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AbstractDie bisher unbekannten aromatischen Triselenide entstehen durch Einwirkung von Mercaptanen bzw. Thiophenolen auf aromatische Selenenyl‐selenocyanate entsprechend der Gleichung:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm ArSe} \cdot {\rm SeCN} + 2{\rm RSH} \to 2{\rm HCN} + {\rm R}_2 {\rm S}_2 + {\rm Se} + {\rm Ar}_2 {\rm Se}_3 $$\end{document}Es werden Darstellung und Eigenschaften von 7 Vertretern dieser Verbindungsklasse beschrieben. Die Triselenide zeigen das Verhalten von Selenenyl‐seleni

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

数据来源: WILEY

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AbstractDer Coniferylalkohol‐methyläther (I) wurde in kristallisiertem Zustande gewonnen. Bei seiner Polymerisation oder Polykondensation durch Säuren tritt ein starker Verlust an Methoxyl ein. Das UV‐Absorptionsspektrum des durch Redoxase hergestellten Dehydrierungspolymerisats des Äthers stimmt mit dem des Lignins überein. Über den Benzyläther‐coniferylalkohol (IV) läβsZt sich mit Jod und Silberbenzoat nach Ch. Prévost das Guajacyl‐glycerin (VII) gewinnen.Die Reaktionsgeschwindigkeit vono‐Nitro‐phthalsäure‐anhydrid mit Alkoholen und Phenolen wurde untersucht. Im Gegensatz zu einer Angabe in der Literatur ist der Unterschied der Geschwindigkeiten für eine analytische Unterscheidung von primären Alkoholen und anderen Oxyverbi

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1955

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AbstractD L‐Syringaresinol (X), Sinapinalkohol‐methyläther (III) und 3.4.5‐Trimethoxy‐zimtalkohol (VI) wurden synthetisiert. Durch Glucosidierung des Sinapinalkohols wurde das Syringin (II)

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880104

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年代:1955

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AbstractEine neue Methode zur Bestimmung von Hydrazin, die auf seiner Oxydation mit Seleniger Säure beruht, wird beschrieben. Die Reaktion erfolgt unter Freiwerden von Stickstoff und gleichzeitiger Fällung von metallischem Selen. Das Hydrazin wird bestimmt durch jodometrische Titration der überschüssigen Selenigen Säure und durch Wägung des elementaren Selens. Die Ergebnisse stimmen sehr gut überein mit den Werten, die durch das klassische Jodat‐Verfahren erhalten werden. Die Anwendung dieser Methode auf die Bestimmung von Phenylhydrazin und anderer verwandter Verbindungen wird vorge

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880105

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年代:1955

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AbstractKonstitutionsbeweise für das ausN‐TFA‐L‐Glutaminsäure‐anhydrid mit Anilin und Verseifung desN‐TFA‐Restes erhältlicheL‐Glutaminsäure‐1‐anilid undL‐Glutaminsäure‐5‐anilid werden gegeben. – Von der Beobachtung der Bildung vonDL‐Pyrrolidoncarbonsäure ausN‐TFA‐L‐Glutaminsäure‐anhydrid und Dicyclohexylamin ausgehend, wurde eine neue Peptidsynthese aussymm.N‐TFA‐Aminosäure‐anhydriden entwickelt. So ergibt dassymm.N‐TFA‐Glycin‐anhydrid mit 1 Mol. Base in absol. Alkohol bei Zimmertemperatur in über 85‐proz. Ausbeute das Dicyclohexylaminsalz desN‐TFA‐Glycyl‐glycins neben Trifluoressigsäure‐äthylester. – Eine weitere Peptidsynthese wurde in der Kondensation von 5‐Oxo‐2‐phenyl‐3‐trifluoracetyl‐oxazolidin mit Aminosäureestern oder Aminosäureamiden gefunden, die glatt unter Abs

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880106

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年代:1955

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AbstractThionaphthen‐aldehyd‐(2) wird mit Hippursäure zu Thionaphthyl‐(2)‐alanin, mit Malonsäure zu Thionaphthyl‐(2)‐acrylsäure und deren Derivaten umgesetzt.Thionaphthen‐aldehyd‐(2) und Thionaphthen‐carbonsäure‐(2) werden bromiert. Das Brom trit

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880107

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年代:1955

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AbstractDie durch Kondensation von 2‐Propenyl‐benzthiazol‐ bzw. ‐benzoxazol mit Oxalester erhältlichen δ‐heterocyclisch substituierten α‐Keto‐γ,δ‐pentensäureester geben bei der katalytischen Hydrierung mit Raney‐Nickel δ‐heterocyclisch substituierte α‐Oxy‐, die Oxime α

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880108

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年代:1955

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AbstractDurch Umsetzung von Sulfinsäuren mit Formaldehyd und Aminen werden α‐Amino‐sulfone erhalten. Verwendet man aromatische Amine, so kann auch diepara‐Stellung in Reaktion treten. Bei der Umsetzung von Sulfinsäuren mit höheren Aldehyden und primären aromatischen Aminen erhält man Schiffsche Basen, die durch einen Sulfonrest substituiert sind. Der Reaktionsverlauf wird

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880109

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年代:1955

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AbstractAus Shikimisäure und Diazomethan lassen sich Derivate der 6‐Methyl‐shikimisäure und der Norcaran‐carbonsäure darstellen. Das Verfahren von Arndt‐Eistert führt zu einem Derivat der Cyclohexenyliden

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880110

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年代:1955

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AbstractAus einem zur speciesStreptomyces fulvissimusgehörenden Actinomyceten‐Stamm wurde eine farblose, kristallisierte Verbindung C36H60O12N4isoliert, die wegen ihres Valin‐Gehaltes den Namen Valinomycin erhalten hat. Sie ist in vitro gegenMycobacterium tuberculosisantibiotisch wir

ISSN:0009-2940    

DOI:10.1002/cber.19550880111

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年代:1955

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