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1. |
Die Bildung fester Bromoxyde bei der thermischen Reaktion zwischen Brom und Ozon |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 1-8
A. J. Arvía,
P. J. Aymonino,
H. J. Schumacher,
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PDF (539KB)
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摘要:
AbstractDie thermische Reaktion zwischen Brom und Ozon, die bereits früher von Lewis, Schumacher, Feitknecht und Mitarbeitern gründlich studiert worden ist, wurde, soweit es die Bildung fester Oxyde des Broms anbelangt, nochmals eingehend untersucht. In Übereinstimmung mit den Angaben von Lewis und Schumacher wurde gefunden, daß die Bildung und die Zusammensetzung der festen Bromoxyde in maßgebender Weise von dem Grade der Reinheit und der Art der Gefäßoberfläche beeinflußt wird, insbesondere ist auf die Abwesenheit auch kleinster Wassermengen zu achten.Als Ergebnis zahlreicher Versuche ergab sich, daß in Pyrexgefäßen ein festes Oxyd entsteht, daß seinem Sauerstoff‐Brom‐Verhältnis und dem analytischen Verhalten seiner wäßrigen Lösung nach einem Oxyd der Formel Br2O5(I) entspricht. In Quarzgefäßen ergab das Mittel der Gasanalysen einen Sauerstoff‐Brom‐Wert von 2,70, der der Bildung eines Oxydes der Bruttoformel (Br3O8)n(II) entspricht.Die Geschwindigkeitskonstante 1. Ordnung des thermischen Ozonzerfalls in Quarzgefäßen in Gegenwart von II lag etwa 30% über dem Wert der Konstanten in Gefäßen aus Pyrexglas bei Gegenwart von I.Im Gegensatz zu Angaben von Pflugmacher und Mitarbeitern konnte unter keinen Bedingungen die Bildung eines reinen, festen Bromoxydes der Zusammensetzung
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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2. |
Die Bildung fester Bromoxyde bei der thermischen Reaktion zwischen Brom und Ozon |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 9-10
A. J. Arvía,
P. J. Aymonino,
H. J. Schumacher,
A. Pflugmacher,
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PDF (85KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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3. |
Die Bildung fester Bromoxyde bei der thermischen Reaktion zwischen Brom und Ozon |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 11-11
H. J. Schumacher,
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PDF (40KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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4. |
Untersuchung der binären Systeme BaOSnO2und BaOPbO2. II. Kristallstrukturbestimmungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 12-21
Gustav Wagner,
Horst Binder,
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摘要:
AbstractVon den drei Verbindungen Bariumorthostannat(IV), Ba2SnO4, Bariummetaplumbat(IV), BaPbO3, und Bariumorthoplumbat(IV), Ba2PbO4, wurden mit dem Zählrohrgoniometer Pulver‐Diagramme hergestellt. Für das erstmals dargestellte BaPbO3wurde in Analogie zum BaSnO3das kubische Perowskitgitter gefunden mit a = 4,265Å; Z = 1; dr= 8,40 g/cm3.Die beiden Orthoverbindungen kristallisieren tetragonal im Kristallgitter des K2NiF4mit den folgenden Werten:für Ba2SnO4a = 4,140 Å; c = 13,295Å; c/a = 3,21; Z = 2; dr= 6,67 g/cm3und für Ba2PbO4a = 4,305Å; c = 13,273Å; c/a = 3,08; Z = 2; dr=
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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5. |
Herstellung der Nitride von Bor, Aluminium, Gallium und Indium nach dem Aufwachsverfahren |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 22-33
Th. Renner,
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摘要:
AbstractAus den entsprechenden Chloriden und Ammoniak werden die Nitride von Bor, Aluminium, Gallium und Indium in kompakten Zustand durch Anwendung des Aufwachsverfahrens erhalten. Es sind chemisch außerordentlich resistente Körper. Ihre elektrische Leitfähigkeit nimmt in der Reihenfolge BN, AIN, GaN, InN zu; InN ist bereits ein guter Leiter. Sämtliche Nitride besitzen Halbleitercharak
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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6. |
Über die Mercurierung des Diacethydrazids und des Quecksilber(II)‐acetamids |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 34-41
Klaus Brodersen,
Liselotte Kunkel,
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摘要:
AbstractDiacethydrazid, CH3CONHNHCOCH3, läßt sich in wäßriger Lösung ohne Zusatz von Alkali mit Quecksilber(II)‐acetamid zu Quecksilber(II)‐diacethydrazid, Hg(NCOCH3)2, mercurieren. Durch Diskussion des Infrarotspektrums und des Debyeogramms der Verbindung wird das Vorliegen einer Ketten‐Struktur mit trans‐Stellung der Acetylgruppen wahrscheinlich gemacht:Versuche, Quecksilber(II)‐acetamid, Hg(NHCOCH3)2, mit Quecksilber(II)‐acetat in wäßriger Lösung bei Pyridinzusatz oder mit HgO in der Schmelze zu mercurieren, bleiben ohne Erfolg. Die Mercurierung gelingt beim Erhitzen des Quecksilber(II)‐acetamids auf 220 bis 240°C unter Abspaltung von Acetamid. Dabei bilden sich durch thermische Zersetzung metallisches Quecksilber und Diacethydrazid. Letzteres wird in der Schmelze nicht nur am Stickstoff, sondern auch a
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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7. |
Thermochemische Untersuchung über die Dehydratation des Hydrargillits mit Hilfe der dynamischen Differenzcalorimetrie |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 42-50
Hans Ernst Schwiete,
GÜNther Ziegler,
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摘要:
AbstractMit Hilfe der dynamischen Differenzcalorimetrie wird das Dehydratationsverhalten des Hydrargillits (Al2O3· 3 H2O) untersucht und gefunden, daß unter normalem Druck als Intermediärprodukt Böhmit gebildet wird, der aber noch vor der vollständigen Umsetzung des Resthydrargillits mit diesem weiter zu γ‐Tonerde entwässert wird, die ihrerseits unter normalem Erhitzungsverlauf nur bis auf Al2O3· 0,05 H2O calciniert werden kann. Das Restwasser läßt sich erst bei etwa 1000°C nach mehrstündigem Tempern austreiben.Aus den Wärmetönungseffekten der Thermogramme ergibt sich für die Reaktion Al2O3· 3 H2O → Al2O3+ 3 H2O eine Reaktionswärme von + 30 130 [cal/Mol] unter Berücksichtigung der spezifischen Wärmen aller Reaktionspartner für 25° C.Mit den Elementarbildungswärmen der γ‐Tonerde und des flüssigen Wassers folgt weiter die Elementarbildungswärme des Hydrargillits (Al2O3·
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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8. |
Ultrarotspektren von Kobalt(III)‐Komplexen mit Ammoniak und Resten von Sauerstoffsäuren als Liganden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 51-63
Hans Siebert,
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摘要:
AbstractEs werden die Ultrarotspektren von 27 Co(III)‐Komplexen, welche neben NH3die Ionen CO 32−, HCO 2−, C2O 42−, NO 2−, NO 3−und SO 42−als Liganden enthalten, im NaCl‐Bereich vermessen.Die Spektren lassen sich aufteilen in Banden, die vom NH3stammen und solche des komplex gebundenen Ions. Die Art der außerkomplexen Ionen ist im allgemeinen ohne wesentlichen Einfluß auf das Spektrum.Aus den Veränderungen, welche die Schwingungsspektren der Ionen im Komplex gegenüber dem freien Zustand erleiden, läßt sich auf die Art der Bindung an das Zentralatom schließen. Mit Hilfe von Näherungsrechnungen wird versucht, den „kovalenten Charakter”︁ der Bindungen in Prozenten auszudrücken. Diese Zahl ist für Ionen, die über Sauerstoff an Co gebunden sind, etwa 30% (bei SO 42−nur 20%). Für die Nitro‐ und Sulfo‐Gruppe, die über N bzw. S gebunden sind, findet man 50%. Die Werte lassen sich zu chemischen Eigenschaften in Parallele setzen wie etwa Ligandenaustausch (Aquotisierung). Auch die spontane Umlagerung von Nitrito‐ in Nitro‐Verbindungen wird verständlich.In den sogenannten Durchdringungskomplexen des Co liegen also keine rein kovalenten Bindungen vor, sondern Mischfälle zwischen kovalentem und elektrovalentem Grenzfall. In den Bindungen des Co an den Sauerst
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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9. |
Beitrag zur Kristallchemie des Systems Bi2O3MoO3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 64-71
G. Gattow,
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摘要:
AbstractAus Lösung wurde ein Mischoxyd der Zusammensetzung 2 Bi2O3· MoO3hergestellt und röntgenographisch und differentialthermoanalytisch untersucht. Es ist bis 400° C stabil, kristallisiert im CaF2‐Typ mit statistischer BiMo‐Verteilung (a = 5,654± 0,010Å) und enthält Leerstellen im Sauerstoffteilgitter. Bei 870° C konnte eine Umwandlung in eine tetragonale Phase beobachtet werden, über deren Atomanordnung d
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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10. |
Schwefel—Stickstoff—Fluorverbindungen VI. Über Thioisodithiazylfluorid S3N2F2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 72-77
O. Glemser,
H. Schröder,
E. Wyszomirski,
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PDF (319KB)
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摘要:
AbstractAus einem Gemisch von SN2F2und SNF scheidet sich bei Drucken von 600 bis 700 Torr an der Wand des Reaktionskolbens ein gelber Beschlag ab, während gleichzeitig grüngelbe Kristallblättchen ins Innere des Kolbens wachsen. Bei letzteren handelt es sich um S3N2F2, das in zwei polymorphen Kristallarten auftritt. Fp. 85°C; Zers.‐Pkt. 95–97°C. Löslichkeit in CCl4: 1,5 g/100 g bei 20°.Aus dem gelben Wandbeschlag wird durch Dekantieren mit Acetonitril S4N4erhalten. Die Bildung von S3N2F2wird diskutiert und festgestellt, daß die Tendenz zur Bildung stabiler SF‐Bindungen als Ursache für die Zersetzung von SN2F2+ SNF anges
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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