhaut) gezogen. Die harte Keratinisierung unterschied sich von der weichen nicht nur in ihrer schon bekannten hohen Aufnahme von Zystin, sondern auch in einer beachtlichen Aufnahme von Tyrosin und Threorin in die Außenschichten der keratogenen Zone, sowie in dem Ausbleiben ciner zunehmenden Aufnahme von Histidin in diese Schichten. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Forschung der Hufrehe werden dis

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01019.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryFrom mice immunized with T lymphocyte‐enriched bovine peripheral blood mononuclear cells (PBMC), a monoclonal antibody termed BLMo‐12 was obtained. BLMo‐12 reacted with the antigen of Mr 56,000 in lysate of T lymphocytes. This mAb was found to inhibit spontaneous rosette formation by T‐bovine lymphocytes with sheep red blood cells but it did not react with B lymphocytes, monocytes, neutrophils or eosinophils. In frozen section of the thymus, BLMo‐12 showed a positive staining both the cortex and the medulla. In lymph nodes, the mAb stained the T‐dependent paracortex. BLMo‐12 reacted with 49.9 % of PBMC and 82.5 % of thymocytes. Recognition of the bovine homologue of CD2 on the T lymphocyte surface by this mAb was discussed.ZusammenfassungEin monoklonaler Antikörper, spezifisch gegen ein Oberflächenantigen auf bovinen T‐Lymphozyten gerichtet, welches eine Verbindung zu dem E‐Rosetten‐Rezeptor besitztVon Mäusen, die mit T‐Lymphozyten angereicherten peripheren mononukleären Blutzellen (PBMC) immunisiert worden waren, wurde ein mit BlMo‐12 bezeichneter monoklonaler Antikörper gewonnen. Dieser reagierte in Lysaten von T‐Lymphozyten mit einem Antigen des Molekulargewichtes von 56 000 Dalton. Er hemmte die spontane Rosettenbildung von T‐Lymphozyten mit Schaf‐Erythrozyten, reagierte aber nicht mit B‐Lymphozyten, Monozyten, sowie neutrophilen oder eosinophilen Granulozyten. In Thymus‐Gefrierschnitten färbte BlMo‐12 Rinde und Mark, in Lymphknoten den T‐Zell‐abhängigen Paracortex. BlMo‐12 reagierte mit 49,9 % der PBMC und mit 82,5 % der Thymozyten. Die Erkennung des homologen bovinen CD2‐Rezeptors auf der T‐Lymphozyten

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01020.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryThe sensitivity and specificity of an ELISA for the detection of bovine IgG anti‐Mycobacterium bovisantibodies were 73.6% and 94.1%, respectively, as determined in 53 bacteriologically confirmed tuberculous cattle and 101 healthy cattle from a tuberculosis‐free area.In addition, the results of ELISA and tuberculin tests in 149 cattle were compared with those of subsequent necropsy studies. Both tests failed to detect 2 animals with tuberculous lesions and positive culture; 3/12 cattle withM. bovisisolation and no lesions, and 2/7 with atypical mycobacterial infection reacted to tuberculin, but none had antibodies; in 128 cattle with neither lesions nor mycobacterial isolation, 6 were tuberculin reactors and 7 others had antibodies.Negative results were obtained by ELISA in 21/22 paratuberculous cattle. Antibodies were not detected in 88.9 % to 96.4 % of 697 cattle from two tuberculin negative herds of an endemic area. In a herd with provedM. bovisinfection, distribution of seropositive animals in tuberculin and non‐tuberculin reactors was similar.Antibody responses to cutaneous tuberculin stimuli were observed in 4 experimentally infected cattle, but only in 2/10 healthy controls after repeated PPD stimuli. Nine controls which had either received a single tuberculin dose or none showed no increase in antibody levels.The low sensitivity of this ELISA limits its usefulness as a diagnostic tool for bovine tuberculosis eradication campaigns. However, it could be helpful in epidemiological surveillance if its efficiency to identify infected herds is demonstrated.ZusammenfassungWeitere Erkenntnisse über einen indirekten ELISA zur Diagnose der bovinen TuberkuloseZur Prüfung der Sensitivität und Spezifität eines ELISA zur Diagnose boviner Tuberkulose wurden Seren von Rindern mit bakteriologisch gesicherter Tuberkulose (n: 53), sowie von Tieren aus einem tuberkulosefreien Gebiet (n: 101) untersucht; die Resultate stimmten in 73,6 % bzw. 94,1 % der Fälle überein.Des weiteren wurden die ELISA‐ und Tuberkulintest‐Ergebnisse von 149 Rindern mit denen einer nachfolgenden pathologisch‐anatomischen Untersuchung verglichen. Beide Testsysteme waren nicht in der Lage, zwei Tiere mit pathologisch/anatomisch und bakteriologisch gesicherter Tuberkulose zu erkennen; drei von 12 Tieren, aus denenM. bovisisoliert wurde und die keine morphologischen Veränderungen aufwiesen, sowie 2 von 7 Tieren, die mit atypischen Mykobakterien infiziert waren, zeigten zwar eine positive Tuberkulinprobe, aber es konnten keine Antikörper nachgewiesen werden; von 128 Rindern, bei denen weder pathologisch‐anatomische Veränderungen beobachtet werden konnten noch Mycobakterien isoliert wurden, zeigten 6 eine positive Tuberkulinreaktion und 7 weitere Tiere wiesen Antikörper auf.Bei 21 von 22 an Paratuberkulose erkrankten Rindern verliefen die ELISA‐Untersuchungen negativ. Bei Rindern aus zwei Tuberkulin‐negativen Herden (n: 697) konnten ebenfalls in 88,9% und 96,4% der Fälle keine Antikörper festgestellt werden. In einer Rinderherde mit nachgewiesenerM. bovis‐Infektion war die Verteilung seropositiver Tiere unter den Tuberkulin‐positiven und Tuberkulin‐negativen Tieren nahezu gleich.Eine kutane Tuberkulinapplikation führte bei 4 experimentell infizierten Tieren zu einer Antigenantwort; ein vergleichbares Resultat konnte jedoch nur bei 2 von 10 gesunden Tieren nach wiederholter PPD‐Applikation beobachtet werden. Neun Kontrolltiere, denen Tuberkulin einmal bzw. nicht injiziert wurde, zeigten keinen Anstieg der Antikörperwerte.Die geringe Empfindlichkeit dieses ELISAs läßt nur eine Anwendung als diagnostisches Mittel im Rahmen von Eradikationsprogrammen zur Bekämpfung der bovinen Tuberkulose zu. Möglicher‐weise könnte dieser ELISA aber auch bei epidemiologischen Überwachungsprogrammen Verwen‐dung finden, sobald seine Brauchbarkeit bei

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01021.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryThe effect of recombinant bovine interferon‐γ on intramammary phagocyte function of mammary gland was studied in 4 Holstein cows (Study 1) and 7 Holstein cows (Study 2). Recombinant bovine interferon‐γ was intramammarily infused on day 6 of the dry period and phagocytes were collected from lacteal secretions and testedin vitro24 hours later. Results from Study 1 indicate that phagocytosis ofEscherichia coli and Staphylococcus aureuswas significantly increased after than before interferon treatment. Similarly, the number of bacteria killed/active phagocyte was enhanced by treatment. Results from Study 2 suggested a trend towards increased production of oxygen dependent bactericidal components and increased killing ability by phagocytes exposed to interferon as compared to control phagocytes. These results from both studies suggest that intramammary infusions of bovine interferon‐γ can stimulate phagocyte function during the early phase of the dry period.ZusammenfassungWirkung einer intramammären Verabreichung von Interferon‐γ auf die Funktion der Phagozyten der Milchdrüse des RindesDie Wirkung von rBoIFN‐Gamma auf die Phagozytenfunktion der Milchdrüse wurde an vier (Studie 1) und sieben (Studie 2) Holstein‐Rindern geprüft. Rekombinantes bovines Interferon Gamma wurde intramammär am Tag 7 der Trockenperiode instilliert. Aus dem Experiment 1 geht hervor, daß die Phagozytose vonEscherichia coliundStaphylococcus aureussignifikant stärker war nach der Applikation von rBoIFN‐Gamma als vorher. Die Zahl phagozytierter Bakterien pro Zelle und das Verhältnis abgetöteter zu aktiven Bakterien pro Zelle waren signifikant höher nach der Behandlung im Vergleich zu vorher. Die Ergebnisse aus dem Experiment 2 zeigen, daß Phagozyten, die rBoIFN‐Gamma exponiert waren, vermehrt Sauerstoff‐abhängige bakterizide Produkte produzieren können und eine erhöhte Abtötrate aufweisen, wenn sie mit den Kontroll‐Phagozyten verglichen werden. Die Ergebnisse aus beiden Experimenten weisen darauf hin, daß rBoIFN‐Gamma die Phagozytenfunktion stimulieren kann, wenn es intramammär während der frühen Phase in

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01022.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryA total of 200 poultry giblets, 50 each of chickens, ducks, squabs and turkeys, were examined for the presence ofCampylobacter jejuni. In chicken giblets,C. jejuniwas isolated from gizzards, hearts, livers and spleens with incidences of 28%, 10%, 40% and 16% respectively while 24%, 6%, 36% and 10% of duck gizzards, hearts, livers and spleens were positive for the organism, respectively.C. jejuniwas detected in 6% of squab gizzards, in 10% of squab livers but failed to be detected in squab hearts&spleens. In turkey giblets, 16 % of gizzards, 4 % of hearts, 30 % of livers and 8 % of spleens were positive for the organism.C. jejuniwas more frequently isolated from liver samples than gizzard, spleen and heart samples, each constituting of 29%, 18.5%, 8.5% and 5%, respectively. High incidence of C. jejuni was recorded among chicken giblets (23.5%), followed by duck giblets (19%), then turkey giblets (14.5%) and finally squab giblets (4%).ZusammenfassungÜber das Vorkommen vonCampylobacter jejuniin GeflügelinnereienDie Innereien von jeweils 50 Hühnern, Enten, Jungtauben und Truthühnern wurden aufCampylobacter jejuniuntersucht. Bei den Hühnerinnereien wurdeC. jejuniim Herz (28%), Muskelmagen (10 %), in der Milz (40 %) und Leber (16 %), bei Enten im Muskelmagen (24 %), Herz (6 %), in der Leber (36 %) und Milz (10 %) isoliert. Bei der Jungtaube wurde C.jejuniin den Muskelmagen (6%) bzw. in den Leberproben (10%), jedoch nicht in den Herz‐ bzw. Milzproben nachgewiesen. Beim Truthuhn reagierten 16% der untersuchten Muskelmagen‐, 4% der Herzen‐, 30% der Leber‐und 8 % der Milzproben positiv. C.jejuniwurde häufiger in Leberproben (29 %) als in Muskelmagen (18,5 %), Milz‐ (8,5 %) und Herzproben (5 %) isoliert. Am häufigsten wurde ein hohes Vorkommen vonC. jejuniin Hühnerinnereien (23,5%), gefolgt von Enteninnereien (19%), Truthuhninnereien (14,5%) und, an letzter Stelle, Jungtaubeninnereien

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01023.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

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SummaryInvestigations concerning the proof of BHV1 infection by an intradermal test II. ExperimentsA purified concentrated BHV1 antigen that had been tested in field trials was also tested under isolated conditions in BHV1 positive and negative cattle.The antigen proved to act specifically even after storage for 2 years at + 4 °C or for 6 months at 37 °C.The best results were obtained when the test was read 48–72 hours after the injection, which is in agreement with the field trials. The increase in skin thickness decreased unless boostered by infection or vaccination gradually. The test is unsuitable to control a vaccination programme.There was no correlation between the increase in thickness and humoral antibody titers. Repeated application of the intradermal injection of the antigen did not result in seroconversion in seronegative cattle. The biological limits of the test evaluation are discussed.ZusammenfassungEin in Praxisversuchen bereits erprobtes, konzentriertes und gereinigtes BHV 1‐Intrakutantest‐antigen wurde in Experimenten unter isolierter Haltung an BHV 1‐seropositiven und ‐seronegativen Rindern geprüft. Die Untersuchungen ergaben Spezifität, mindestens 2jährige Haltbarkeit und über 6 Monate Thermostabilität bei bis zu 37 °C. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen vorangegangener Feldversuche war der beste Kontrollzeitpunkt der Hautdickenzunahme am 2. und 3. Tag nach Testansatz. Die Hautdickenzunahme von BHV 1‐infizierten Rindern nahm ohne deren Boostermöglichkeit in zahlreichen Einzelfällen mit zunehmendem Abstand vom Infektionstermin ab. Zur Kontrolle eines BHV 1‐Impferfolges war der Intrakutantest nicht geeignet. Eine Korrelation zwischen Stärke der Hautdickenzunahme und Höhe der Antikörpertiter beim Einzeltier wurde nicht beobachtet. Eine wiederholte Anwendung des Intrakutantestes bei BHV 1‐negativen Rindern führte nicht zur Stimulation zellvermittelter oder humoraler Antikörper. Die biologisch bedingten Grenzen der

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01024.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummarySerum samples from 254 non vaccinated and apparently healthy dogs of local breeds in Nsukka environs, Nigeria were examined for the presence of antibodies to rabies virus by haemagglutination‐inhibition technique. The prevalence rates of rabies antibodies in, less than 3 months, 3—6 months, and over 6 months old dogs were 17.5 %, 7.3 % and 22.8 % respectively, and overall 16.1 % in the dog population. This was the first documented report of rabies antibodies in non vaccinated dogs in Eastern Nigeria. The results were discussed with respect to the epidemiology of prototype rabies and rabies‐related viruses. It was suggested that the antibodies were most probably due to the non virulent prototype rabies or rabies‐related virus strains. 83.9 % of susceptible dogs in the population suggested a mandatory regular a vaccination of all dogs in interest of public health and control of the disease. The study highlighted the need for more studies on epidemiology of rabies and rabies‐related viruses in Nigeria.ZusammenfassungSeroepidemiologische Untersuchung von Tollwut‐Antikörper‐Titern in nichtgeimpften Hunden in der Gegend von Nsukka, NigeriaSerumproben von 254 nichtgeimpften und offensichtlich gesunden Hunden aus der Gegen von Nsukka, Nigeria wurden mit dem Hämagglutinationshemmungstest auf den Gehalt von Tollwut‐Antikörpern untersucht. Die Antikörper‐Prävalenzrate war bei Hunden im Alter unter 3 Monaten 17,5 %, von 3–6 Monaten 7,3 %, über 6 Monaten 22,8 % und in der Gesamtpopulation 16,1 %.Die Arbeit stellt den ersten Bericht über die Verteilung von Tollwut‐Antikörpern bei nichtgeimpften Hunden in Ost‐Nigeria dar.Die Ergebnisse werden hinsichtlich der Epidemiologie des Tollwutvirus selbst sowie verwandter Viren diskutiert. Man vermutet, daß die Antikörper höchstwahrscheinlich auf nichtvirulente Tollwutstämme oder verwandte Viren zurückzuführen sind. Da 83,9 % der Hundepopulation empfänglich sind, wird im Hinblick auf die Volksgesundheit Impfpflicht und Kontrolle der Seuche empfohlen.Die Untersuchung beleuchtet die Notwendigkeit weiterer epidemiologischer Studien über Tollwut

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01025.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryEpidemiological data on sylvatic rabies in Italy, during 10 years, from 1977 to 1986 are reported.This rabies epizootic expanded to all the alpine arch from Trieste to Aosta, can be divided in five different outbreaks.The good knowledge of the infected alpine area helped us in the identification of rabies outbreaks and in rabies struggle and prevention.Data from the literature on the relationship: landscape/fox/density/fox hunting/rabies have been confirmed and contributed to disease eradication.In a ten year epizootic, no human cases of rabies have been reported thanks to continuing health education and pre/post infection vaccination of persons at risk. The systemic vaccination of dogs and grazing animals and the severe struggle to stray dogs and cats reduced rabies of domestic animals to 1/10 as compared with the other European countries. Hunter's education together with valuable rewards made possible a good monitoring of sylvatic rabies diagnostic and rabies eradication after the first wave of rabies.In order to eradicate the last two rabies outbreaks, oral fox vaccination, using attenuated live vaccine, has been carried out with immediate efficacious results.ZusammenfassungSilvatische Tollwut in Italien: EpidemiologieEpidemiologische Angaben aus dem Zeitraum 1977 bis 1986 werden untersucht.Diese Tollwutepidemie breitete sich über das ganze alpine Gebiet von Tirese bis Aosta aus und läßt sich in fünf verschiedene Ausbrüche unterteilen.Unsere ausgezeichneten Ortskenntnisse halfen uns bei der Identifizierung sowie bei der Bekämpfung der Tollwutausbrüche.Angaben aus der Literatur über das Verhältnis Landschaft/Fuchs/Dichte/Fuchsjagen/Tollwut wurden bestätigt und spielten eine Rolle bei der Ausmerzung der Krankheit.Dank der konsequenten Aufklärung und Impfung gefährdeter Personen wurde während der 10jährigen Epidemie über keinen Fall von Tollwut beim Mensch berichtet. Das systematische Impfen von Hunden und Weidetieren sowie die Kontrolle streunender Hunde und Katzen führten zu der Verringerung der Tollwutfälle unter Haustieren, so daß das Verhältnis Haustier/Wildtier bei 1/10 liegt. Die Aufklärung von Jägern zusammen mit attraktiven Belohnungen ermöglichten eine gute Überwachung des Verlaufs sowie eine verbesserte Diagnose der silvatischen Tollwut und letztendlich auch die Ausmerzung nach der ersten Tollwutwelle.Um die letzten zwei Tollwutausbrüche zu bekämpfen, wurde eine orale Impfung der Füchse mit attenuierter lebender Vakzine durchgeführt, m

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01026.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummarySummer seasonal recurrent dermatitis (SSRD) or “sweet itch” is a seasonally occurring allergic dermatitis of horses provoked by biting midges. The allergic skin reactions have been attributed to allergens present in variousCulicoidesspecies.C. imicolais the suspected etiological agent of SSRD in Israel. Whole body extracts of this midge induced hypersensitivity reactions upon injection into susceptible horses and in this study attempts were made to define components ofC. imicolawhich have immunogenic and allergenic properties. Immunogenic potency was evaluated by raising antisera to whole body extracts ofC. imicolain rabbits and examining their reactivity towards fractionated extracts. Allergenic potency was examined by reacting fractionated extracts with horse sera. Humoral reactivity of susceptible and non susceptible horses was assayed by specific IgE and IgG ELISAs. Although there are many antigenic components in whole body extracts ofC. imicolacapable of eliciting an immune response, no conclusive evidence was obtained indicating that allergic reactivity was associated with increased IgE levels of defined specificity.ZusammenfassungDie Immunogenität und der allergische Charakter von Stechmückenextrakten (Diptera: Ceratopogonidae)Sommerekzem, eine saisonbedingte allergische Hautkrankheit des Pferdes, wird durch Stechmücken ausgelost. Die allergischen Hautreaktionen werden den Allergenen, die in den verschiedenen Culicoidae‐Arten auftreten, zugeschrieben. Es wird vermutet, daß der ätiologische Erreger des Sommerekzems in Israel auf dieC. imicolazurückzuführen ist. Ganzkörperextrakte dieser Stechmücke führten zu Hypersensibilität nach Inokulation empfindlicher Pferde. In dieser Untersuchung wurde versucht, jene Bestandteile desC. imicolazu identifizieren, die immunogenische und allergenische Eigenschaften aufweisen. Um die Immunogenität auszuwerten, wurden Antisera gegen Ganzkörperextrakte vonC. imicolain Kaninchen hergestellt und ihre Reaktion auf fraktionierte Extrakte wurde beobachtet. Die Allergenität wurde untersucht, indem man die Reaktion von fraktionierten Extrakten mit Pferdeseren beobachtete. Die humorale Reaktion sensibilisierter und nicht sensibilisierter Pferde wurde mit Hilfe spezifischer IgE‐ und IgG‐ELISA‐Tests untersucht. Obwohl es in den Ganzkörperextrakten vonC. imicolaviele antigenische Bestandteile gibt, die eine Immunreaktion auslösen könnten, konnte es nicht definitiv nachgewiesen werden, daß eine allergische Reaktion mit den erhöhten IgE‐Werten defin

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01027.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryInfection of calves by rotavirus could lead to diarrhea or subclinical disease. Therein, kinetic of viral excretion from a group of asymptomatic calves, previously exposed to a virulent strain of rotavirus, is compared to that of a group the calves of which had diarrhea associated with rotavirus infection. As determined by an enzyme‐linked immunosorbent assay (ELISA), duration of rotavirus shedding in feces and maximum yield of virus antigen were similar within the two groups of calves. Rotaviruses isolated from the two above groups of animals were antigenically related as shown by neutralization tests, and showed a similar RNA electrophoretic profile. In conclusion, it is likely that both asymptomatic and diarrheic calves infected by rotavirus are equally a major source of contamination to contact healthy calve

ISSN:0931-1793    

DOI:10.1111/j.1439-0450.1990.tb01028.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1990

数据来源: WILEY