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1. |
Professor Dr. med. et phil. Ernst Mangold |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 1-1
Konrad Meyer,
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PDF (44KB)
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ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00087.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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2. |
Ergebnisse über die Verdaulichkeit des Ronproteins der Körner verschiedener Arten und Sorten unserer Feldfrüchte sowie einiger Blutmehlproben, nach Versuchen mit der künstlichen, peptischen Verdauung |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 2-14
H. Stotz,
A. Columbus,
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PDF (758KB)
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ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00088.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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3. |
Beitrag zur Verwertung des Milchzuckers beim Geflügel1 |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 15-26
W. Lenkeit,
M. Becker,
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PDF (565KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Eine beträchtliche Steigerung des Blutzuckers beim Huhn wurde nach der Zufuhr von Glukose und Galaktose gefunden; nach Lävu‐losegaben war sie selten und dann sehr gering, desgleichen nach Rohrzucker. Der Milchzucker rief nie eine Blutzuckererhöhung hervor.2Aus dem Milchzucker wird beim Huhn Glykogen entweder gar nicht oder nur in ganz unbedeutender Menge gebildet. Bis über 50 % des aufgenommenen Milchzuckers wird unverändert ausgeschieden.3Der nicht ausgeschiedene Milchzucker verfällt einer gesteigerten Darmgärung unter vorwiegender Entstehung von Milchsäure. Die Milchsäure bedingt auch die geringe Glykogenbildung in der Leber nach Milchzuckerzufuhr.4Praktisch ist das Huhn nicht imstande, den Milchzucker zu verwerten. Die Verfütterung von milchzuckerreichen Futtermitteln, z. B. Trockenmolke, an das Geflügel ist daher
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00089.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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4. |
Mastversuche an Schweinen mit getrocknetem Molkeneiweiß |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 27-31
W. Lenkeit,
E. Lagneau,
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PDF (233KB)
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摘要:
ZusammenfassungGetrocknetes Molkeneiweiß hat als alleiniges Eiweißfutter eine geringere Futterwirkung als Fischmehl in entsprechenden Gaben. Das ungünstige Ca: P‐Verhältnis kann durch Kleie korrigiert w
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00090.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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5. |
Über einige neue Gesichtspunkte und Möglichkeiten der Erforschung des Eiweißstoffwechsels der landwirtschaftlichen Nutztiere |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 32-44
W. Lintzel,
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PDF (770KB)
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ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00091.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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6. |
Über den Futterwert von Süßlupinentrockengut |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 45-54
K. Nehring,
W. Schramm,
Ph. Malkomesius,
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PDF (507KB)
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摘要:
Zusammenfassung der ErgebnisseEs wurden Untersuchungen über den Futterwert von getrocknetem Süßlupinengrünfutter, das nach dem Rema‐Rosin‐Verfahren gewonnen war, durchgeführt. Die Ergebnisse waren folgende:1Das Süßlupinentrockengut wies einen Wassergehalt von 10,1 % und einen Rohproteingehalt von 18,3% auf. Der Rohfasergehalt betrug 22,4%.2In Ausnützungsversuchen an Hammeln wurde eine Verdaulichkeitder organischen Substanz von … 72,2 %des Rohproteins von… … 64,5 %festgestellt. Daraus errechnete sich der Gehalt anverdaulichem Rohprotein zu … 11,8%Stärkewert… … … 45,03In einem Milchviehfütterungsversuch konnte die Hälfte des Kraftfutters durch das getrocknete Süßlupinengrünfutter ersetzt werden, ohne daß die Leistung beeinträchtigt wurde. Hinsichtlich des Fettgehalts war sogar eine geringe Erhöhung unter dem Einfluß des Trockenguts zu beobachten.4Auch bei einem Mastversuch mit Lämmern, bei dem die Hälfte des Kraftfutters durch das Trockengut ersetzt wurde, war das Ergebnis ein günstiges. Die tägliche Zunahme in der Gruppe mit dem getrockneten Süßlupinengrünfutter lag mit 253 g je Tag sogar etwas höher al
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00092.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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7. |
Die Zusammensetzung und Verdaulichkeit von extrahierten Roggenkeimen und extrahierter Roggenkleie.1 |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 55-65
K. Nehring,
W. Schramm,
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PDF (531KB)
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摘要:
Zusammenfassung der ErgebnisseEs wurden extrahierte Roggenkeime und extrahierte Roggenkleie, die nach dem Verfahren von H. Friese mit Methanol und Benzol zur Gewinnung verschiedener Inhaltsstoffe ausgezogen waren, auf ihre Zusammensetzung und in Ausnützungsversuchen an Hammeln und Schweinen auf ihre Verdaulichkeit geprüft. Das Ergebnis der Untersuchungen war folgendes:1In den extrahierten Roggenkeimen ist der Gehalt an Rohprotein etwas erhöht, der Rohfettgehalt erniedrigt (in Trockensubstanz 46,6% Rohprotein, 7,3% Rohfett).2Die Zusammensetzung der extrahierten Roggenkleie wich nicht von der einer normalen ab.3Die Verdaulichkeit der extrahierten Roggenkeime wie der extrahierten Roggenkleie ist nicht wesentlich verändert. Die Verdauungskoeffizienten waren folgende:4Die extrahierten Roggenkeime wie Roggenkleien stellen hochwertige Futtermittel dar, die durch die Extraktion in ihrem Futterwert bei alleiniger Berücksichtigung der üblichen Nährstoffe nicht beeinträchti
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00093.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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8. |
Untersuchungen über den Flitter “Ballastbedarf von Legehennen |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 66-81
Lothar Wein Miller,
Karl Mantel,
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PDF (945KB)
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摘要:
ZusammenfassungIn einem früheren Erdinger Versuch hatte sich eine Gabe von 14,2 g Ballast je Tier und Tag als unzureichend erwiesen, bei Zulage ballastreichen Futters wurden bessere Leistungen und günstigere Verwertungszahlen erzielt. In 2 Versuchen, die in den Jahren 1936–1938 liefen, wurde nun nach der für Legehennen günstigsten Futterballastmenge gesucht. Bei diesen Versuchen wurde alien Versuchsgruppen eine möglichst gleiche Gesamtnährstoffmenge gereicht, lediglich die im Futter enthaltene Ballastmenge war abgestuft. Bei dem Versuch des Jahres 1936/37 wurden in den einzelnen Versuchsgruppen 22 bzw. 26 bzw. 30 g Ballast je Tier und Tag verzehrt, Ballastmengen, wie sie bei üblicher Fütterung von den Tieren kaum aufgenommen werden. Bei diesem Versuch stieg mit steigender Ballastgabe die Verwertungszahl ganz gleichmäßig an, sie wurde ungünstiger, woraus zu schließen ist, daß das Ballast‐Optimum überschritten war. Die ballastreichste Gruppe, die je Tier und Tag 8 g Ballast mehr verzehrte als die ballastärmste Gruppe dieses Versuches, hat die gleiche Leistung erzielt, aber 8 g Gesamtnährstoff je Tier und Tag mehr verbraucht. Es ist somit er wiesen, daß bei Überschreiten des Ballast‐Optimums im Futter die Legeleistung nicht natur not wendig sinkt, daß aber mit zunehmender Ballastmenge die Futterverwertung ungünstiger wird.In dem geschilderten Versuch ist somit zweifellos die Ballastgrenze nach oben überschritten worden, in dem erwähnten Vorversuch hatte eine Gruppe außergewöhnlich ballastarmes Futter erhalten. In einem weiteren Versuch, der 1937/38 lief, konnte nun nach der Ballastmenge gesucht werden, die für die Fütterung von Legehühnern die günstigste ist. Auch bei diesem Versuch waren wieder Nährstoffverhältnis und Gesamtnähr‐stoffaufnahme möglichst ausgeglichen, die Ballastmenge war gestaffelt: Die Gruppen erhielten je Tier und Tag 15 bzw. 18 bzw. 21 g Ballast. Die ballastreichste Gruppe dieses Versuches schließt somit direkt an die ballastärmste Gruppe des Versuches des Vorjahres an. Bei diesem neuen Versuch nun steigt die Eizahl mit steigendem Ballastverzehr, die Verwertungszahl sinkt völlig gleichmäßig mit steigender Ballastmenge, sie ist am niedersten, also am günstigsten in der Gruppe, die 21 g Ballast je Tier und Tag verzehrte. Diese Gruppe benotigte 262 g Gesamtnährstoff zur Erzeugung von 100 g tierischen Produkten, während in dem vorhergehenden Versuch die Gruppe, die fast genau den gleichen Ballastverzehr aufwies, 261 g Gesamtnährstoff zur Erzeugung von 100 g tierischen Stoffen benötigte. Diese völlige Übereinstimmung der beiden Versuchsergebnisse ist beachtlich. Für Legehennen hat sich eine Ballastgabe von e
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00094.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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9. |
Die Bestimmung der zitratlöslichen Phosphorsäure in Futterkalken |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 82-97
Otto Hoffmann,
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PDF (944KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Liegt in einem Präzipitat das Dikalziumphosphat in der Form CaH PO4. 2 H2O vor, so wird die zitratlösliche Phosphorsäure von der Verbandsmethode beinahe quantitativ erfaßt und die Analysenergebnisse sind allgemein reproduzierbar. Dies gilt auch für die Nitrophoskamethode und die ursprüngliche Petermannsche Methode.2Sind dagegen die Präzipitate auf wasserärmere, sogenannte schwer lösliche Präzipitate heruntergetrocknet, die sich bereits in ihrer Zusammensetzung dem wasserfreien CaH PO4nähern, so erhält man nach keiner Methode mit Sicherheit allgemein reproduzierbare Werte. Die Schwankungen sind bei der Nitrophoskamethode verhältnis‐mäßig am geringsten. Die Methoden 2, 3 und 4 liefern dabei höhere Werte als die Verbandsmethode.3Wenn es sich darum handelt, das leicht losliche CaH PO4. 2 H2O zu erfassen, so ist der Verbandsmethode als der einfachsten und für die Zwecke auch geeignetsten Methode der Vorzug zu geben. Zur Unterscheidung von Fabrikaten anderer Art genügt die Verbandsmethode vollauf. Es ist hierbei noch der prozentische Anteil der zitratlöslichen Phosphorsäure an der Gesamtphosphorsäure festzulegen, vielleicht mit einer unteren Grenze von rund 80 %. Die Analysenspielräume müssen den möglichen Differenzen angepaßt werden.4Die Bewertung der Qualität von Präzipitaten nach zitratlös‐licher Phosphorsäure ist abzulehnen, da keineswegs feststeht, daß die Zitratlöslichkeit von Dikalziumphosphat oder Trikalziumphosphat, Knochenmehl, Knochenasche, Rhenaniaphosphat usw. der Ausnützung dieser Stoffe im Tierkörper, das heißt der eigentlichen Bewertung durch den Tierkörper entspricht. Es sind zwar in neuerer Zeit Versuche über die Ausnützung der Phosphorsäure im phosphorsauren Futterkalk von K. Nehring und W. Schramm (23) sowie von W. Godden und S. C. Ray (24) unternommen worden, doch ist die Frage der Aus‐nützung noch nicht als vollständig gelöst zu betrachten.5Ich möchte nun vorschlagen, zunächst die Gesamtphosphorsäure als wertbestimmenden Bestandteil des phosphorsauren Futterkalkes festzulegen, mit dem Zusatz, daß mindestens rund 80 % davon nach dem Verbandsverfahren löslich sein sollen. Diese zusätzliche Bestimmung soll nur zeigen, daß das Präzipitat auch wirklich zum größten Teil aus Dikalziumphosphat besteht und die Bezeichnung Dikalziumphosphat = phosphorsaurer Futterkalk auch verdient.6Es wäre durchaus möglich, daß nach einer Klärung der Aus‐nützungsfrage im Tierversuch das gefällte Trikalziumphosphat an die Stelle des Dikalziumphosphates treten könnte.7Da der Futtermittelmarkt bei der vergrößerten Gelatinefabrikation nicht in der Lage ist, die gesamte Produktion an Trikalziumphosphat aufzunehmen, wäre es sehr wohl möglich, daß das Dikalziumphosphat auf dem Düngemittelmarkt verstärkten Absatz suchen müßte. Die Bewertung müßte in diesem Fall die Düngewirkung als Grundlage haben. Für diese Zwecke könnte dann daran gedacht werden, eventuell die Nitrophosk
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00095.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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10. |
Buchbesprechungen |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 2,
Issue 1,
1939,
Page 98-99
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PDF (136KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Bredereck, H., undMittag, R., Ergebnisse der Vitaminund Hormonforschung.Seitz, F., Darstellung von Vitaminpräparaten.Vincke, E., Darstellung von Hormonpräparaten (außer Sexualhormonpräparaten).Bieger, W., undWahlström, A., Die wildlebenden Säuge‐tiere Mitteleuropas.Richter, Karl, Neuzeitliche Gestaltung der Fütterung von Rindvieh, Schafen, Pferden und S
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00096.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1939
数据来源: WILEY
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