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AbstractWährend Imidazolinsalze in wässeriger und selbst in saurer Lösung beständig sind, werden die freien Basen leicht aufgespalten. In Übereinstimmung mit früheren Versuchen liess sich zeigen, dass bei Umsetzungen der Imidazoline meist Derivate ringoffener Verbindungen gewonnen werden. Unter vorsichtigen Bedingungen gelang es nun aber, Monoacetyl‐Derivate der Imidazoline, sowie neuartige Diacetyl‐ und Dibenzoyl‐Verbindungen, hier unter extracyclischer Verschiebung der Doppelbindung aus dem Imidazolinring, zu erhalten. Ferner konnte ein Nitrosoderivat eines Imidazolins dargestellt werden. Es erwies sich aber als unmöglich, mit Kaliumcyanat oder ‐thiocyanat die entsprechenden Harnstoffe ringgeschlossener Imidazoline zu bereiten.Die Hydrolyse der Imidazoline und ihrer Derivate verläuft wahrscheinlich über die Zwischenstufe

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340102

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1951

数据来源: WILEY

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AbstractDie früher vonHunger&Reichsteinchemisch untersuchte und als Adenium HonghelA. DC.angesprochene Pflanze aus Nigeria ist auf Grund von Herbarmaterial als solche identifiziert worden. Aus den Wurzeln dieser Pflanze wurden jetzt die folgenden Glykoside isoliert, dieH.&R.früher bereits aus den oberiridischen Teilen derselben Pflanze erhalten hatten (Ausbeute berechnet auf frische Wurzel): Honghelosid A (0,015%), Honghelosid C (0,002%), Digitalinumverum‐hexacetat (nach Acetylierung 0,1

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340103

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年代:1951

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AbstractEs wurden die Dissoziationskonstanten K1und K2der Hydrochloride der p‐Aminosalicyclsäure und der 5‐Aminosalicylsäure potentiometrisch ermi

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340104

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1951

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AbstractAus dem C18‐Keton I und Octen‐(4)‐dion‐(2,7) (III) wurde in ähnlicher Weise, wie dies bei der früher beschriebenen Synthese des β‐Carotins geschah, ein neuer Carotinoidfarbstoff künstlich aufgebaut, welcher der Summenformel C50H68entspricht, aus 10 Isopren‐Einheiten zusammengesetzt ist und dementsprechend 15 konjugierte Doppelbindungen enthält. Dieser Kohlenwasserstoff, der als Decapreno‐β‐carotin bezeichnet wird, hat die Konstitution VI und ist als ein höheres Isoprenhomologes des

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340105

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年代:1951

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AbstractEs wird die Herstellung von Codein‐p‐toluolsulfonsäureester und dessen Reduktion mittels Lithiumaluminiumhydrid zu Desoxycodein E beschrieben. Letzteres ist von den in der Literatur erwähnten Desoxycodeinen A, C und D strukturverschieden und entspricht Formel E. Ferner wurde der schon bekannte Morphin‐mono‐p‐toluolsulfonsäureester auf anderem Wege hergestellt. — Desoxycodein (DOC) ist bei der Maus etwa zweimal so toxisch wie Codein. Die Krampfwirkung ist ähnlich der des Codeins. Aus diesem Befund kann nicht auf die Wirkung bei anderen Warmblütern gefolgert werden, da z. B. Codein beim Menschen keine Krampfwirkung mehr zeigt. Die analgetische Wirkung ist etwa halb so stark wie die des Codeins. Morphin wirkt bei Mäusen rund 30mal stärker. Das Atemzentrum wird durch DOC etwas stärker gelähmt als mit einer g

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340106

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年代:1951

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AbstractDie Dipolmomente einer Reihe von aliphatischen Ketonen wurden gemessen. Es wird gezeigt, dass die beobachtbare Abhängigkeit der Dipolmomente von der Ringgrösse mit Hilfe einer einfachen elektrostatischen Influenztheorie nicht erklärt werden ka

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340107

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年代:1951

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AbstractDie Beschaffung und Untersuchung der Wurzeln von Xysmalobium undulatumR. Br.wird beschrieben und Gründe angegeben, die dafür sprechen, dass es sich bei dieser Asclepiadacee um die (oder eine) Stammpflanze der bekannten „Uzara‐Medizin”

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340108

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年代:1951

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AbstractDie Herstellung von Allopregnanon‐(3), Allopregnanon‐(20), Pregnanon‐(7), Pregnanon‐(11) und Pregnanon‐(12) wird beschrieben. Die 2 Allopregnanderivate waren bereits bekannt und wurden nur auf wenig modifiziertem Wege

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340109

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年代:1951

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AbstractEs wurden verschiedene (stereoisomere) α,α′‐Imino‐propionsäureglutarsäuren, α,α′‐Imino glutarsäuren,‐bernsteinsäuren und α,α′‐Imino glutarsäuren,‐bernsteinsäuren hergestellt und ihr Verhalten zu Fermenten, die sich in Leber und Nieren finden, untersucht. Während sich in Nieren‐ und Leberhomogenaten und in Extrakten aus Aceton‐Trockenpulver der genannten Organe keine Fermente nachweisen liessen, welche α,α′‐Imino‐dipropionsäuren, α,α′‐Imino‐propionsäureisocapronsäure, Octopin und α,α′‐Imino‐bernsteinsäure‐propionsäuren dehydrieren, wurden α,α′‐Imino‐propionsäure‐glutarsäuren (II) und α,α′‐Imino‐glutarsäure‐bernsteinsäuren (III) bei Gegenwart der genannten Fermentsysteme durch Sauerstoff rasch dehydriert. Es scheint demnach, dass zur Angreifbarkeit solcher Imino‐dicarbonsäuren durch Dehydrasen Glutaminsäure am Aufbau der Iminodicarbonsäure teilhaben muss. Als Folge der Hydrolyse der durch die Hydrierung gebildetenSchiff'schen Basen und nachfolgenden Desaminierung der gebildeten Aminosäuren wird A

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340110

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年代:1951

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AbstractOn a exécuté la bromuration du sel d'argent du monoester thapsique en suspension dans le trichloréthylène. Malgré que ce dissolvant prenne part à la réaction, le rendement en acide ω‐bromopentadécanoïque à été meilleur que dans le tétrachlo

ISSN:0018-019X    

DOI:10.1002/hlca.19510340111

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年代:1951

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