|
1. |
PROFESSOR DR. DR. h. c. WILHELM KLEMM zum sechzigsten Geburtstage |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 1-2
G. Rienäcker,
R. Schwarz,
Preview
|
PDF (177KB)
|
|
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
2. |
Magnetochemische Studien. XIV. Magnetochemische Untersuchungen an Nickel(II)‐Verbindungen vom Typus Me(I)‐Hal, Ni(II)‐Hal2 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 3-12
R. W. Asmussen,
H. Soling,
Preview
|
PDF (459KB)
|
|
摘要:
AbstractEs wurden folgende Verbindungen dargestellt und magnetisch gemessen: [RbCl, NiCl2], [RbBr, NiBr2], [CsCl, NiCl2], [CsBr, NiBr2], [C5H5NHCl, NiCl2], [C5H5NHBr, NiBr2], [CH3NH3Cl, NiCl2] und [n‐C3H7NH3Cl, NiCl2]. [RbBr, NiBr2] wurde erstmalig dargestellt. Die magnetischen Susceptibilitäten wurden bei Temperaturen von 85° K bis 600° K gemessen. Die CURIE‐WEISS‐Geraden wurden mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate festgelegt. Der Grundterm des Nickelions ist in sämtlichen Verbindungen ein TRIPLETT‐Term. Das Nickelion ist Zentralion in oktaedrisch gebauten Anionen. Es besteht möglicherweise eine Resonanz zwischen Strukturen mit d2sp3‐Bindungen und Ion‐Ion‐Bindungen, am wahrscheinlichsten sind wesentlich Ion‐Ion‐Bindungen. Es besteht ein strukturell bedingter Zusammenhang zwischen den Werten der WEISS‐Konstanten Θ und dem Radius der einwertigen Metallionen. Einige Resultate einer Kristallstrukturanalyse werden mitgeteilt. Die magnetischen Eigenschaften d
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
3. |
Zur Kenntnis der schwefligen Säure und ihrer Derivate. V. Über Das Di‐Imid des vierwertigen Schwefels |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 13-17
Wilhelm Berg,
Margot Goehring,
Hugo Malz,
Preview
|
PDF (329KB)
|
|
摘要:
AbstractAusgehend von Thiazylhalogeniden konnten zwei Metallderivate des Imids einer orthoschwefligen Säure, S(NH)2, hergestellt werden. Aus Thiazylbromid, [NSBr]x, wurde durch Umsetzen mit Kaliumamid in verflüssigtem Ammoniak als Lösungsmittel festes gelbes, sehr reaktionsfähiges K2[N2S] gewonnen; aus Thiazylchlorid, [NSCl]3, entstand bei der Reaktion mit NH3und HgJ2das beständige, feste hellgelbe Hg[
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
4. |
Über Strukturen von Hexafluorozirkonaten und Hexafluorohafnaten |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 18-25
Hans Bode,
Günther Teufer,
Preview
|
PDF (409KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Rb‐ und Cs‐Hexafluorozirkonante und ‐hafnate kristallisieren im trigonalen K2GeF6‐Typ; die entsprechenden NH4‐, Tl‐ und K‐Salze sind niedriger symmetrisch und kristallisieren rhombisch (pse
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
5. |
Phasenumwandlungen im System Kupfer—Antimon |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 26-48
A. Boettcher,
R. Thun,
Preview
|
PDF (1401KB)
|
|
摘要:
AbstractEs wurden die Phasenumwandlungen im System Kupfer—Antimon untersucht, welche beim Konzentrationsausgleich in dünn übereinander aufgedampften CuSb‐Doppelschichten auftreten. Die Registrierung der Strukturänderungen erfolgte mit einer kontinuierlich arbeitenden Elektronenbeugungskamera, in der das Präparat zur Beschleunigung der Diffusion und zur Aufnahme polymorpher Umwandlungen bei höheren Temperaturen beheizt werden konnte. Bei der Diffusion entsteht zunächst immer Cu2Sb, das dann in diejenigen Phasen übergeht, welche der Endkonzentration entsprechen. Die Auswertung der DEBYE‐SCHERRER‐Diagramme ermöglichte eine Abschätzung der Diffusionskonstanten.In Übereinstimmung mit anderen Autoren wurden folgende Strukturen bestimmt:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Cu}_{\rm 2} {\rm Sb}\,\,{\rm einfach}\,\,{\rm tetragonal}\,\,{\rm (a = 4,00}\,\rm{\AA}{\rm, \,c/a = 1,525),} $$\end{document}die Hochtemperaturphase β flächenzentriert kubisch (a = 6,00 Å) mit raumzentriert kubischer Unterstrukturzelle (a = 3,00 Å) und die A3‐Hochtemperaturphase η (Cu5,3Sb) hexagonal dichtest gepackt (a = 2,68 Å, c/a = 1,605).Für die δ‐Phase (Cu4,5Sb) wird eine Überstruktur des A3‐Grundgitters angenommen, die in einer Koordination dreier nächster Sb‐Nachbarn zu jedem Sb‐Atom unter Wahrung des homöopolaren Valenzwinkels besteht. Diese Teilordnung führt zv einer bevorzugten Anordnung der Sb‐Atome auf den (2 0 2)‐Ebenen des Überstrukturgitters, das durch Vervierfachung der a‐Achse und Verdopplung der c‐Achse aus der A3‐Unterstruktur entsteht. In dem Bereich der von SCHUBERTund ILSCHNERangegebenen χ‐Phase wurde eine A3‐Überstruktur gefunden, welche wahrscheinlich aus der δ‐Phase durch vollständige Ordnung der Sb‐Atome in der gleichen Überstrukturzelle entsteht. Diese Ordnung soll dadurch gekennzeichnet sein, daß für die Vernetzung der Sb‐Atome innerhalb jedes Kohärenzbereiches eine Schar von (2 0 2)‐Ebenen bevorzugt wird.Das große zeitliche Auflösungsvermögen der gewählten Aufnahmeanordnung ermöglichte einen Einblick in alle Einzelheiten der Umwandlungsvorgänge und erlaubte es, das Verhalte
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
6. |
Beiträge zur Chemie der Halogeno‐Antimonate(III, V). I |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 49-57
G. Brauer,
W.‐D. Schnell,
Preview
|
PDF (441KB)
|
|
摘要:
AbstractEs werden Darstellung und Verhalten von zwei neuen Salzen, Rb2SbBr5und Rb3Sb2Br11, beschrieben. Rb2SbBr5läßt sich durch Entzug von Brom als Bromdampf aus Rb2SbBr6im festen Zustand gewinnen. Rb3Sb2Br11entsteht aus Rb3Sb2Br9durch Bromaufnahme.Die Paare Rb2SbBr6/Rb3Sb2Br11und Rb2SbBr5/Rb3Sb2Br9weisen in ihrem Verhalten und ihrem Gitterbau große Ähnlichkeiten
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
7. |
Über die Hydridchloride der Erdalkalimetalle |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 58-73
Paul Ehrlich,
Bernhard Alt,
Leonore Gentsch,
Preview
|
PDF (835KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Hydridchloride der Erdalkalimetalle (CaHCl, SrHCl, BaHCl) lassen sich durch Zusammenschmelzen von Hydrid und wasserfreiem Chlorid bzw. von Metall und Chlorid in einer Wasserstoffatmosphäre bei 900° darstellen. Dabei fallen die Verbindungen in großen, glänzenden Blättchen an und ähneln in ihrem Aussehen weitgehend dem Glimmer.Sie kristallisieren tetragonal im PbClF‐Typ (Raumgruppe D 4h7‐P4/nmm) mit den folgenden Gitterkonstanten:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {{\rm CaHCl}} & {{\rm SrHCl}} & {{\rm BaHCl}} \\ {{\rm a = 3,84}_{\rm 3} \,{\rm kX}} & {{\rm 4,09}_{\rm 2} \,{\rm kX}} & {{\rm 4,39}_{\rm 9} \,{\rm kX}} \\ {{\rm c = 6,84}_{\rm 7} \,{\rm kX}} & {{\rm 6,94}_{\rm 7} \,{\rm kX}} & {{\rm 7,18}_{\rm 8} \,{\rm kX}{\rm.}} \\\end{array} $$\end{document}Für die Metall‐ bzw. Chlor‐Ionen wurden bei den zweizähligen Punktlagen 0\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rm 1}}{{\rm 2}} $\end{document}zMe,\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rm 1}}{{\rm 2}} $\end{document}0zMeund 0\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rm 1}}{{\rm 2}} $\end{document}zCl,\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{\rm 1}}{{\rm 2}} $\end{document}0zCldie unbestimmten Parameter wie folgt festgelegt:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm CaHCl:}\,\,{\rm z}_{{\rm Ca}} = 0,14_6 \quad{\rm z}_{{\rm Cl}} = 0,69_5 :\,\,{\rm SrHCl:}\,\,{\rm z}_{{\rm Sr}} = 0,19_9 \quad{\rm z}_{{\rm Cl}} = 0,66;\quad{\rm BaHCl:}\,\,{\rm z}_{{\rm Ba}} = 0,21_5 \quad{\rm z}_{{\rm Cl}} = 0,65. $$\end{document}Für die Punktlagen der Hydridionen ergaben sich aus räumlichen Überlegungen: 0 0 0,\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{1}{2}\,\frac{1}{2} $\end{document}0.Beim Erhitzen im Hochvakuum beginnen sich die Verbindungen bei ∼630° (CaHCl), ∼740° (SrHCl) und ∼760° (BaHCl) zu zersetzen. Die in zugeschweißten Tiegeln durchgeführte thermische Analyse ergab für die Systeme CaCl2/CaH2, SrCl2/SrH2und BaCl2/BaH2Zustandsdiagramme mit Schmelzpunktsmaxima bei der Zusammensetzung MeHCl (CaHCl = 700°, SrHCl = 840°, B
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
8. |
Some Derivatives of Monoiodomonomethylsilane |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 74-78
Harry Emeléus,
Mario Onyszchuk,
Wilhelm Kuchen,
Preview
|
PDF (327KB)
|
|
摘要:
AbstractMono‐ and di‐iodomonomethylsilane, CH3SiH2I and CH3SiHI2, have been prepared by the reaction of monomethylsilane with hydrogen iodide in the presence of aluminium iodide. The monoiodo compound reacts with water to form the siloxan, (CH3SiH2)2O, with mercuric sulphide to form the silthian, (CH3SiH2)2S, and with silver cyanide to form the isocyanide, CH3SiH2NC, all of which have been characterised. The isocyanide does not react with nickel carbonyl and rapidly polymerises in the presence of boron trifluor
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
9. |
Beiträge zur Chemie des Schwefels. XXVI. Über Die Systeme Rubidium—Schwefel und Caesium—Schwefel |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 79-87
F. Fehér,
K. Naused,
Preview
|
PDF (513KB)
|
|
摘要:
AbstractDie wasserfreien höheren Sulfide des Rubidiums und Caesiums werden durch Umsetzung der Elemente in flüssigem Ammoniak dargestellt. Diese Methode gestattet es ganz allgemein, sehr reine Präparate bei Temperaturen weit unterhalb ihres Schmelzpunktes zu gewinnen. Von sämtlichen Rubidium‐ und Caesiumsulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Auf Grund röntgenographischer Untersuchungen sind die Sulfide Rb2S2, Rb2S3, Rb2S5, Cs2S2, Cs2S3, Cs2S5und Cs2S6als einheitliche Verbindungen charakterisierbar.Rb2S4, Rb2S6und Cs2S4bilden keine eigenen Kristallgitter und sind somit nicht als definierte chemische Individuen anzusehen. Die raumchemische Diskussion sowie die Eigenschaften der Verbindungen zeigen völlige Analogie zu den höheren Sulfiden des Natriums und
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
10. |
Zur Kenntnis der höhern Nickelhydroxyde; die Oxydation von Nickelhydroxyd |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 88-95
W. Feitknecht,
H. R. Christen,
H. Studer,
Preview
|
PDF (484KB)
|
|
摘要:
AbstractDas von GLEMSERund EINERHANDals Ni3O2(OH)4formulierte höhere Nickelhydroxyd besitzt eine ungeordnete Schichtenstruktur mit rhombisch deformierten Schichten und einem mittleren Abstand der Nickelionen, der zwischen demjenigen von Ni(OH)2und β NiOOH liegt. Sein Homogenitätsbereich erstreckt sich bis zu der Zusammensetzung NiOOH.Die Oxydation von Nickelhydroxyd erfolgt streng topochemisch, dabei kann unter Erhaltung des Gitters die Zusammensetzung unter Umständen NiOOH werden. Nebstdem findet Kontraktion der Schichten unter Bildung der Gitter von Ni3O2(OH)4und evtl. β NiOOH statt.Die Oxydationsprodukte von Nickelhydroxyd sind bei gleicher Zusammensetzung verschieden von den durch Oxydation von Nickelionen in alkalischem Milieu erhalt
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
|
|