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1. |
Über Metall‐Thionitrosylverbindungen. II. Die Thionitrosylate von Blei, Thallium, Kupfer und Silber |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 1-11
Margot Goehring,
Johannes Weiss,
Günter Zirker,
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PDF (677KB)
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摘要:
AbstractDie Herstellung und die Eigenschaften der Metall‐Thionitrosylate Pb Tl(NS)3, Tl(NS) · 5 Tl(NS)3, Cu(NS)2, Ag(NS)2, Cu(NS), Ag(NS) werden beschrieb
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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2. |
Gemischt substituierte Verbindungen in der Reihe Bortrichlorid—Bortribromid und ihre Schwingungsspektren |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 12-23
J. Goubeau,
D. E. Richter,
H. J. Becher,
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PDF (600KB)
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摘要:
AbstractIn Mischungen von BCl3und BBr3werden durch RAMAN‐ und Ultrarotspektren die gemischt substituierten Verbindungen BCl2Br und BBr2Cl nachgewiesen. Obwohl man diese nicht rein isolieren kann, lassen sich ihre vollständig zugeordneten Spektren angeben. Die Zuordnung wird durch eine Modellrechnung bestätigt. Dabei zeigt sich, daß die Kraftkonstanten des BCl3und BBr3unverändert für die gemischt substituierten Verbindungen übernommen werden können. — Die quantitative Auswertung einiger Spektren gestattet es, unter vereinfachenden Annahmen, die Gleichgewichtskonstante der Reaktion BCl3+ BBr3⇄ BCl2Br + BBr2Cl in flüssiger Phase größenordnungsm
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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3. |
Über Komplexverbindungen. XVIII. Fluoro‐pentammin‐chrom(III)‐salze |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 24-32
Martin Linhard,
Melitta Weigel,
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PDF (550KB)
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摘要:
AbstractAus Aquo‐pentammin‐CrIII‐perchlorat wird durch Umsatz mit Ammoniumbifluorid Fluoro‐pentammin‐CrIII‐perchlorat gewonnen. Aus diesem Perchlorat werden das Chlorid, flußsaure Chlorid, Bromid, Jodid, Nitrat, Sulfat, Thiosulfat, Chromat, Dichromat und Bromid‐azid des Fluoro‐pentammin‐CrIII‐komplexes dargestellt.Die orangeroten bis granatroten Salze sind den entsprechenden Kobalt‐Verbindungen bezüglich Kristallform, Kristallwassergehalt, Existenz flußsaurer Salze, Auftreten von Salzen mit verschiedenen außerkomplexen Anionen und Löslichkeit außerordentlich ähnlich.Bezüglich der Zersetzung ihrer wäßrigen Lösungen verhalten sich die Fluoro‐pentammin‐CrIII‐ und ‐CoIII‐salze recht verschieden. Neutrale Lösungen der ersteren hydrolysieren größenordnungsmäßig schneller zum Metallhydroxyd. In saurer Lösung aquotisieren die Kobalt‐salze zum Aquo‐pentammin‐komplex und freien Fluorionen, die Chromsalze zum Fluoro‐aquo‐tetrammin‐komplex und freiem Ammoniak bzw. Ammoniumsalz. Cr+++bindet demnach Fluorionen fester komplex als Co+++. Der hauptsächlich aus der Betrachtung der Ammine hergeleitete Schluß, die Kobalt‐komplexe seien stets fester als die Chrom‐komplexe gilt nicht allgemein. Die beiden Metalle bevorzugen andere Liganden.Das
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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4. |
Die Reaktion des metallischen Titans, Zirkons, Hafniums und Thoriums mit Säuren, insbesondere mit Fluorwasserstoffsäure |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 33-41
M. E. Straumanis,
J. I. Ballass,
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PDF (473KB)
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摘要:
AbstractVon den vier Metallen Ti, Zr, Hf und Th ist Th das widerstandsfähigste gegen die Einwirkung von Säuren. Th löst sich nur sehr langsam, wahrscheinlich unter Bildung vierwertiger Ionen in HF, HCl und H2SO4auf, Königswasser wirkt dagegen schneller. Andere Säuren sind fast oder gänzlich unwirksam.Das Verhalten der drei ersteren Metalle verschiedenen Säuren gegenüber ist sehr ähnlich: sie lösen sich schnell in HF, auch in der verdünnten Säure, unter Wasserstoffentwicklung. Ti geht dabei als Ti3+in Lösung, während die zwei weiteren Metalle Zr4+und Hf4+‐Ionen bilden. Ferner lösen sich die 3 erwähnten Metalle in Königswasser, wobei das Ti am langsamsten mit der Säure reagiert; mit HCl und H2SO4ist die Reaktionsgeschwindigkeit viel geringer. Alle anderen Säuren sind fast oder gänzlich unwirksam.Die Passivität der drei Metalle wird jedoch aufgehoben, wenn in der sauren Lösung in Wasser lösliche Fluoride vorhanden sind. Die Metalle lösen sich dann sogar stürmisch in sehr vielen Säuren, starken (HNO3), mittleren (H3PO4) und sogar in schwachen (CH3COOH). Nur die Jodsäure (HJO3) erwies sich im Falle des Hafniums als unwirksam. Durch oxydierende Säuren wird auch Ti in den vierwertigen Zustand überführt.Die Passivität dieser Metalle läßt sich durch das Vorhandensein einer Schutzschicht auf deren Oberfläche erklären. Diese Schutzschicht löst sich leicht in HF, und die Sä
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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5. |
Relation between lattice energy and melting points of some crystalline substances. II. Alkali Metals |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 42-45
Ram Gopal,
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摘要:
AbstractDas Verhältnis der Bindungsenergie (–Ee) zum Schmelzpunkt (Tm) scheint für die Alkalimetalle annähernd konstant zu sein. Dies gibt einen weiteren Hinweis dafür, daß möglicherweise Tmauch anorganischen festen Stoffen korrespondierende Temperaturen darstellt. Theoretisch läßt sich zeigen, daß nach der MOTTschen Theorie des Schmelzens –Ee/Tmbei diesen Systemen annähernd konstant sein müßte, vorausgesetzt, daß man für die latente Schmelzwärme –Ee∼Lfannimmt. Experimentelles Materia
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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6. |
On the tendency of Spontaneous Crystallisation in Supersaturated Solutions and undercooled melts |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 46-52
Ram Gopal,
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摘要:
AbstractDie Tendenz einer übersättigten Lösung zur spontanen Kristallisation, wie sie der Änderung der freien Energie beim isothermen Übergang vom Zustand der Übersättigung in den gesättigten Zustand bei der Temperatur T entspricht, ist durch den Ausdruck (TsT)λs/Tsgegeben. (Ts= Sättigungstemperatur der Lösung, λs= Lösungswärme des betreffenden gelösten Stoffes) Ein ähnlicher Ausdruck, nämlich (TmT) λ/Tmgilt für die spontane Kristallisation unterkühlter Schmelzen. Messungen an einigen übersättigten Lösungen ergaben, daß der Ausdruck (TsT) λsannähernd konstant ist; dies zeigt offenbar, daß die spontane Kristallisation unter vergleichbaren experimentellen Bedingungen begünstigt ist, wenn die Änderungen der freien Energie in den Systemen i
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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7. |
Über das Trischwefel‐distickstoff‐dioxyd. II |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 53-57
Margot Goehring,
Joachim Heinke,
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摘要:
AbstractS4N4setzt sich mit Thionylchlorid um. Ohne Zusätze entsteht bei der Reaktion Thiotrithiazylchlorid, S4N3Cl; bei Zusatz von SO2oder AsCl3entsteht jedoch Trischwefel‐distickstoff‐dioxyd, S3N2O2. Der Mechanismus der Reaktion konnte durch Verwendung von mit S35indizierten Reagentien verständlich gemacht w
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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8. |
Die rhomboedrische Modifikation des Graphits |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 58-77
H.‐P. Boehm,
U. Hofmann,
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摘要:
AbstractIn 23 Vorkommen von polykristallinem Naturgraphit wurde der Gehalt an rhomboedrischer Modifikation zwischen 0 und 30 Gew.‐% gefunden.In 66 Graphiteinkristallen und Kristallfasern, wurde ausschließlich die hexagonale Modifikation gefunden.In 11 Kunstgraphiten wurde nur in einem Fall die rhomboedrische Modifikation gefunden.Sogenannte „amorphe”︁ Graphite zeigten mittlere bis sehr starke Gitterstörungen.Aus Graphitverbindungen wurde nur die hexagonale Modifikation zurückerhalten.Bei 2000–3000° wandelte sich die rhomboedrische Modifikation in die hexagonale Modifikation um.Durch eine teilweise Oxydation des Graphits wurde der Gehalt an rhomboedrischer Modifikation vermindert. Doch kann aus den Versuchen nicht eindeutig auf eine größere Reaktionsfähigkeit dieser Modifikation geschlossen werden.Die rhomboedrische Modifikation entsteht aus der hexagonalen Modifikation durch gelinde mechanische Beanspruchung z. B. beim Mahlen oder Pressen. Bei starker Beanspruchung treten Gitterstörungen auf, und zwar sowohl als unregelmäßige Verteilung der Schichtebenen auf die um a/3 gegeneinander versetzten Lagen, als auch als Desorientierung der Schichtebenen um Bruchteile von a/3.Der elektrische Widerstand an bei 1100 atm. gepreßten Graphitpulvern wurde zu 1,3 bis 3,6 · 10−3Ω · cm gemessen. Die Unterschiede beruhen auf der Teilchengröße des Graphits. Die Messungen ließen nicht entscheiden, ob der spezifische Widerstand der rhomboedrischen und der hexagonalen Modifikation verschieden sind.Die rhomboedrische Modifikation ist gegenüber der hexagonalen Modifikation von Zimmertemperatur bis 3000° instabil. Ihre Entstehung bei gelinder mechanischer Beanspruchung kann vielleicht durch eine Tran
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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9. |
Darstellung des wasserfreien Titan(II)‐chlorids |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 78-81
Viktor Gutmann,
Hans Nowotny,
Gerhard Ofner,
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PDF (201KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Gewinnung von wasserfreiem Titan(II)‐chlorid durch Reduktion des Titan(IV)‐chlorids mit Wasserstoff in der elektrodenlosen elektrischen Entladung beschrieben. Das so erhaltene TiCl2ist frei von Ti‐M
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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10. |
Der Einfluß homöopolarer Bindungsanteile auf die Struktur anorganischer Salze |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 278,
Issue 1‐2,
1955,
Page 82-92
H. Krebs,
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PDF (649KB)
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摘要:
AbstractIn typischen Salzen und erst recht in Schichtengittern ist der salzartigen Bindung eine mehr oder weniger starke homöopolare überlagert. Sie kommt dadurch zustande, daß Elektronenpaare des Anions anteilig werden an unbesetzten Quantenzuständen der benachbart liegenden Kationen. Die Elektronenkonfiguration am Anion, s2+ p6oder s2p6‐Hybrid, begünstigt eine tetraeder‐ oder oktaederförmige Umgebung. Auf diese Weise kann gedeutet werden:1Die für das Flußspatgitter so charakteristische Fähigkeit zur heterotypen Mischkristallbildung.2Der Wechsel zwischen CsCl‐, NaCl‐ und ZnS‐Struktur.3Die Entstehung und die Eigenschaften von Schichtengittern.4Die Richtung der Wasserstoffbrückenbindungen im Hydrargillit, Böhmit und in
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552780111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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