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1. |
Die Bestimmung von Kartoffelmehl in Weizenmehl |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 1-5
W. Neuwohner,
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PDF (260KB)
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ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00111.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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2. |
Vergleichender Schweinemastversuch mit Holzzuckerhefe und Fischmehl |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 6-14
E. Crasemann,
A. Tscherniak,
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PDF (466KB)
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摘要:
ZusammenfassungEs wurde ein vergleichender Schweinemastversuch zur Prüfung von Holzzuckerhefe durchgeführt. Verglichen wurden an drei Versuchsgruppen zu 7 bzw. 6 Tieren Fischmehl, Holzzuckerhefe und eine Mischung von Fischmehl und Holzzuckerhefe, die zu einem gleichbleibenden Grundfutter verabreicht wurden. Dabei setzte man, dem Eiweißgehalt entsprechend, 100 g Fischmehl = 140 g Holzzuckerhefe = 50 g Fischmehl + 70 g Holzzuckerhefe. Der durch die Zulage von Holzzuckerhefe gegenüber der Fischmehlfütterung entstehende Ca‐ und P‐Ausfall wurde mit Kalziumkarbonat und phosphorsaurem Futterkalk ausgeglichen. Das Anfangsgewicht der aus der gleichen Zucht stammenden Schweine betrug im Mittel 19 kg und am Ende der Mast nach 136 Tagen 103–109 kg.Die Ergebnisse des Versuches können wie folgt zusammengefaßt werden:1Die Freßleistung der drei Versuchsgruppen ließ keine auffallenden Unterschiede erkennen.2Der durchschnittliche Lebendgewichtszuwachs war befriedigend und betrug:Wir schließen aus den Zuwachszahlen, die immerhin bedeutende Schwankungen aufwiesen, daß bezüglich Futterwirkung Fischmehl durch Holzzuckerhefe nicht vollständig ergänzt werden konnte, daß dagegen ein Hefe‐Fischmehl‐Gemisch als vollwertige Eiweißzulage an Stelle von Fischmehl Verwendung fand.3Die Futterverwertung, d. h. der Stärkewertaufwand je Kilogramm Zuwachs betrug:4Die Ausschlachtung ergab einen unbedeutenden Unterschied zugunsten der Holzzuckerhefegruppe.Abschließend möchten wir nicht unterlassen, Herrn H. Herzog, Verwalter der Staatsdomäne Münsterlingen, und dem Personal der Guts‐verwaltung Münsterlingen für die entgegenkommende und sorgfältige Durchführung der Versuchsarbe
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00112.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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3. |
Versuche über Gärfutterbereitung mit Lampes krausblättriger Futtermalve und über die Verdaulichkeit des Gärfutters bei Schafen1 |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 15-26
K. Scharrer,
H. Nebelsiek,
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PDF (499KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Es wurden Einsäuerungsversuche mit Malve‐Mais‐ bzw. Malve‐Rübenblatt‐Gemischen durchgeführt. Die dabei gewonnenen Silagen wurden auf ihre Brauchbarkeit und Verdaulichkeit im Differenzverfahren unter Verwendung von Wiesenheu als Grundfutterversuch an Schafen geprüft.2Die Einsäuerung ergab, daß bei Malve‐Mais sowohl mit 0,3 wie mit 0,5 kg Biosilzusatz ein gutes Gärfutter erzielt wird. Hingegen zeigte sich bei Malve‐Rübenblatt‐Mischungen, daß ohne Sicherungszusätze und mit 0,25 kg Biosil/dz noch kein einwandfreies Gärfutter zu erhalten war. Erst durch einen Zusatz von 0,50 bzw. 1,00 kg Biosil/dz wurde ein gutes Gärfutter erreicht.3In den einzelnen Malve‐Mais‐ bzw. Malve‐Rübenblatt‐Gemischen wurden die Verdauungskoeffizienten der verschiedenen Nährstoffe und der Stärkewert ermittelt. Das Malve‐Mais‐Gärfutter mit einem Zusatz von 0,3 kg Biosil/dz wies einen verdaulichen Reinproteingehalt von 4,96% und 40,02 kg‐Stärkewert in der Trockensubstanz auf; das Malve‐Mais‐Gärfutter mit einem Zusatz von 0,5 kg Biosil/dz einen Gehalt an verdaulichem Reinprotein von 4,82% und 49,47 kg‐Stärkewert in der Trockensubstanz. Von den Malve‐Rübenblatt‐Gärfutterarten hatte Malve‐Rübenblatt + 0,5 kg Biosil/dz in der Trockensubstanz einen Gehalt von 7,30% verdaulichem Reinprotein und 42,59 kg‐Stärkewert, das Malve‐Rübenblatt‐Gärfutter mit 1,0 kg Biosil/dz in der Trockensubstanz einen Gehalt von 9,49% verdaulichem Reinprotein und 40,04 kg‐Stärkewert.4Bei Malve‐Rübenblatt‐Gärfutter wurde somit durch einen Sicherungszusatz von 0,5 kg Biosil/dz zwar ein höherer Stärkewert erzielt als bei dem Zusatz von 1,0 kg Biosil/dz; der Gehalt an verdaulichem Reinprotein war aber im letzteren Fall höher. Bei Malve‐Mais‐Gärfutter hatte der höhere Sicherungszusatz einen höheren Stärkewert zur Folge, wogegen der Gehalt an verdaulichem Reinprotein
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00113.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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4. |
Untersuchungen über die Verdaulichkeit von frischer Luzerne, Luzerneheu, Luzernemehl und Luzernegärfutter an Schafen1 |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 27-44
K. Scharrer,
R. Schreiber,
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PDF (672KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Es wurden Verdauungsversuche mit Luzerne in Form von frischer Luzerne, Luzerneheu, Luzernemehl und zweier Luzernesilagen (mit organischen und anorganischen Sicherungszusätzen bereitet) zu Schafen durchgeführt.2Die zusammenfassende Gegenüberstellung der Verdauungskoeffizienten der Versuche zu Schafen ist in übersicht 49 wiedergegeben. Aus dieser übersicht ist zu entnehmen, daß die Verdaulichkeit der Trockensubstanz, der organischen Substanz, des Roheiweißes und der N‐freien Extraktstoffe in den Versuchen mit Luzerne frisch, Luzerneheu und ‐mehl verhältnismäßig gut übereinstimmt und keine großen Abweichungen untereinander aufweist. Der Verdauungskoeffizient für Fett bei Luzerneheu betrug 43,38% und bei Luzernemehl 48,13%. Der Verdauungskoeffizient ist für Rohfaser mit 52,42% bei der frischen Luzerne fast am höchsten, während die Verdaulichkeit der Rohfaser des Heues und auch des Mehles schlechter ist. Aus den Verdauungskoeffizienten der einzelnen Nährstoffgruppen des Luzernemehles ist zu entnehmen, daß die Nährstoffe dieses Futtermittels verhältnismäßig gut verdaulich sind. Hinsichtlich der Verdaulichkeit der Luzernesilagen 1 und 2 ergibt sich, daß die Verdauungskoeffizienten der Trockensubstanz, der organischen Substanz, aber auch der N‐freien Extraktstoffe niedriger sind, als die der nicht silierten Luzernearten; lediglich das Fett ergab eine höhere Verdaulichkeit. Was die Rohfaser betrifft, so zeigt diese eine höhere Verdaulichkeit bei Luzernesilage 1 (Organische Säure) als bei Luzernemehl und ‐heu und es wurde sogar die Höhe der Verdaulichkeit der Rohfaser von frischer Luzerne überschritten. Die Verdaulichkeit der Rohfaser des Luzernegärfutters 2 (Anorganische Säure) entspricht etwa der Verdaulichkeit des Luzerneheues.3Die Gehalte an verdaulichem Eiweiß und Stärkewert zeigt die übersicht 50; die Werte für verdauliches Eiweiß des Luzernemehles und Luzerneheues sind etwa gleich groß, während der Stärkewert des Luzernemehles höher liegt als für Luzerneheu. Die für die Luzernesilagen durch den Verdauungsversuch gefundenen Werte für verdauliches Reineiweiß von 1,42 und 1,50 stimmen mit den von Kellner (1) gefundenen Werten (Sauerfutter aus Gruben, Luzerne) gut überein. Die von uns gefundenen Stärkewerte liegen niedriger als der von Kellner mit 6,6 kg angegebene Stärkewert.4Sowohl die frische Luzerne als auch das Luzernemehl und Luzerneheu, besonders aber die Luzernesilagen wurden von den Schaíen gern und restlos gefressen.5Die Verdauungskoeffizienten der Trockensubstanz, der organischen Substanz, des Rohproteins und der Rohfaser waren bei der mit einer organischen Säure bereiteten Silage höher als bei der mit einer anorganischen Säure hergestellten. Der Stärkewert und der Gehalt an verdaulichem Reineiweiß beider Silofutter ist ungefähr gleich hoch. Von den Tieren wurden beide Silagen gleich gerne gefressen, obwohl die pH‐Werte der anorganischen Konserve etwas höher als die der organischen lagen und nach dem Bewertungsschema von Gneist (2) beide Silagen durchaus nicht als erstklassig zu bezeichnen waren. Nach den Ergebnissen der Säurebestimmung nach W
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00114.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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5. |
über die Verdauung und Resorption von Kohlenhydraten im Dickdarm der Wiederkäuer |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 45-52
A. Trautmann,
Th. Asher,
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PDF (552KB)
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摘要:
ZusammenfassungUnter Anwendung von Blinddarmkanülen wird bei der Ziege festgestellt, daß Zellulose und Stärke nach Einbringen in das Caecum den Dickdarmtraktus passieren, ohne wesentlich verändert zu werden.Werden durch eine Labmagenkanüle nur die Vormägen ausgeschaltet, so kommt es anscheinend auch nicht zu einer nennenswerten Verdauung von eingebrachter Zellulose.Bei Applikation von Traubenzuckerlösungen durch die Blinddarmkanüle werden selbst kleine Mengen des Zuckers (I g) nicht vollständig resorbiert; auch Rohrzucker, Malzzucker und Milchzucker lassen sich einige Stunden nach dem Eingeben in die Kanüle qualitativ in den Fäzes wieder nachweisen. Verabreichung größerer Mengen der genannten Zuckerarten führen zu Diarrhoe.Beim „caekalen” Einlauf von Flüssigkeiten findet kein sofortiger Durchfluß durch das gesamte Colon statt. Werden größere Wassermengen zugeführt, so tritt Hämaturie ein.Hohe intravenöse Gaben von Traubenzucker führen zu einer Exkretion von reduzierender Substanz (Traubenzucker) durch den Dickdarm.Im Hinblick auf die funktionellen Besonderheiten des Verdauungstraktus der Wiederkäuer muß davor gewarnt werden, bei anderen Herbivorenarten (z. B. Pferd) erhobene Befunde auf die Wiederkäuer zu übertragen. In verdauungsphysiologischer Hinsicht erscheint es zweckmäßig, den Sammel
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00115.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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6. |
über den Ameisensäuregehalt von Gärfutterproben und den “Ameisensäurefehler” bei der Bestimmung von Essig‐, Butter‐ und Milchsäure |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 53-66
Oscar Flieg,
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PDF (762KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Bei der üblichen Bestimmung von Essig‐, Butter‐ und Milchsäure geht die im Gärfutter etwa enthaltene Ameisensäure mit in die Destillate über und beeinflußt die Säurewerte.242 Gärfutterproben aus Einsäuerungen in Bauernsilos, die ohne oder unter Zusatz von Zucker bzw. Mineralsäure angesetzt waren, enthielten 0–0,09%, im Mittel 0,032% Ameisensäure.3In 75 Gärfutterproben, die bei der Einsäuerung einen Zusatz von „Amasil” (0,15‐ 0,20% Ameisensäure) erhalten hatten, wurden 0,011–0,348%, im Mittel 0,172% Ameisensäure gefunden.4Eine Beziehung zwischen Höhe der Amasilgabe, Futterart, Wassergehalt des Grünfutters, Jahreszeit und Dauer der Einsäuerung einerseits und Ameisensäuregehalt des Gärfutters anderseits konnte nicht festgestellt werden. Dagegen ist dieser letztere vom Gütegrad des Gärfutters abhängig, derart, daß verdorbenes Gärfutter stets wenig Ameisensäure enthält; sehr hohe Gehalte wurden nur in guten Proben gefunden.5Der mittlere Ameisensäuregehalt in amasilfreiem Gärfutter bewirkt Fehler von + 0,037% Essigsäure, –0,007% Buttersäure und –0,019% Milchsäure. Sie können praktisch wohl vernachlässigt werden.6Der mittlere Ameisensäuregehalt in Amasilgärfutter hat Fehler von + 0,200% Essigsäure, –0,038% Buttersäure und –0,101% Milchsäure zur Folge. Beim Maximalgehalt (0,348%) betrugen die Fehler + 0,404% E, –0,078% B und –0,204% M.7Zwecks Umgehung der für die praktische Gärfutteruntersuchung zu umständlichen direkten Bestimmung der Ameisensäure wurde versucht, den Ameisensäuregehalt auf dem Weg der Destillation in einem Arbeitsgang zusammen mit der Essig‐ und Buttersäure über 3 Gleichungen zu bestimmen. Eine der durchgeführten Arbeitsweisen, die als einzige brauchbare E‐, B‐ und M‐Werte lieferte, ist eingehend beschrieben. Für die praktische Gärfutteruntersuchung erscheint sie zu langwierig.8Es wird vorgeschlagen, auch Amasilgärfutter nach der bisherigen Arbeitsweise (Einheitsapparatur und einheitliche Gleichungen) zu untersuchen und — ausgenommen bei schlechten Proben — durchweg die oben (Ziffer 6) angegebenen mittleren Ameisensäurefehler als Korrektur anzubringen.9Durch die A‐Korrek
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00116.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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7. |
Referate |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 67-91
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PDF (1766KB)
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摘要:
Feuersänger, Helmut, Steigerung der Wirtschaftlichkeit in der Rinderzucht.Ehrenberg, Paul, Verfütterung von Amidschnitzel und Amidmischfutter.Schmorl, Karl, Ausgereiftes Getreide enthält die höchsten Nährwerte.Schuhmann, K., Verbesserung des Wollgefälles.Brummenbaum, Boden‐ und wirtschaftsgebundene Fütterung.Stahl, W., Mehr Schweine von der gleichen Futterfläche.Rulffes, Zweckmäßiger Einsatz von Wirtschafts‐fuller.Kirsch, W., Kraftfutterersparnis beim Milchvieh durch Gärfutter.Richter, K., Futterwert und Einsatz künstl. getrockneten Grünfutters.Beyer, Meine Erfahrungen in der Geflügelfütterung und ‐mast.Großmann, Füttert vollwertige Zuckerschnitzel.Richter, K., Ergebnisse eines Fütterungsversuches mit Rüben.Woermann, Der Zuckerrübenbau in der Ernährungs‐ und Futterwirtschaft.Wagner, K. H., undL. Seber, über den Vitamin‐A‐Gehalt des Keimöles aus den Samen von Theobroma cacao Linné.Hock, A., über Stärke und N‐freie Extraktstoffe in Futtermitteln und ihre Verdaulichkeit bei Geflügel und Schwein.Møllgard, Holger, über Störungen im Zentralnervensystem bei der A‐Vitaminose des Schweins.Sauer, F., Untersuchungen über die Rolle des Harnstoffs im Stoffwechsel des Wiederkäuers. Biederm.Azelsson, J., Die Bestimmung des allgemeinen Nährwertes (Energiewertes) der Futtermittel nach der chemischen Zusammensetzung.Bartlett, S., undA. G. Cotton, Harnstoff als Eiweißersatz bei der Fütterung von Jungvieh.Maignon, F., Die Rolle der Fette in der Verwertung und Entgiftung des Nahrungseiweißes.Common, R. H., Versuche über den Mineralstoffwechsel von Legehennen.Lug, Joseph W. H., Identifizierung und Messung der brennbaren Gase, die im Gasstoffwechsel des Schafs auftreten.Lines, E. W. L., Apparatur und Technik zur Messung des Respirationsstoffwechsels bei Schafen für 48stündige Versuchsperioden.Stewart, J., undJ. W. McCallum, Der Vitamin‐A‐Gehalt des Colostrums von Milchkühen.Halnan, E. T., Der Einfluß des Futtereiweiß auf die Geflügelmast.Woodmann, H. E., undR. E. Evans, Der Mechanismus der Zelluloseverdauung im Organismus des Wiederkäuers. Beobachtungen über das Verhalten der Pansenbakterien in vitro und ihre Auswertung für das Problem des Nährwerts der Zellulose.Smith, A. M., undA. Comrie, Die Zusammensetzung verschiedener ArtenSilage.Nestler, Ralph B., Vergleichende Versuche über den fluß von Lebertranallein und in Kombination mit bestrahltem Ergosterin als Vitamin‐D‐Quelle für eingesperrte Legehennen.Underwood, E. J., undC. A. Elvehjem, 1st Kobalt von irgendwelcher Bedeutung in der Behandlung der Milchanämie mit Eisen und Kupfer?Brouwer, E., undA. M. Frens, Fütterungsversuche über die Jodzahl des Butterfetts und die Konsistenz der Butter im Winter und Sommer.Butts, Joseph S., Harry Blunden, Max S. Dunn, Studien über den Aminosäurestoffwechsel.Kröner, W., undW. Völksen, Die Verteilung des Vitamins C in der Kartoffel.Haun, F., undW. Zeich, über Verminderungen der Milch allgemein‐ und eutertuberkulöser Kühe.Schulze‐Eckel, Maßnahmen zur Leistungssteigerung der Hühner.Markett, Einfluß des Trockenstehens auf die Leistung der Milchkühe.Ohle, W., Zur Vervollkommnung der hydrochemischen Analyse. III.Golf, A., undH. Schäfer, Mast von Rindern und Schafen.Eßkuchen, Fütterungsversuch an Milchvieh mit, Süßlupine‐Trockengut“.Werner, A., Ein wirtschaftsgebundenes Eiweißmischfutter.Foerster, Wege zur Leistungssteigerung in der Schweinezucht.Andrews, J. S., Die Wirkung des Befalls mit Nematoden der Art Cooperia curticei auf die Ernährung von Lämmern.Wallis, G. C., Vergleich des Gehalts an Vitamin D in den Stengeln und Blättern von Luzerneheu.Christensen, F. W., undT. H. Hopper, Verdauliche Nährstoffe und nutzbare Energie bei verschiedenen Silagen, Heuarten und Futtermischungen.Hodgson, R. E., J. C. Knott, H. K. Murer, undR. R. Graves, Das Verhältnis von Farbe und Karotingehalt des Milchviehrauhfutters zu Farbe, Karotinund Vitamingehalt des Butterfetts.Winchester, C. F., undM. Kleiber, Der Einfluß der Raumtemperatur auf Sterblichkeit, Zunahme und Futterverwertung bei weißen Leghornkücken.Jukes, T. H., undG. A. Richardson, Bestimmungen des Riboflavins und des „Filtratfaktors” in verschiedenen Milchprodukten.Lanczos, A., über Gewöhnung an Vitaminmangel.Kasahara, M., Y. Nishizawa, undS. Hirae, über die Wechselbeziehungen zwischen B1‐ und C‐Vitamin.Kriss, M., undA. H. Smith, Veränderungen in der Verbrennung der Nährstoffe im Organismus als Folge von Mineralstoffmangel.Kirsch, W., undF. Sauer, Untersuchungen über den Wert von Harnstoff, Glykokoll, Amidflocken und ‐schnitzeln für Milchkühe und wachsende Schafe.Nehring, K., undW. Schramm, Versuche mit Glucose‐Ureid an Schweinen.Nehring, K., undPh. Malkomesius, Fütterungsversuche mit Hautfuttermehl an Schweinen.Wittig, H., Beobachtungen über den Wasserhaushalt der Arbeitspferde bei Verfütterung von Grünfuttermiteingeweichten Trockenschnitzeln.Wittig, H., Stoffwechseluntersuchungen und andere Bestimmungen bei Fütterung junger und älterer Luzerne an Arbeitspferde. Biedermanns Zbl.:Baker, A. Z., undM. D. Wright, Der Vitamin B1‐Gehalt von Nahrungsmitteln.Sinclair, H. M., Bestimmung von Vitamin B1im Blut.Wiseman, H. G., E. A. Kane, L. A. Shinn, undC. A. Cary, Der Carotingehalt von Heuarten des Handels und Maissilagen.Collett, E., undB. Eriksen, Einwirkung von Vitaminen aufeinander.Lease, E. J., J. G. Lease, H. Steenbock, undC. A., Baumann, Der biologische Wert von Carotin in verschiedenen Fetten.Hume, E. M., L. C. A. Nunn, I. Smedley‐Maclean, undH. Henderson Smith, Studien über die lebensnotwendigen ungesättigten Fettsäuren in ihren Beziehungen zur Fettmangelkrankheit der Ratten.Nunn, L. C. A., undI. Smedley‐Maclean, Die Natur der Fettsäuren, die in der Leber von fettmangelkranken Ratten sich finden.Hering, H. W., Gaswechseluntersuchungen über die spezifisch ‐ dynamische Wirkung der Brenztraubensäure.Quackenbush, F. W., B. R. Platz, undH. Steenbock, Hautentzündungen bei der Ratte und unentbehrliche Fettsäuren.Martin, G. J., Studien über fettfreie Ernährung.Kriß, M., Vergleichende Studien über den Stoffwechsel gewisser Aminosäuren mit besonderer Berücksichtigung des respiratorischen Gaswechsels und der Wärmeproduktion.Johnson, S.R., Der Gehalt an anorganischem Phosphor im Blut von Milchkühen.Schultz, A. S., R. E. Light, L. J. Cracas, undL. Atkin, Der Gehalt an Vitamin B1in den Geweben der Ratte.Waelsch, H. undS. Kittel, über den Gehalt des Blutplasma und Blutserum an Calcium und Natrium.Wobbe, Leo, Untersuchungen über den Wert des bei der Gärfutterbereitung abgebauten Eiweißes für den N‐Stoffwechsel des Wiederkäuers (Milchkuh und Hammel).Sauer, F., Untersuchungen über den Einfluß einiger neuer Sicherungszusätze (Alfasil, Lesal, P2O5‐Präparat) bei der Gärfutterbereitung für den Stoffwechsel des Wiederkäuers und auf die Güte des Gärfutters bei verschieden langer Lebensdauer.Kirsch, W., F. Sauer, undE. Gast, Untersuchungen über den Wert der Haffbinsen für die Gärfutterbereitung.Eberlein, L., Das Hofius‐Verfahren.Ungnade, Otto, Die industrielle Gewinnun
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00117.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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8. |
Buchbesprechungen |
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Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 3,
Issue 1,
1940,
Page 91-96
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PDF (429KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Koller, Gottfried, Einführung in die Physiologie der Tiere und Menschen.Berg, Ragnar, Kontrolle des Mineralstoffwechsels.Koch, Walter, Hormone und Hormontherapie in der Tiermedizin.Hägglund, Erik, Holzchemie. 2.Seidler, L., Tabellen: 1. a)Fortschritte der landwirtschaftlich chemischen Forschung 1938. Sonderheft 11 der Zeitschrift, Der Forschungsdienst“. Vorträge und Berichte der 3. Reichstagung der deutschen landwirtschaftlichen Chemie in Bad Salzbrunn.Merck, E., Die Bestimmung des Redoxpotentials mit Indikatoren (rH‐ Messung).Vogel, H., Die Technik der Bierhefeverwertung.Schülein, J., Die Bierhefe als Heil‐, Nähr‐ und Futtermittel.Viktor, B., undH. v. Waechter, Das Dämpfen und Einsäuern von Kartoffeln.Wowra, W., undW. Lentz, Schweinehaltung und Schweinekrankheiten.Mellanby, E., undL. Ruzicka, Ergebnisse der Vitamin‐ und Hormonforschung.Rclchter, Karl, Neuzeitliche Gestaltung der Fütterung von Rindvieh, Schafen, Pferden und Schweinen.Schmidt, J., C. v. Patow, undJ. Kliesch, Tierzucht, Züchtung, Ernährung und Haltung der landwirtsch
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1940.tb00118.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1940
数据来源: WILEY
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