1. |
Die Konstitution und Konfiguration des Cycloneosamandions |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 1-10
Gerhard Habermehl,
Siegfried Göttlicher,
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摘要:
AbstractDurch Röntgenstrukturanalyse wird die Konstitution und Konfiguration des Cycloneosamandions im Sinne von Formel V bewiesen. IR‐, NMR‐ und Massenspektren von Cycloneosamandion und seinen Derivaten stehen mit dieser Formel im Einklang. Durch die Rotationsdispersion des Cycloneosamandions ist auch dessen absolute Konfiguration festgelegt. Die röntgenographisch ermittelte, für Steroide anomale α‐Stellung der C‐19‐Aldehydgruppe ist zusätzlich durch die Rotationsdispersion desN‐Methyl‐neosamanonoljodm
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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2. |
Über substituierte Pentaphenyl‐cyclopentadienyl‐Verbindungen und Tetracyclone |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 11-23
Harry Kurreck,
Waldemar Broser,
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摘要:
AbstractEinige dimethylamino‐substituierte Tetraphenyl‐cyclopentadienone, Pentaphenyl‐cyclopentadienole, ‐cyclopentadienylbromid‐hydrobromide und ‐cyclopentadienylbromide werden synthetisiert. Die spektroskopischen und magnetischen Eigenschaften dieser Tetraphenyl‐cyclopentadienone, der entsprechenden Pentaphenyl‐cyclopentadienyl‐Kationen und ‐Radikale werden untersucht und diskutiert. Die Existenz derp‐dimethylamino‐substituierten Pentaphenyl‐cyclopentadien
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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3. |
Rote Antibiotica aus Actinomyceten. Partialstruktur von Griseorhodin A |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 24-35
Klaus Eckardt,
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摘要:
AbstractDas aus demStreptomyces‐Stamm JA 2640 als Hauptfarbstoff isolierte Antibioticum Griseorhodin A gab durch Einwirkung von methanolischer Salzsäure ein kristallines, rotes Abbauprodukt. Die analytischen Ergebnisse dieser Verbindung, die sich vom 2.5.8‐Trihydroxy‐naphthochinon‐(1.4) (Naphthopurpurin) ableitet, wurden in einer Partialformel zusammengefaßt, die nach vergleichenden Untersuchungen auch im Molekül des Griseorhodin A ent
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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4. |
Reaktionen aktiver Methylenverbindungen mit Aziden, V. Über ein α‐Diazo‐β‐keto‐sulfon |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 36-45
Manfred Regitz,
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摘要:
Abstract2.3‐Dihydro‐thionaphthenon‐(3)‐1.1‐dioxid (III), für das eine ergiebige Synthese beschrieben wird, bildet mitp‐Tosylazid das Hydrazon VIII. Beim Erwärmen in stark polaren, „basischen”︁ Lösungsmitteln wie Äthylenglykol, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid entkuppelt VIII zu dem α‐Diazo‐β‐keto‐sulfon IX und III. Einige Verkochungs‐ und Azo‐Kupplungsreaktionen von IX mittrans‐fixierten β‐Diketon
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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5. |
Synthetische Arbeiten in der Reihe der aromatischen Erythrina‐Alkaloide, VIII. Die Synthese der „PRELOG‐Base C18H21NO2aus Dihydroerysotrin”︁ |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 46-64
Albert Mondon,
Hans Jürgen Nestler,
Heinz‐Georg Vilhuber,
Manfred Ehrhardt,
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摘要:
AbstractDie Eigenschaften und Reaktionen des Brom‐keto‐lactams VI werden beschrieben. Während eine direkte Bromwasserstoff‐Abspaltung zum Enol V nicht gelingt, führt die Einwirkung von Lithiumchlorid in Dimethylformamid nach HOLYSZzu dem chlorhaltigen Enol XX, aus dem durch freiwillige Dehydrierung und Ringaufspaltung das partiell hydrierte 7H‐Dibenz[d.f]azonin‐Derivat XXX entsteht. Zum Strukturbeweis wird die Verbindung in die PRELOG‐Base I
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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6. |
Synthese und Eigenschaften von Dimethylanilinen mit phosphorhaltigenp‐Substituenten |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 65-71
Günter Paulus Schiemenz,
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摘要:
AbstractTertiäre aromatische Phosphine, Phosphinoxide und Phosphinsulfide mit 1–3 und Phosphoniumsalze mit 1–4p‐Dimethylamino‐phenylresten wurden synthetisiert. Bei zwei der in der Literatur aufgeführten Phosphin‐Darstellungsverfahren ist das Produkt des jeweils einzigen Reaktionsbeispiels kein Phosphin. Die IR‐Frequenz der P—O‐Valenzschwingung in den Phosphinoxiden und der P—S‐Valenzschwingung in den Phosphinsulfiden sinkt mit steigender Zahl derp‐Dime
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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7. |
N‐Trifluoracetyl‐aminosäuren, XX. ÜberN‐TFA‐Asparaginsäure‐Derivate |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 72-82
Friedrich Weygand,
Hans Fritz,
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摘要:
AbstractFürN‐TFA‐L‐Asparaginsäureanhydrid (II) wird eine verbesserte Darstellung angegeben. Nach Umsetzung von II mit Äthanol zu den isomerenN‐TFA‐L‐Asparaginsäure‐α‐ und ‐β‐äthylestern bzw. mitL‐Valin‐methylester zu den isomeren Dipeptidderivaten konnte das Isomerenverhältnis (nach Veresterung mit Diazomethan) gaschromatographisch ermittelt werden. Bei den β‐Peptidderivaten derN‐TFA‐Asparagyl‐aminosäure‐dimethylester tritt im heißen Einspritzblock des Gaschromatographen und auch mit Triäthylamin erhebliche Imidbildung ein. 0.1nNaOH bewirkt beimN‐TFA‐β‐L‐Asp‐L‐Val‐dimethylester neben partieller Racemisierung eine int
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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8. |
Zur relativen Stabilität der Silicium‐Halogen‐Bindungen |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 83-92
Hubert Schmidbaur,
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摘要:
AbstractDurch Einwirkung von Schwefeltrioxid auf Trimethylfluorsilan entsteht die Verbindung (CH3)3SiOSO2F (I), die nach dem NMR‐Spektrum ein echtes Trimethylsilyl‐fluorosulfat und nicht ein Addukt (CH3)3SiF.SO3ist. I reagiert mit Trimethylchlorsilan quantitativ zu Trimethylsilyl‐chlorosulfat unter Rückbildung von Trimethylfluorsilan. Die Sulfurierung von Dimethyldifluorsilan mit SO3liefert stufenweise Dimethylfluorsilyl‐fluorosulfat (CH3)2FSiOSO2F und Dimethylsilyl‐bis‐fluorosulfat (CH3)2Si(OSO2F)2. Beide Stoffe wirken ebenfalls auf Methylchlorsilane sulfurierend ein unter Rückbildung von (CH3)2SiF2. — Dimethylfluorchlorsilan (CH3)2SiFCl addiert ein Mol. SO3ausschließlich zu Dimethylfluorsilyl‐chlorosulfat, nicht aber zu Dimethylchlorsilyl‐fluorosulfat. Die Identität ist wieder NMR‐spektroskopisch eindeutig nachweisbar. — Die physikalischen und NMR‐spektroskopischen Daten der neuen Verbindungen werden beschrieben und zusammen mit den beobachteten Reaktionsabläufen hinsichtlich der relativen Stabilität der Silicium
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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9. |
Diaminozucker, VI. Die Synthese der 2.6‐Diamino‐2.6‐didesoxy‐β‐D‐mannose. Ein Derivat der 2.6‐Imino‐2.6‐didesoxy‐α‐D‐altrose |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 93-97
Wolfgang Meyer Zu Reckendorf,
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摘要:
AbstractDie Inversion des C‐3 im Molekül des D‐Altrosamins unter Nachbargruppenbeteiligung führte zum Oxazolin III und zum Aziridin IV. Durch Einführung einer Aminogruppe in III und Ringöffnung wurde das 2.6‐Diamino‐2.6‐didesoxy‐β‐D‐mannose‐dihydrochlorid kristallisiert erhalten. — Umsetzung des Tosylamins XII mit Natriumacetat ergab Ringschluß zu einem Derivat der 2.6‐Imino‐2.
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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10. |
Eine neue Pyrrolsynthese aus Butadiin‐Derivaten |
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Chemische Berichte,
Volume 98,
Issue 1,
1965,
Page 98-103
Karl Ernst Schulte,
Johannes Reisch,
Hans Walker,
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PDF (280KB)
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摘要:
AbstractPyrrol sowie 1.2‐, 2.5‐ bzw. 1.2.5‐substituierte Pyrrole sind aus Butadiin, mono‐ und disubstituierten Butadiinen durch Umsetzung mit Ammoniak, primären aliphatischen und aromatischen Aminen in Gegenwart katalytischer Mengen CuICl bei 140–160° in guten Ausbeuten
ISSN:0009-2940
DOI:10.1002/cber.19650980111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
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