ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00628.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

Summary1. Radioactive L‐aspartic acid was produced by incubating C i*‐N‐acetyl‐L‐aspartic acid with a mouse brain homogenate.2. Glutathione and Co++must co‐exist to activate this reaction. However, the reaction could be performed more or less by using Fe++, Cu++, Ca++, and Zn*+instead of Co*H.3. The optimal pH of the reaction was 7.0.4. The reaction took place not only in the brain of the mouse but also in the human, cat, hamster and rabbit brains, and there was not any significant difference among the activities in these different species.5. The reaction was performed not only in the brain, but in the kidney, the liver and the spleen; the liver and spleen showing more activity than the brain, and the kidney at the most.6. The investigation of the activities by the fractionation of the brain homogenate by ultra‐centrifugation revealed that the reaction is remarkable in the supernatant of 18,00OXg c

ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00629.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

Summary1) Brain samples obtained by biopsy from the frontal lobes in idiopathic epilepsy patients showed an abnormal distribution of proteins in all five cases tested.2) Following three questions has been discussed: What is the original pattern of abnormal protein distribution found in the brains of idiopathic epilepsy patients? What significance has the abnormal protein distribution in concern with the predisposition toward epileptic seizures or for the mechanism which leads up to epileptic attacks? Is not the original pattern of abnormal protein distribution really induced by some developmental lesions of the brain?

ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00630.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

Summary1. Flapping tremor was observed in 10 cases with severe hepatic diseases. EMGs were recorded and analyzed in 5 of these cases.2. The EMGs of the flapping tremor showed grouping discharges with definite irregular period and amplitude. The ratio of duration to interval of the grouping discharges ranged from 0.78 to 2.5 and the degree of fluctuation of period from 16.9 to 43%, considerably larger than any other grouping discharges due to various disorders.3. Applying these analyzed results to the analytical coordinate of grouping discharges devised byYoshiiet al u), it was found that the napping tremor occupied a new position deviating to the right and upward, compared with tremor or clonus of other origin. From this fact, it is suggested that some cerebral or emotional factor and pyramidal factor were predominant in the mechanism of the flapping tremor.4. All 10 cases with the napping tremor showed considerable disturbances of liver functions and EEG‐changes corresponding to the degree of disturbance of consciousness (delta waves or triphasic waves).5. All cases with the flapping tremor had outstanding hyperammonemia. It was also observed that the degree of the flapping tremor was affected by the blood ammonia level.6. It was found that the flapping tremor was evoked or increased by oral administration of ammonium chloride in patients with severe hepatic diseases.7. In patients with hepatic disease exhibiting the flapping tremor, the tremor disappeared following intravenous infusion of arginine in accordance with the decrease in blood ammonia level.8. When ammonium chloride was administered orally to a patient withWilson'sdisease, in whom the tremor was regular and typical of Parkinsonism, the tremor became more irregular and was transformed almost to the same pattern as the flapping tremor.9. By slow infusion of ammonium chloride intravenously in the rabbit, an irregular tremor was evoked without producing convulsion. By analyzing the EMG, it was found that this tremor resembled the flapping tremor in man.10. From the above results, it is well ascertainable that hyperammonemia plays the most important role in the development of the flapping tremor in hepatic disorders, and the participation of the limbic system of the brain and brain stem reticular activating system was discusse

ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00631.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

ZusamenfassungenDie Resultate von unseren experimentellen Forschungen über die Hirnschwellung und das Hirnödem sind im Auszuge mitgeteilt worden. Vor allem glückte es uns gut, bei Tieren eine tadellose Hirnschwellung im SinneReichardtsdurch chronische schwere Leberschädigungen zu erzeugen und dabei das freie und das gebundene Wasser getrennt zu bestimmen, urn die beiden Hirnaufblahungen zu unterscheiden.1. Beim experimentell erzeugten Hirnödem stellten wir auch nasse Beschaffenheiten der Aussen‐ und der Schnittfläche des Gehirns, und histologisch starke Erweiterung der perivaskularen Raume, ein niedriges spezifisches Gewicht des Hirns und eine erhebliche Zunahme des freien Wassergehaltes fest.2. Im Gegenteil liessen sich trockene Beschaffenheiten der Aussen‐und der Schnittfläche bei der Hirnschwellung nachweisen und dazu auch histologisch keine Erweiterung der perivaskulären Räume, ein spezifisches Gewicht wie beider Norm, eine eigentümliche Abnahme des freien Wassers mit stets einer Zunahme des gebundenen Wassers.3. Ausser den zwei Formen der Hirnvolumenvermehrungen, Hirnödem und Hirnschwellung, nahmen wir die dritte an, die vonReichardtbloss als Hirnschwellung betrachtet wurde. Die Beschaffenheiten der dritten, der übergangsform nach dem Verfasser, lagen makroskopisch und mikro‐skopisch mitten zwischen den beiden Hirnvolumenvermehrungen, Hirnodem und Hirnschwellung, und entsprachen der Hirnschwellung mit fester Konsistenz nachReichardt.Aber dazu zeigte sich eine merkliche Zunahme des gebundenen Wassers wie bei der Hirnschwellung mit klebrigen Schnitt‐flachen und weicher Konsistenz, während der Gehalt des freien Wassers zur Norm zurückkehrte.4. Hirnödem ging manchmal von selber in der übergangsform in eine Zunahme des gebundenen Wassers einsetzend über. Auch konnte die übergangsform allmahlich infolge der Dehydration in die Schwellung mit trockener Beschaffenheit iibergehen. Aber man kann nicht stets so eine Wendung der Beschaffenheit der Hirnvolumenvermehrungen erwarten. Zum Beispiel ging eine Art der Hirnschwellung, die übergangsform nach dem Verfasser, die durch Nierenschädigungen erzeugt wurde, längere Zeit hindurch nie in die Schwellung mit weicher Konsistenz und klebriger Schnittfläche über.5. Die Ansicht, dass das Hirnödem hinsichtlich der Entstehung in zwei Formen, das hämodynamische ödem und das dysorische, zu unterscheiden ist, besteht beim experimentellen Hirnödem auch zu Recht. Bei einem dysorischen ödem, das durch Aussetzung der Luft erzeugt wurde, stellten wir nach Trypanblau‐ oder Geygiblau‐Methode eine Schrankenstörung tadellos fest. Aber bei einem hämodynamischen ödem, das durch beider‐seitige Unterbindungen der Halsvenen zustande kam, ging kein Farbstoff vom Blut ins Hirngewebe hinein.6. Wenn P32 bei Tieren mit Hirnvolumenvermehrungen intravenös injiziert wurde, trat es weit schneller als bei der Norm ins Gehirn ein, zwar dem Odem vorangehend.7. Aus den elektronenmikroskopischen Untersuchungen über die ex‐perimentellen Hirnvolumenvermehrungen kamen die erwarteten Früchte. Obgleich das histologische Charakteristikum des Hirnödems durch Erweiter‐ung der perivaskulären Räume sich dokumentierte, konnten wir dabei keine Erweiterung der perikapillären Räume elektronenmikroskopisch nach‐weisen. Dabei war das Zytoplasma der Neuroglia, die die Kapillaren dicht umschlossen, nur erheblich vergrössert, viel dünner in Efektronen‐dichtigkeit und ärmer an Zytoplasmabestandteile als bei der Norm. Und das Verständnis für diese elektronenmikroskopischen Erbegnisse, eine Art der ödematösen Quellung der perikapillären Neuroglia, wird dadurch voll geweckt, dass derVirchow‐RobinseheRaum immer an der Stelle des übergangs von arteriellen oder venösen Gefässen zu Blutkapillaren trichter‐förmig, wie in einer Sackgasse, zu Ende kam.8. Zu der Zeit, wo eine Hirnvolumenvermehrung vom ödemzustand zur Hirnschwellung überging, wurden die ödematösen Quellungen der Neuroglia um die Blutkapillaren zum Schwund gebracht, und dagegen dieselben Veränderungen der Neuroglia in Stellen fern von Blutgefässen immer deutlicher, und zwar in der sog. Hirngrundsubstanz.9. Unter diesen Umständen konnten wir mikroskopisch keinen wesent‐lichen Unterschied zwischen Hirnödem und Hirnschwellung finden. Es besteht heute sogar noch zu Recht, dass Hirnodem und Hirnschwellung histologisch schwer fassbar sind. Also sollten die beiden mehr makrosko‐pisch und physikalisch‐chemisch leicht gefasst werden.10. Trotzdem stellten wir licht‐ und elektronenmikroskopisch ver‐schiedene Veränderungen des Gehirnsbei experimenteller Hirnschwellung fest, nämlich die der Neuroglia, der Ganglienzellen und der Nervenfasern, dagegen bei Hirnödem fast keine, abgesehen von sogenannter Erweiterung der perivaskulären Räume. Die Veränderungen der Nervenfasern war dabei, besonders die der Achsenzylinder, am deutlichsten.11. Als therapeutische und prophylaktische Massnahmen stehen folgen‐de Möglichkeiten zu Gebote: Applikation der verschiedenen hypertoni‐schen Lösungen, Applikation der Diureticae und der Dehydrationsmittel und andere. Natürlich liegt es in der Erzielung eines Dehydrationseffektes, aber dabei nur für das freie Wasser. Vor allem wies bei unseren Versuchen das Pereston‐N den besten Erfolg auf. Eine konzentrierte Harnstoff‐Losung ist auch eine gute Therapeutika des Hirnödems, aber man darf nicht dabei vergessen, dass es manchmal bei überschreitung der Dosierung eine Anreicherung des gebundenen Wass

ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00632.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

SummaryA case of saccular aneurysm of the intrasellar segment of the right internal carotid artery resulting in diabetes insipidus was reported.The patient showed mental symptoms which accord with those found in the literature.These symptoms did not respond to hormone therapy nor was influenced significantly by chlorpromazine.The role of antidiuretic hormone, and hypophyseo ‐hypothalamic lesion in causation of mental symptoms were discusse

ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00633.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00634.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

Book reviewed in this article:Psycho pharmacology – Pharmacologic Effects on Behavior – Progress in Neurobiology III. edited by Harry H. Pennes, M. D.The Surgical Treatment of Intracranial Meningiomas by Collin S. MacCarty, Mayo ClinicManuel de Psychiatrie by Henri Ey, P. Bernard et Ch. BrissetThe Pathology of Cerebral Palsy by Abraham TowbinCerebrospinal Fluid Dynamics in Health and Disease by D. BowsherA Biochemical Basis of Multiple Sclerosis by Roy L. Swank, Or

ISSN:1323-1316    

DOI:10.1111/j.1440-1819.1961.tb00635.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY