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1. |
Hodenatrophie nach Leistenbruch‐Operation |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 8-15
C. SCHIRREN,
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摘要:
ZusammenfassungGrundlage ist eine eigene forensische Begutachtung in einer Schmerzensgeldforderung vor Gericht wegen postoperativer Hodenatrophie mit Kastration, da bereits früher der andere Hoden atrophiert war. Im Jahre 1979 konnten erhöhte Gonadotropinwerte und stark herabgesetzte Testosteronwerte festgestellt werden. Voraussetzung für die Klage war die Tatsache, daß der operierte Patient sich über die Möglichkeit der unerwünschten Nebenwirkungen nicht ausreichend aufgeklärt fühlte.Die für das Gericht zu klärenden Fragen betrafen die Zeugungsfähigkeit, die Potentia coeundi und die Möglichkeit einer hormonellen Substitution. Es wird dargelegt, daß durch die Hodenatrophie eine Zeugungsunfähigkeit hervorgerufen wurde. Auch die absolute sexuelle Impotenz wird auf die Kastration als Operationsfolge zurückgeführt; hierzu muß allerdings erläutert werden, daß das akute Einsetzen der sexuellen Impotenz nicht mit der Operation zu erklären ist … vielmehr müssen hier zusätzliche psychologische Faktoren eine Rolle spielen, die im einzelnen diskutiert werden. Die hormonale Substitution ist als lebensnotwendig anzusehen (der Kläger ist leider vor Abschluß des Prozesses an Herzversagen verstorben).Es wird gezeigt und an Literaturmitteilungen belegt, daß die Herniotomie eine hohe Komplikationsrate in Gestalt der postoperativ auftretenden Hodenatrophie besitzt, welche zwischen 1 und 50% liegt. Ausführlich erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Stellungnahme des Chirurgen Wachsmuth zu dem in dieser Sache ergangenen Urteil, welches in einer juristischen Fachzeitschrift publiziert war. Es wird die Auffassung vertreten, dasZ die im vorliegenden Falle erfolgte Aufklärung in Übereinstimmung mit dem Urteil des Gerichtes deshalb als ungenügend anzusehen ist, weil der zu operierende Patient zum fünften Male wegen der gleichen Erkrankung (dreimal rechts, zweimal links) operativ behandelt werden sollte. Hier hätte man von seiten des Operateurs eine sehr eingehende Aufklärung des Patienten über den Operationsvorgang selbst und auch über die zu erwartenden Risiken voraussetzen müssen. Die Einlassung von Wachsmuth, daß bei Rezidivoperationen regelmäßig eine wesentlich größere Einsicht des Kranken beim Aufklärungsgespräch vorausgesetzt werden kann, ist nicht haltbar. Das kann vor allem damit begründet werden, daß die vorausgegangenen Operationen in einem kleinen Krankenhaus gemacht worden waren und nicht zum Erfolg geführt hatten, während der Patient jetzt eine Universitätsklinik aufgesucht hatte, von welcher er sich, mehr versprechen mußte.Die Notwendigkeit einer exakten, sachlichen Aufklärung des Patienten vor der Operation und eine schonende Operation selbst werden als Voraussetzung dafür herausgestellt, um das Ausmaß an Nebenwirkungen auf ein Minimum zu reduzieren. Als besonders vordringlich wird eine bessere Zusam
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00001.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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2. |
Lactate and Pyruvate Levels in the Testicular Vein of Subfertile Males with Varicocele as a Test for the Theory of Underlying Hypoxia |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 16-19
S.M. GIRGIS,
Y. ABD EL‐RAHMAN,
H. AWAD,
I. EISA,
N. YOUNAN,
B. MITTAWY,
Q.A.M. EL SALEH,
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摘要:
ZusammenfassungLactat‐ und Pyruvat‐Werte in der Vena testicularis von subfertilen Männern als Test für die Theorie der vorhandenen HypoxieUm die These von der testikulären Hypoxie bei subfertilen Männern mit Varikocele zu überprüfen wurden die Blutwerte von Lactat und Pyruvat aus der Vena testicularis mit denen einer Kontrollgruppe verglichen. Statistisch ergab sich ein niedrigerer Mittelwert für Lactat und Pyruvat bei den Varikocele‐Patienten. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß bei Varikocele keine Akkumulation von Milchsäure erfolgt und daß damit eine Hypoxie ausgeschlossen werden kann. Als die Mittelwerte der Konzentrationen für Lactat und Pyruvat in der Vena testicularis miteinander korreliert wurden, deutete sich an, daß bei Vorhandensein einer Varikocele eine gestörte Glykolyse besteht, die dem Stadium der Pyruva
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00002.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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3. |
Correlative Study of the Ultrastructure and the Physiology of the Seasonal Regression of the Epididymal Epithelium in the HedgehogParaechinus Micropus |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 20-32
PUSHPAMALA P. BIDWAI,
S.R. BAWA,
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摘要:
ZusammenfassungKorrelierende Studie der Ultrastruktur und der Physiologie der jahreszeitlichen Rückbildung des Nebenhodenepithels beim Igel Paraechinus micropusDie jahreszeitlichen Schwankungen der Ultrastruktur und Physiologie des Nebenhodens beim Igel wurden in bezug auf die Reproduktionsfunktion untersucht. 5 ausgewachsene männliche Igel wurden während eines Jahres einen über den anderen Monat lang getötet. Der Nebenhoden wurde für die Lichtmikroskopie fixiert in Bouin's Zenker und Formalin‐Calcium, in für die Elektronenmikroskopie kaltgepuffertem Glutaraldehyd, dann in Osmiumtetraoxid.Das Nebenhodenepithel setzt sich aus vier Zellarten zusammen: der Hauptzelle, der Apicalzelle, der Dunkel‐ und Basalzelle. Die Hauptzellen enthalten ‐ wie andere Steroide synthetisierende Zellen ‐ einen ausgedehnten Golgiapparat, das glatte und rauhe endoplasmatische Retikulum, die sekretorischen Bläschen und die Lipidgranula während der Brutzeit, aber praktisch fehlen alle diese Zellorganellen während der Regression, abgesehen von einem verzögerten Golgiapparat und einem schwach ausgeprägten rauhen endoplasmatischen Retikulum. Andererseits zeigen sich in den Basalzellen während der Regression Lipide und gut entwickelte Organellen, jedoch schlecht entwickelte Strukturen beim sexuell aktiven Igel. Möglicherweise üben sie eine Funktion aus, da die Zellen während der Regression Lipide speichern, die später bei der Reaktivierung nach dem Winter‐schlaf benötigt werden.Das Nebenhodenepithel erneuert sich gemeinsam mit dem Epithel der Samenkanälchen bevor die Spermatozoen das Nebenhodenlumen erreichen, wohingegen die akzessorischen Geschlechtsdrüsen, die auch zu den androgenabhängigen Organen außerhalb der Hoden gehören, noch zurückgebildete Strukturen zeigen. Somit geht aus den ultrastrukrurellen und physiologischen Beobachtungen hervor, daß die Hauptzellen möglicherweise der Ort der Androgensynthese sind und sie vollständig entwickelt werden gemeinsam mit den Zellen des Hodens nach Stimulation aus der Hirnanhang
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00003.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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4. |
Deoxyribonucleic Acid (DNA) Content of Morphologically Different Sperm Types from Normal and Subfertile Human Males* |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 33-41
A. SCHMASSMANN,
G. MIKUZ,
G. BARTSCH,
C. GYSIN,
H.P. ROHR,
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摘要:
ZusammenfassungDesoxyribonukleinsäure‐Gehalt morphologisch unterschiedlicher Spermatozoentypen bei normalen und subfertilen Männern20 männliche Patienten (G2), bei denen man eine idiopathische Oligozoospermie festgestellt hatte, und 10 normale, fertile Männer (G***1) wurden untersucht. Der DNA‐Gehalt von 50 nach Feulgen gefärbten Spermienköpfen pro Person wurde mit Hilfe eines Einzelzellphotometers gemessen. In einem zweiten Arbeitsgang wurde die Fläche, der Umfang, die Länge und die Breite der gleichen Spermienköpfe mit Hilfe eines halbautomatischen Bildanalyse‐gerätes gemessen.Bei einem Vergleich zwischen G1 und G2 unter Berücksichtigung von nur morphologisch normalen Köpfen ist der mittlere DNA‐Gehalt nur leicht reduziert in G2. Ganz im Gegen‐teil dazu ist die DNA‐Variation stark erhöht in G2. Unglücklicherweise, zeigen auch morphologisch defekte Köpfe eine erhöhte DNA‐Variation. Bei einer Bestimmung der DNA‐Variation in einem Samen mit vielen morphologisch defekten Köpfen ist deshalb eine gemeinsame Bestimmung von DNA‐Gehalt und Kopfmorphologie notwendig. Dies kann nur mit Hilfe der Einzelzellzytophotometrie erreicht werden. Auf dieses Problem bezogen ist deshalb die Einzelzellzytophotometrie der Durchflußzytophotometrie überlegen. Viele Sper‐mienköpfe mit stark abnormalem DNA‐Gehalt zeigen keine abnormen Morphologiemerk‐male. Diese subzellulären Veränderungen können n
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00004.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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5. |
Announcement |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 41-41
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00005.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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6. |
Ultrastructure of Human Spermatozoa in the Presence of the Spermicide Nonoxinol‐9 and a Vaginal Contraceptive Containing Nonoxinol‐9 |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 42-49
W.‐B. SCHILL,
H.H. WOLFF,
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PDF (1427KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie Ultrastruktur menschlicher Spermatozoen in Gegenwart des Spermizids Nonoxinol‐9 und eines Nonoxinol‐9 enthaltenden VaginalkontrazeptivumsDie Wirkung von Nonoxinol‐9, einem potenten, nichtionischen oberflächenaktiven Spermizid und des vaginalen Kontrazeptivums Patentex® oval ‐ das dieses Spermizid enthält ‐ auf die Ultrastruktur menschlicher Spermatozoen wurde mit Hilfe der Transmissionselek‐tronenmikroskopie untersucht.Gepooltes Sperma wurde entweder mit Nonoxinol‐9 (1,25 bzw. 0,05%) odermitPaten‐tex® oval (Endkonzentration des Wirkstoffs Nonoxinol‐9 1,25%) versetzt. Kochsalzlösung ohne spermiziden Zusatz diente als Kontrolle. Nach Inkubation bei 37°C für 10 min. wurde das gewaschene Spermatozoensediment für die Elektronenmikroskopie vorbereitet.In den Kontrollen zeigten menschliche Samenzellen eine normale Ultrastruktur, während nach Zusatz von Nonoxinol‐9 und von Patentex® oval signifikante Veränderungen beobach‐tet wurden. Die Plasmamembran und der akrosomale Membrankomplex fehlten. Die Kern‐membran war geschwollen, zeigte Brüche und Unterbrechungen und eine Abhebung vom Kern. Verschiedene Stadien der Kerndekondensation wurden beobachtet. Im Mittelstück‐bereich imponierte die bilaminare Mitochondrienmembran als Monolayer, die normalen Cristae verschwanden, die Mitochondrien waren leer oder mit feingranulärem Material gefüllt.Die beobachteten erheblichen und irreversiblen Membranveränderungen verursachen eine sofortige Devitalisierung der Spermatozoen und unterstreichen die Wirksamkeit des Spermizids Nonoxinol‐9 und d
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00006.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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7. |
Announcement |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 49-49
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PDF (50KB)
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ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00007.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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8. |
Effect of Prostaglandins A‐1, E‐2 and F‐2a on Blood Plasma Levels of Testosterone, LH and FSH in Male Rats |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 50-55
A.K. DIDOLKAR,
A. GURJAR,
U.M. JOSHI,
A.R. SHETH,
D. ROYCHOWDHURY,
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PDF (355KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie Wirkung der Prostaglandine A‐1, E‐2 und F‐2a auf Testosteron‐, LH‐ und FSH‐Spiegel im Blutplasma bei männlichen RattenDie Wirkung der Prostaglandine A‐1, E‐2 und F‐2a, die Ratten in einer Dosis von 150 Ug/Ratte intraperitonel 10 Tage lang verabreicht wurden, wurde untersucht. Eine signifikante Zunahme des Hodengewichts wurde nur bei der Gruppe beobachtet, die mit Prostaglandin E‐2 behandelt worden war. Der Gehalt der Hoden an Ascorbinsäure wurde unter Behandlung mit allen Prostaglandinen signifikant reduziert. Die Behandlung mit Prostaglandin E‐2 rief eine bedeutende Abnahme des Gehaltes an Cholesterin im Hoden hervir, während keine Veränderungen der gleichen Verbindung und der sauren Prostata‐Phosphatase‐Aktivität in jeder der mit Prostaglandinen behandelten Gruppen beobachtet wurden. Testosteronspiegel im Blutplasma wurden sowohl durch Prostaglandin E‐2 als auch durch Prostaglandin‐2a stark reduziert, während es keine Veränderungen der LH‐Plasmaspiegel in allen Gruppen gab. Nur bei Ratten, die mit Prostaglandin A‐1 behandelt worden waren, erhöhten sich die FSH‐Plasmaspiegel signifikant. Die Ergebnisse lassen vermuten, daß1 es eine direkte Wirkung der Prostaglandine, insbesondere des Prostaglandin E‐2, auf das Hodengewicht gibt. Prostaglandin E‐2 erhöht das Hodengewicht möglicherweise dadurch, daß es die Degeneration der Spermatiden verhindert.2 Prostaglandin E‐2 direkt auf die Testes wirkt, den Gehalt der Hoden an Ascorbinsäure vermindert, die Umwandlung von Cholesterin in Pregnenolon stimuliert, ab
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00008.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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9. |
Zur körperlichen und geistigen Belastbarkeit von Menschen mit einem XX‐Mann‐Syndrom |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 56-63
A. KUHLWEIN,
D. KONIETZKO,
B. SCHüTTE,
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PDF (1015KB)
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摘要:
ZusammenfassungEs wird über 3 junge Münner mit einem XX‐Mann‐Syndrom berichtet. Die Diagnose wurde durch Karyogramm gesichert. Allen 3 Personen ist gemeinsam, daß bei Erhebung des somatischen Befundes ausschließlich subnormalgroße Hoden als Besonderheit auffielen. Hinsichtlich ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung sind sie unauffällig. Erstaunlich ist, daß der gravierende somatische Befund bei allen vorhergegangenen Untersuchungen z.B. in der Schule und bei der Musterung uner
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00009.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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10. |
In Vitro Decondensation of Human Sperm Chromatin |
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Andrologia,
Volume 13,
Issue 1,
1981,
Page 64-73
A. INCHAROENSAKDI,
S. PANYIM,
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PDF (577KB)
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摘要:
ZusammenfassungIn‐Vitro‐Dekondensation des Spermatozoenchromatins beim MenschenDas Anschwellen des menschlichen Spermatozoenkopfes und die Dekondensation des Chromatins wurden mittels mikroskopischer Beobachtung und vermehrter Bindung des Actinomycin‐D (AMD) untersucht. Die Inkubation menschlicher Spermatozoen mit 1 mM DTT rief eine Spermatozoenkopfschwellung innerhalb von 30 Minuten hervor. Die Zugabe von Sojabohnen‐Trypsininhibitor oder PMSF blockierte die Schwellung, die durch 1 mM DTT hervorgerufen worden war. DTT erhöhte die Bindung von AMD an die Spermatozoen, die Spermatozoenköpfe und die mit Triton X‐100 behandelten Spermatozoen beträchtlich. Die vermehrte AMD‐Bindung wurde durch die Anwesenheit von PMSF völlig aufgehoben. Diese Ergebnisse lassen vermuten, daß an der Anschwellung des menschlichen Spermatozoenkopfes und der Chromatin‐Dekondensation ein Sulfhydril‐reduzierendes Agens und ein proteolytisches Enzym beteiligt sind. Die unkomplizierte Untersuchung der Chromatin‐Dekondensation mittels AMD‐Bindung bietet sich an, um die kinetischen und quantitativen Aspekte
ISSN:0303-4569
DOI:10.1111/j.1439-0272.1981.tb00010.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1981
数据来源: WILEY
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