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1. |
Beiträge zur Chemie des Germaniums. XX. Über das Germaniummonochlorid und das Digermaniumhexachlorid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 1-20
Robert Schwarz,
Egon Baronetzky,
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PDF (1045KB)
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摘要:
AbstractDurch thermische Spaltung von Germaniumtetrachlorid im Abschreckrohr gelang es, ein Germaniummonochlorid der Formel (GeCl)xdarzustellen. Sein Existenzbereich wurde ermittelt. Thermische Zersetzung dieses Monochlorids führt je nach Art der Reaktionsbedingungen neben Germaniumtetrachlorid zu kristallinem Germaniumdichlorid, höheren Germaniumchloriden und metallischem Germanium. — Es konnte ein Digermaniumhexachlorid der Formel Ge2Cl6dargestellt wer
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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2. |
Über das Verhalten von Molybdän‐ und Wolfram(VI)‐oxyd gegenüber wäßrigem Kaliumfluorid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 21-31
O. Schmitz‐Dumont,
Paul Opgenhoff,
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PDF (573KB)
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摘要:
AbstractEs wurden die bei der Einwirkung von wäßrigem KF auf MoO3und WO3entstehenden Bodenkörper isoliert und untersucht. Im System MoO3KFH2O konnte die Existenz von fünf verschiedenen Verbindungen nachgewiesen werden: K3MoO3F3(I), K2MoO3F2· H2O (II), K3Mo4O13F · 3 H2O (III), K2MoO2F4· H2O (IV) und K2Mo4O13(V). Die durch Entwässern von (III) erhaltene Verbindung K3Mo4O13F ist instabil und nicht mit der im System K2Mo4O13/KF vorkommenden inkongruent schmelzenden Verbindung K3Mo4O13F identisch. (II) läßt sich entwässern; die wasserfreie Verbindung K2MoO3F2ist instabil und zerfällt beim Schmelzen in (I) und MoO3. Im System WO3KFH2O konnte die Existenz nur einer Verbindung K2WO3F2· H2O
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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3. |
Über die Reaktionen kaltflüssiger Amalgame mit Gasen. II. Die Reduktion von Sauerstoff und Schwefeldioxyd durch Amalgame |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 32-48
Hans Hohn,
Erich Fitzer,
Helga Chizzola,
Hubert Nedwed,
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PDF (981KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Reduktion der Sauerstoff‐ und Schwefeldioxydmolekel durch kaltflüssige quecksilberne Lösungen verschiedener Metalle untersucht und insbesondere an Hand des Natriumamalgams der Einfluß einzelner Reaktionsbedingungen quantitativ studiert. Dabei wird beobachtet, daß die Art der ablaufenden Reaktion vom mehr oder weniger edlen Charakter der Metallphase abhängt und daß die Reaktion eines unedleren quecksilbergelösten Metalls auch Umsetzungen des Quecksilbers zur Folge haben kann, die mit diesem allein nicht eintreten. Weiter wird der Einfluß von Begleitgasen auf die studierten Reaktionen u
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Kenntnis des trimeren Sulfimids, (O2SNH)3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 49-58
Gerhard Heinze,
Alwin Meuwsen,
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PDF (552KB)
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摘要:
AbstractErhitzt man Sulfamid vorsichtig auf 180–200°, so lagert es sich in das Ammoniumsulfimid um, aus dessen wäßriger Lösung mit AgNO3lange Nadeln von Ag3(NSO2)3, 3 H2O gefällt werden, die bei 110° ihr Kristallwasser abgeben. Das in kaltem Wasser schwer lösliche Hydrat besitzt dieselbe Zusammensetzung wie das leicht lösliche und zudem kein Wasser abspaltende Silber‐sulfaminat, H2N · SO3Ag.Es wurden weiter das noch unbekannte Tl(I)‐, Hg(I)‐ und Hg(II)‐, ferner Pb(II)‐sulfimid als in Wasser ziemlich schwer lösliche, farblose Kristalle gewonnen, von denen nur die T1‐Verbindung wasserfrei anfällt und auch nicht hygroskopisch ist. Mit Hilfe des gelben, schwer löslichen Luteosulfimids, [Co(NH3)6](NSO2)3, aq läßt sich Sulfimid gut nachweisen. Auffallend ist die komplizierte Zusammensetzung des Benzidin‐sulfimids, in welchem fünf Benzidinmolekeln auf zwei des trimeren Sulfimids treffen. — Das trimere, recht beständige Äthylsulfimid, (Smp. 65–66°) wurde aus C2H5J und AgNSO2gewonnen.—Durch Umsatz von Ag‐sulfimid‐hydrat mit 0,1 n HCl hergestellte, bei Raumtemperatur etwa zwei Stunden beständige m/30 Sulfimidlösungen wurden potentiometrisch und konduktometrisch titriert. Der Verlauf der Neutralisationskurve zeigt eine dreibasische Säure an; die wäßrigen Lösungen enthalten somit trimeres Sulfimid. Bei der langsam einsetzenden Hydrolyse wird primär Schwefelsäure gebildet; ihre Wasserstoffionen begünstigen autokatalytisch die Hydrolyse.Setzt man unter peinlichem Feuchtigkeitsausschluß wasserfreies Ag‐sulfimid mit absolut ätherischem HCl um, so hinterbleibt nach Beseitigung des AgCl und Abdunsten des Äthers ein farbloses, sehr hygroskopisches, auch in Alkohol leicht lösliches Harz. Seine frisch bereitete wäßrige Lösung war völlig sulfatfrei, die sonstigen Reaktionen deuten auf ein Polymerengemisch des freien —
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Kenntnis der magnetischen Suszeptibilität des Chroms |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 59-64
Friedrich Wagenknecht,
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摘要:
AbstractEs wurden Elektrolytchrom‐Präparate hergestellt. Von den in der Achatmühle gemahlenen Präparaten wurden die Suszeptibilitäten nach Gouy bestimmt. Die achatpulverkorrigierten Suszeptibilitäten, gegen den Oxydgehalt der Präparate aufgetragen, liegen auf einer Geraden. Die Extrapolation auf den Oxydgehalt Null ergibt den Wert\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \chi _\infty = + 2,65 \cdot 10^{ - 6}\; {\rm bzw}{\rm .}\chi _{{\rm Atom}} = + 138 \cdot 10^{ - 8} $$\end{do
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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6. |
Ternäre Phosphide und Arsenide des Lithiums mit Elementen der 3. und 4. Gruppe |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 65-78
Robert Juza,
Werner Schulz,
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PDF (690KB)
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摘要:
Abstract1. Es wurden die Verbindungen Li5SiP3, Li5SiAs3, Li5GeP3, Li5GeAs3, Li5TiP3und Li5TiAs3durch Erhitzen von Silicium, Germanium oder Titan mit Lithiumphosphid und Phosphor bzw. Lithiumarsenid und Arsen hergestellt.2. Diese Verbindungen kristallisieren im Antifluoritgitter mit statistischer Verteilung des Lithiums und des Elementes der 4. Gruppe auf den Fluorpunktlagen. Die Gitterkonstanten sind in der obigen Reihenfolge 5,84, 6,04, 5,88, 6,08, 5,95, 6,13 kX.3. Die Verbindungen Li3GaP2und Li3GaAs2wurden durch Erhitzen von Lithiumphosphid und Galliumphosphid bzw. Lithiumarsenid und Galliumarsenid hergestellt.4. Li3GaP2, das allerdings etwas Lithiumphosphid gelöst enthält, kristallisiert in einer Überstruktur des Fluoritgitters mit der Gitterkonstante 11,74 kX. Das Li3GaAs2kristallisiert tetragonal mit a = 11,94, c = 12,13 kX; das Bauprinzip ist offensichtlich das gleiche, wie bei den anderen Verbindungen dieser Stoffklasse.5. Es wird eine Übersicht über die bisher untersuchten ternären Nitride, Phosphide und Arsenide gegeben. Diese Verbindungen schließen sich chemisch den Verbindungen der Alkalimetalle mit den Elementen der 5. Gruppe, kristallchemisch den Verbindungen der Alkalimetalle mit den Elementen der 6. Gru
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Kenntnis des Lithiumhydrogensulfids |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 79-93
Robert Juza,
Peter Laurer,
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PDF (781KB)
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摘要:
Abstract1. Lithiumhydrogensulfid wurde durch Umsetzung von Lithiumamylat mit H2S analysenrein dargestellt. Es ist eine farblose, luftempfindliche Substanz, die sich bei etwa 50°C thermisch zersetzt. Die pyknometrische Dichte beträgt 1,38.2. Das Lithiumhydrogensulfid kristallisiert tetragonal, Raumgruppe S 42, isotyp dem LiNH2, mit den Gitterkonstanten a = 5,543; c = 12,315kX.3. Die Neutralisationswärme von Schwefelwasserstoff mit Lithiumhydroxyd wurde zu 6,4 kcal/Mol, die Lösungswärme des Lithiumhydrogensulfides zu 8,5 kcal/Mol bestimmt. Die Bildungsenthalpie des LiSH aus den Elementen ist −60,0
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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8. |
Über das Zersetzungsprodukt des blauen Chromperoxyds |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 94-97
Ram Chandra Rai,
Satya Prakash,
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PDF (218KB)
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摘要:
AbstractDas Ergebnis spektrophotometrischer Untersuchungen zeigt, daß das Zersetzungsprodukt des blauen Chromperoxyds weder Chromsäure sein kann, wie Barreswil annahm, noch Chrom(III)‐chromat nach der Annahme Moissans. Die Analysenergebnisse zeigen, daß das Zersetzungsprodukt sehr wahrscheinlich Chrom(III)‐dichromat Cr2(Cr2O7)3ist. Bei der Zersetzung dieses Chrom(III)‐dichromats zu Chrom(III)‐oxyd betrug das Verhältnis von Chrom(III)‐dichromat zu Chrom(III)‐oxyd 1,22 bis 1,26 gegenüber einem theoretisch
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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9. |
Konduktometrische Bestimmung der Kationenkonzentration verschiedener schwerlöslicher Salze bei Fällung in Gegenwart von Gelatine |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 98-105
A. C. Chatterji,
M. C. Rastogi,
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PDF (371KB)
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摘要:
AbstractDie Kationenkonzentration verschiedener schwerlöslicher Salze bei Fällung in Gelatinelösung wurde konduktometrisch bestimmt. Es wurde festgestellt, daß die meisten der untersuchten Salze in einer andern als der dissoziierten Form vorliegen. Diese Beobachtung widerspricht der Übersättigungstheorie von Wi. Ostwald. In einigen Fällen hatte die Leitfähigkeit ein negatives Vorzeichen. Dies läßt sich aus den Versuchen dadurch erklären, daß im Verlaufe der Fällung der schwerlöslichen Salze Anteile des löslichen Reaktionsproduktes adsorbiert werden und damit dessen wirksame Konzentration her
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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10. |
Kinetische Messungen mit Hilfe der Extinktion einer dünnen Schicht fester Substanz |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 275,
Issue 1‐3,
1954,
Page 106-112
Birger Adell,
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PDF (329KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß man die Isomerisation der beiden Mononitritokobalt(III)‐salze [ONO · Co · (NH3)5] Cl2und\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \left[ {\begin{array}{*{20}c} {\left( 1 \right){\rm ONO}} \\ {\left( {\rm 6} \right){\rm NCS}} \\\end{array}{\rm Co} \cdot {\rm en}_{\rm 2} } \right]{\rm ClO}_{\rm 4} $\end{document}in der Weise verfolgen kann, daß man mit angemessenen Zeitintervallen die Extinktion einer dünnen, zwischen zwei parallelen Glasplatten gepreßten Schicht des feingepulverten und mit einigen Tropfen Paraffinöl zusammengeriebenen, festen Präparates bestimmt. Die für die Umwandlung (erster Ordnung) gefundenen Geschwindigkeitskonstanten stimmen gut mit denjenigen der früheren Messungsmethode, der Auflösungsmethode, überein, bei der man die Extinktion von Probelösungen gegebener Konzentration mißt. Die Vor‐ und Nachteile des hier beschriebenen Verfahrens werden besprochen. Es wird für mehrere andere Umwandlungen verwendbar sein, falls diese von Extinktionsveränderu
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19542750111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1954
数据来源: WILEY
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