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1. |
Zum Geleit |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 1-2
A. Meiner,
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PDF (116KB)
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ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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2. |
Die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes von Halbleitern |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 3-26
J. H. Gisolf,
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PDF (1352KB)
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摘要:
AbstractDas Wilson‐Guddensche Modell des Störstellenhalbleiters ist bisher ausschließlich angewandt worden unter der Annahme, daß es beim absoluten Nullpunkt der Temperatur weder Leitungselektronen noch Leitungslöcher gibt. Es wird in dieser Arbeit die Annahme gemacht, daß die durch die stöchiometrischen Abweichungen bedingten Störstellen in der Regel Elektronenspender sind, deren Energieniveau oberhalb des unteren Randes des Leitungsbandes liegt, oder Elektronenfänger sind, deren Energieniveau unterhalb des oberen Randes des höchsten vollen Bandes liegt. Es wird gezeigt, daß diese Spender bzw. Fänger praktisch immer vollständig ionisiert sind. Dadurch ist der Energiewert dieser Niveaus für die Erscheinungen vollkommen gleichgültig. Es werden Formeln hergeleitet für den Fall, daß neben diesen thermisch inaktiven Spendern oder Fängern auch thermisch aktive Spender oder Fänger vorhanden sind, so wie sie bisher ausschließlich in Betracht gezogen worden sind. Anstatt der linearen Beziehung zwischen log σ und 1/Tfindet man jetzt einen komplizierten Verlauf, der in vielen Fällen die vielgestaltigen Beobachtungen wiederzugeben vermag.
Zur Erklärung der Meyerschen Regel wird angenommen, daß sich unterhalb des Leitungsbandes des Halbleiters ein Kontinuum von Haftstellen anschließt. Die elektronenspendenden Störstellen liegen, wie gesagt, als Regel oberhalb des unteren Randes des Leitungsbandes und sind völlig dissoziiert.Damit die Meyersche Regel gilt, muß die Dichte des Haftstellenspektrums so groß sein, daß das thermische Potentialgder Elektronen praktisch temperaturunabhängig ist. In diesem Fall hat die Meyersche Gerade die Neigungk T.Es zeigt sich, daß dieser Wert eine ausgezeichnete Annäherung darstellt. Die beobachteten Werte sind größer alsk T.Der Koeffizientain der Leitfähigkeitsformel: σ =aexp ‐ϵ/k Tsoll in diesem Fall gleichu e(2 μm k T/h2)3/2sein. Setzt man die Zahlenwerte ein, so bekommt man fürT= Raumtemperatur:a= 4,1u.Diese Beziehung ist qualitativ und größenordnungsmäßig in Übereinstimmung mit den vorliegenden Beobachtungen.
Die abweichenden Neigungen der Meyerschen Geraden lassen sich formell immerauf eine Beziehung zwischen der Beweglichkeituund der Leitfähigkeit σ der Formu=Aω−Bzurückführen. Für ein homogenes Haftstellenspektrum würde aus der Gültigkeit der Meyerschen Regel folgen, daß\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ u = c_1 \exp - c_2 N_2 \left({C_2>O} \right) $\end{document},
wenn die Neigung der Geraden>k Tist. Qualitativ gibt diese Formel die Tatsachen richtig wieder. Das Beobachtungsmaterial gestattet keinen genauen Vergleich.
Das Modell, das der Erklärung der Meyerschen Regel zugrunde gelegt ist, macht es verständlich, wie sich durch relativ geringfügige Änderung der Zusammensetzung die Leitfähigkeit um mehrere Zehnerpotenzen ändern kann. Ob eine Verbindung einen positiven oder einen negativen Temperaturkoeffizient der Leitfähigkeit hat, hängt von der Differenz der Haftstellen‐ und der Störstellenkonzentration ab. Für das typische Halbleiterverhalten muß die Haftstellenkonzentration größer als die Konzentration der stöchiometrisch bedingten Störstellen sein.Die stöchiometrischen Abweichungen, die in den Verbindungen auftreten können, unterscheiden sich für die verschiedensten Verbindungen um mehrere Zehnerpotenzen. Besonders groß sind sie bei den mehrwertigen Metalloxyden, ‐sulfiden und ‐seleniden. Diese Stoffe zeigen eine “metallische” Leitfähigkeit, sofern nicht durch besondere Umstände die Haftstellenkonzentration, die bei diesen Stoffen anscheinend fast immer kleiner als die Störstellenkonzentration ist, genügend groß wird, um den Temperaturkoeffizientder Leitfähigkeit positiv machen zu können. Anscheinend tritt dies ein bei dünnen Schichten (von PbS und PbSe), die durch Aufdampfen oder durch Verspiegelung hergestellt sind.
Die von Hinterberger an derartigen Schichten beobachtete Temperatur
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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3. |
„Plasmaschwingungen”︁ als Ursache der Supraleitung |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 27-40
F. Möglich,
R. Rompe,
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß in einem Sommerfeldschen Elektronengas bei Berücksichtigung der Wechselwirkung zwischen den Elektronen Schwingungen des Elektronenplasmas entstehen. Die Gleichungen, denen diese Schwingungen gehorchen, sind identisch mit den Gleichungen, die nach der phänomenologischen Theorie der Brüder London die elektrischen Phänomene der Supraleitung beschreiben.
Die Schwingungen lassen sich auf ein System harmonischer Oszillatoren abbilden. Diese Oszillatoren sind für das thermische Verhalten des Elektronengases maßgebend. Die kleinste, in diesem Ensemble mögliche Schwingung ist von der Größenordnung 1015. Quantelt man diese Schwingungen, so sieht man; daß wegen des großen Betrages der Schwingungsfrequenzen diese Schwingungsfreiheitsgrade völlig eingefroren sind. Das ist auch der Grund, warum Elektronen und Gitter bei der Supraleitung völlig entkoppelt sind. Die Formeln für Entropie und spezifische Wärme werden berechnet. Es ergibt sich im Einklang mit dem Experiment das völlige Verschwinden von spezifischer Wärme, Wärmeleitung und Entropie.
Die Berechnung des Sprungpunktes ist einer späteren Unter
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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4. |
Über die Absorptionsspektren einiger wasserhaltiger Salze des Erbiums |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 41-58
Hans Severin,
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摘要:
AbstractEs werden die Absorptionsspektren von drei wasserhaltigen Er‐Salzspektren bei der Temperatur der flüssigen Luft untersucht und folgende Ergebnisse erzielt:
1. In Übereinstimmung mit den Beobachtungen bei den Nd‐Salzspektren und den Pr‐Salzspektren können die Linien der Er‐Salzspektren in drei verschiedene Linienarten unterteilt werden, nämlich ina) reine Elektronenübergänge
b) reine Elektronenübergänge mit überlagerten inneren Gitterschwingungen;c) reine Elektronenübergänge mit überlagerten äußeren Gitterschwingungen.
2. Entsprechend der Tatsache, daß wasserhaltige Er‐Salze nicht fluoreszieren, ist die durch die mittlere Kristallfeldaufspaltung, die mittlere Linienbreite, und die Intensität der von Gitterschwingungen herrührenden Überlagerungslinien gemessene Wechselwirkung zwischen Elektronentermen und Kristallgitter von derselben Größenordnung wie bei den ebenfalls nicht fluoreszierenden Nd‐ und Pr‐Salzen. Sie ist infolge der größeren Kernladungszahl im ganzen etwas geringer.3. Am Spektrum des hexagonalen Er‐Äthylsulfats wird der Strahlungscharakter aus dem Polarisationszustand der Absorptionslinien bestimmt. Es handelt sich ausschließlich um (richtungsabhängige) elektrische Dipolstrahlung.
Die Aufnahmen zur vorliegenden Arbeit wurden im Jahre 1941 und Ende 1942 im Zweiten Physikalischen Institut der Universität Göttingen ausgeführt. Die Analyse und Deutung der Spektren erfolgte 1942/43 zum Teilbei der Truppe. Herrn Dozent Dr. K. H. Hellwege danke ich herzlich für die Anregung zu dieser Arbeit und sein förderndes Interesse bei der Durchführung, ganz besonders für viele wertvolle briefliche Diskus
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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5. |
Zum Wesen der Oberflächenspannung |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 59-64
L. Prandtl,
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摘要:
AbstractEntgegen der bei manchen Physikern herrschenden Ansicht, daß die Oberflächenspannung keine echte Spannung von der Art derjenigen einer dünnen Haut sei, wird nachgewiesen, daß die Anwendung der Gesetze der Statik eine solche echte Spannung nicht nur gebieterisch verlangt, sondern auch, daß diese Spannung sich aus einem gegebenen molekularen Anziehungsgesetz quantitativ berechnen
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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6. |
Über die Geschwindigkeit der elektrischen Strömung in den Hauptentladungen eines Blitzes |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 65-68
B. Walter,
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摘要:
AbstractAls Erklärung dafür, daß die Geschwindigkeit der elektrischen Strömung in den Hauptentladungen eines Blitzschlages ganz erheblich viel größer ist als die in seinen Vorentladungen, wird hier die Annahme gemacht, daß es sich in der Bahnlinie des Blitzschlages bei den Hauptentladungen um einen labilen Gleichgewichtszustand handelt, der dadurch zustande kommt, daß sich einesteils bei Beginn der Hauptentladung in der Umgebung der Einschlagstelle des Blitzes eine ganz außerordentlich große Influenzladung angesammelt hat, und daß andernteils in demselben Augenblick die Spannung an den Enden der Bahnlinie ganz außerordentlich schnell absinkt.
Da ferner bei einem Blitz, welcher aus mehreren, nach derselben Einschlagstelle hingerichteten Teilentladungen besteht, jene große von der Erde zur Wolke gerichtete Strömungsgeschwindigkeit in allen diessen Teilentladungen beobachtet wird, so wird — im Gegensatz zu einer andersartigen Annahme von Schonland —die Ursache für die Entstehung aller jener einzelnen Teilentladungen darin gesucht, daß durch eine von der Gewitterwolke aus in der Umgebung der Einschlagstelle jedesmal neu erzeugte Influenzladung der genannte labile Zustand der Bahnlinie bei jeder einzelnen Teilentladung aufs neue hervorgerufen wird.Ferner wird hier noch gezeigt, daß auch die bei den nicht selten vorkommenden Absprüngen des Blitzes von einer Einschlagstelle nach einer anderen solchen Stelle hin beobachteten, oft recht verwickelten Erscheinungen mit unserer Auffassung vollkommen in Einklang g
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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7. |
Über einige Eigentümlichkeiten bei den Vorentladungen und der Erdströmung eines Blitzschlages |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 69-74
B. Walter,
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摘要:
AbstractDie eigenartige Erscheinung, daß bei dem Blitz einer meiner im Jahre 1903 auf bewegter Platte gemachten Blitzlichtaufnahmen die Intensitäten der in zwei seiner Seitenäste hineingegangenen Vorentladungen und Erdströmungen in ganz verschiedenem Verhältnis zueinander stehen, wurde daraus erklärt, daß zwischen diesen beiden Ästen ein sehr starker und langer Seitenast von der Bahnlinie abzweigt, was nämlich zur Folge hat, daß in den oberhalb der Abzweigestelle dieses starken Seitenastes abzweigenden jener beiden Äste die volle, von der Gewitterwolke kommende Vorentladungsströmung, in den unteren jener beiden Äste dagegen nur der Rest dieser Strömung gelangt, welcher nach Belieferung des zwischen ihnen gelegenen starken Astes übrig blieb.
Die zweite, bei demselben Blitz auftretende Eigentümlichkeit, daß bei seinem erwähnten, starken und langen Seitenast eine Erdströmung überhaupt nicht zu erkennen ist, trotzdem sie bei mehreren viel schwächeren Seitenästen deutlich hervortritt, wurde ferner dadurch erklärt, daß die Bahnlinie jenes starken Seitenastes durch die so überaus starken in sie hineingegangenen Vorentladungen so stark ionisiert wurde, daß die nach kurzer Zeit in sie hineinfließende Erdströmung nur eine so geringe Wärmeentwicklung in ihr hervorrief, daß dadurch eine besondere Aufhellun
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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8. |
Schiffswellen in elementarer Behandlungsweise |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 75-82
W. Lenz,
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PDF (361KB)
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摘要:
AbstractDie vom Schiff auf dem Wegstückdx0erzeugte Störung wird in (1) durch Superposition von ebenen Wellen dargestellt und daraus die gesamte Wellenstörung für große Entfernung vom Schiff in (5) gewonnen. Indem man durch ein Näherungsverfahren nur die Stellen wirksamster Superposition berücksichtigt (7), und sich dann auf ausgesprochene Schwere‐ bzw. Kapillarwellen beschränkt, erhält man in (15), (16) die Wellenhöhe. Die Auswertung mittels der Sattelpunktsmethode (19), (21 b) liefert in (25) die Differentialgleichung für die Gestalt der Wellenkämme, deren Integration in großen Zügen diskutiert wird und das Bild Abb. 1 ergibt. Es war dem Verf. überraschend, daß sich in der Literatur anscheinend nirgends die obigen Einzelheiten über das System der Kapil
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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9. |
Zur Theorie der Ablenkfehler von Elektronenstrahlbündeln, insbesondere in gekreuzten Ablenkfeldern |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 83-94
Georg Wendt,
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PDF (481KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß solange man das Potential in eine Potenzreihe um die Symmetrieachse eines doppelsymmetrischen Ablenksystems entwickelt, nicht nur die achsensenkrechten Strahlkoordinaten, sondern auch die den Ablenkspannungen proportionalen Koeffizienten dieser Reihe als kleine Größen zu betrachten sind, unabhängig davon, ob eine einmalige stärkere Auslenkung des Elektronenstrahlbündels vorgenommen wird, oder der Strahl, wie bei Oszillographen und Fernsehröhren, um seine Ruhelage hin‐ und hergelenkt wird. Werden die “Beiträge zur Theorie der elektrischen Ablenkung von Elektronenstrahlbündeln” von Picht und Himpan in dieser Weise richtig gestellt, so bedeuten sie nur einen Sonderfall (elektrisches Ablenkfeld ohne seitliches Streufeld) der von W. Glaser behandelten allgemeinen Ablenkfelder.
Bei der Untersuchung von gekreuzten Ablenkfeldern ist bei Verwendung der Pichtschen Berechnungsmethode der Fall, daß sich beide Ablenkfelder überlagern, auszuschließen. Beachtet man dies, so erhält man die in den “Beiträgen” IV vermißte Übereinstimmung zwischen den Pichtschen Fehlerkoeffizienten und den entsprechend reduzierten Koeffizienten meiner Arbeit ü
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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10. |
Elektrische Entladungen in Edelgasen bei hohen Drucken. I. Bogenformen und spektrale Eigenschaften der Edelgashochdruckentladungen |
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Annalen der Physik,
Volume 436,
Issue 1‐3,
1947,
Page 95-106
P. Schulz,
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PDF (729KB)
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摘要:
AbstractEntladungen in Neon, Argon, Krypton und Xenon wurden bei Drucken bis zu 37 Atm und Stromstärken bis 30 A untersucht. Der Bogentyp wird wesentlich durch die Elektrodenform bestimmt. Zwischen zwei spitzen, in nicht zu großem Abstand befindlichen massiven Wolframelektroden brennt eine Entladung mit engem Kanal und hellen Brennflecken an den Elektroden. Sie kann als “elektrodenstabilisierte” Entladung bezeichnet werden. Der den weiteren Untersuchungen zugrunde gelegte Bogen, der zwischen einer massiven Wolframanode und einer Wendelelektrode als Kathode brennt, verhält sich dagegen wie ein Flammenbogen, d. h. seine Form ist wesentlich durch die Konvektion bestimmt. Bei Schiefstellung der Entladungsröhre wird der Bogen mit dem Konvektionsstrom nach oben getrieben. Neben einer vorwiegend linienhaften Emission, die bei Neon im Roten liegt und sich mit zunehmendem Atomgewicht des Gases nach längern Wellen ins nahe Ultrarote verschiebt, tritt ein intensives Kontinuum, das sich besonders über das sichtbare und ultraviolette Spektralgebiet erstreckt, in Erscheinung. Die Energieverteilung des Kontinuums ist nahezu die eines schwarzen Körpers von 5200°. Das Kontinuum wird auf Übergänge zwischen den kontinuierlichen Zuständen oberhalb der Ionisierungsgrenze und den diskreten Zuständen (Rekombinationsstrahlung) sowie auf Übergänge innerhalb des Bereiches der kontinuierlichen Zustände (Bremsstrahlung) zurückgeführt. Seine im Vergleich zu Entladungen in anderen Gasen hohe Intensität ist eine Folge der Zusammendrängung aller Terme dicht unterhalb der Ionisierungsgrenze bei den Edelgasen, wodurch die Ionisierungsspannung und damit die Anregungsspannung des Kontinuums nur wenig höher ist als die Anreg
ISSN:0003-3804
DOI:10.1002/andp.19474360111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1947
数据来源: WILEY
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