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1. |
Sitzung vom 25. Januar 1957 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 1,
1957,
Page 1-2
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01288.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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2. |
1. Jörg Barner: Die Einwirkung der Staunässe auf die Organbildung und Physiologie von Holzgewächsen unter besonderer Berücksichtigung der Darstellung anatomischer Befunde mit Hilfe von Koordinatentransformationen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 1,
1957,
Page 3-10
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PDF (611KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01289.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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3. |
2. R. Menon1und L. Schachinger2: Die Rolle des Phenols bei der Widerstandsfähigkeit von Tomatenpflanzen gegen Infektionen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 1,
1957,
Page 11-20
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摘要:
Zusammenfassung1. Polyphenoloxydase ist in den gesunden und erkrankten Tomatenpflanzen vorhanden, wird jedoch in den erkrankten Pflanzen in größerer Menge gebildet.2. Polyphenoloxydase wird in der empfindlichen SorteBonny Bestin geringerer Menge gebildet als in der widerstandsfähigen SorteTuckswood.3. Der Gesamtphenolgehalt ist bei den widerstandsfähigen SortenTuckswood, Pan AmericanundRed Currantin den erkrankten Pflanzen viel größer als in den gesunden4. Bei der empfindlichen SorteBonny Bestist die Menge an gebildetem Phenol in den erkrankten und gesunden Pflanzen mehr oder minder gleich.5. Die Bildung von Polyphenoloxydase läuft dem Gesamtgehalt an Phenolen parallel.6. Die Bildung von Gesamtphenol ist der Widerstandsfähigkeit der Tomatensorten proportional.7. Papierchromatographisch konnte nur ein einziges Phenol nachgewiesen werden.8. Für das Welken der mitFusariuminfizierten Tomatenpflanzen sind weder die Phenole in der Wirtspflanze verantwortlich, noch konnte die Polyphenoloxydase in einer teilweise gereinigten Lösung dieses Enzyms dafür verantwortlich gemacht werden.Wir sind Herrn Prof. Dr. E. GäumannZU tiefem Dank verpflichtet für die Möglichkeit, diese Versuche im Institut für Spezielle Botanik der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich auszuführen. Ebenfalls danken wir Frau Dr. ST. Naef‐Rothfür die Überlassung der infizierten Pflanzen und freundliche Unterstützung.Die eine der beiden Autorinnen (M.) beabsichtigt, den Problemkr
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01290.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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4. |
3. Walter Liese: Beitrag zur Warzenstruktur der Koniferentracheiden unter besonderer Berücksichtigung derCupressaceae |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 1,
1957,
Page 21-30
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摘要:
Zusammenfassung der Ergebnisse1. Mit dem Elektronenmikroskop wurden neun Holzarten derCupressaceaeuntersucht, die bereits lichtoptisch eine feinkörnige Strukturierung der Zellwände zeigen.2. Ähnlich wie bei denPinaceaesind auch hier zahlreiche warzenförmige Gebilde auf der Zellumen und Hoftüpfelkammern auskleidenden Tertiärwand vorhanden. Form und Verteilungsdichte der Warzen sind sehr unterschiedlich; meist findet sich ein inselartiges Muster in regelmäßiger Verteilung, außerdem können die Warzen kopfsteinpflasterförmig oder schollenartig angeordnet sein.3. Der Warzendurchmesser schwankt bei den untersuchten Proben von etwa 25 mμ, bis etwa 500 mμ, in Ausnähmefällen bis fast 1000 mμ,. Die arithmetischen Mittelwerte liegen für die Warzen auf den Tracheidenwänden meist zwischen 120 und 160 mμ, für diejenigen auf den Hoftüpfelwänden zwischen 100 und 120 mμ. Mit dem Durchmesser verändert sich auch die Höhe der Warzen, die maximal bis über 1 ü, betragen kann.4. Ein Vergleich der Größenverteilung von je 300 Warzen zwischen einerCupressaceaeund dreiPinaceaezeigt einen sehr ähnlichen Kurvenverlauf, wobei lediglich die größeren Warzendurchmesser derCupressaceaeaus dem Rahmen fallen. Aus der weitgehenden Übereinstimmung wird gefolgert, daß es sich bei beiden Familien um die gleiche Zellwandstruktur handelt.5. Die starken Schwankungen von Größe, Form und Verteilungsdichte der Warzen lassen bei den untersuchtenCupressaceaeauf Grund der vorliegenden Untersuchungen noch keine Rückschlüsse auf art‐ und gattungsspezifische Unterschiede zu. Für die Gesamtheit der bislang geprüften über 150 Koniferenarten verschiedener Familien muß jedoch eine gewisse Gattungsspezifität angenommen werden. Während die untersuchten Gattungen derCupressaceaedurch den Besitz besonders großer Warzenformen auffallen, diePinus‐Arten meist eine mittlere Größe haben undAbiesundCedrusmehr kleinere Warzen aufweisen, zeigenLarix, Picea, PseudotsugaundTaxusnur in selteneren Fällen Andeutungen einer derartigen Struktur.6. Die Warzenstruktur ist eine bei den Koniferen weitverbreitete besondere Ausbildungsform der Tertiärwand, wobei die Warzen der eigentlichen Tertiärwand aufgelagert sind.Die Arbeit wurde durch eine Bei
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01291.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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5. |
4. Gerda Rummeni: Über die Wirkung von Schwermetallen auf die lichtinduzierte Oxydation des pflanzlichen Wuchsstoffes ß‐Indolylessigsäure |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 1,
1957,
Page 31-38
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摘要:
ZusammenfassungÜber die Wirkung des Eisens auf die lichtinduzierte Oxydation der IES ist zusammenfassend folgendes zu sagen: Eine lichtinduzierte Oxydation der IES ist in verschieden zusammengesetzten Lösungsgemischen möglich:Erstens geht eine Oxydation der IES vor sich, wenn in einer Lösung IES und Farbstoffe (z. B. Riboflavin, Methylenblau oder Safranin T) bei Anwesenheit von Luftsauerstoff belichtet werden. Dieser Prozeß ist bei einzelnen Farbstoffen (z. B. Methylenblau und Safranin T) durch Eisen zu beschleunigen. Die Umsetzung von IES und Riboflavin bleibt jedoch vom Eisen unbeeinflußt. Es muß also angenommen werden, daß Eisen die Oxydation der bei der Belichtung reduzierten und nicht autoxydablen Farbstoffe Methylenblau und Safranin T beschleunigt und hierdurch fördernd in die Oxydation der IES eingreift.Zweitens ist infolge der Belichtung eine Oxydation der IES durch Farbstoffe auch dann möglich, wenn kein Luftsauerstoff anwesend ist, wenn also unter Stickstoff gearbeitet wird. Auch hierbei kann die Umsetzung IES –Methylenblau und IES –Safranin T durch Spuren von Eisen gefördert werden. Die Umsetzung IES –Riboflavin wird nicht beeinflußt. Es ist zu fragen, ob in solchen Fällen die Oxydationen zwischen den oxydierten Farbstoffen und der IES gefördert werden oder ob das vorhandene Eisen die Reoxy‐dation des Farbstoffes mittels unvermeidlicher Reste von Sauerstoff bewirkt, die andererseits mit dem Riboflavin nicht mehr reaktionsfähig sind.Drittens ist bei der Belichtung von Gemischen der IES mit Eisen und Luftsauerstoff eine Oxydation möglich, ohne daß Farbstoffe anwesend sind. Diese Reaktion wird mit steigender FeCl3‐Konzentration stark beschleunigt. Es muß also zwangsläufig angenommen werden, daß die IES direkt, also ohne den Vermittler Farbstoff mit Sauerstoff reagieren kann, wenn Eisen vorhanden ist. Es ist zu vermuten, daß nicht Metallionen die direkte Oxydation der IES durch den Luftsauerstoff fördern, sondern daß die IES mit dem Eisen einen Komplex bildet, der unter der Lichtwirkung sich oxydoreduktiv umsetzt, d. h. unter Oxydation der IES und Reduktion des Eisens seine oxydierte Phase vermindert und seine reduzierte Phase vermehrt, wobei die reduzierte Phase dann autoxydabel durch Luftsauerstoff wieder oxydiert wird. Daß die Bildung eines Komplexes der IES mit dem Eisen möglich ist und daß dieser Komplex lichtempfindlich sein kann, ist kein neues Wissen. Man weiß es schon aus der Anwendung des Salkowski‐Testes. Es ist lediglich in der Wuchsstoffliteratur bisher nicht in Erwägung gezogen worden, daß die Inaktivierung des Heteroauxins über einen IES‐Eisenkomplex, ähnlich dem, wie e
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01292.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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6. |
5. Gerhard Röbbelen: Über Heterophyllie beiArabidopsis thaliana(L.) Heynh |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 1,
1957,
Page 39-44
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01293.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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7. |
6. Lothar Geitler: Über die Paarung beiNavicula seminulumund die Ausprägung der Geschlechtsmerkmale bei pennaten Diatomeen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 1,
1957,
Page 45-48
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摘要:
ZusammenfassungZwischen dem Bewegungsverhalten der Gameten und ihrer Größe bzw. der Größe der Gamonten besteht bei der modifikatorisch geschlechtsbestimmtenNavícula seminulumeine deutliche, aber nicht absolute Bindung: der aktive, als männlich aufzufassende Partner ist überwiegend, und zwar im Verhältnis von 3,2: 1 der kleinere. Das Verhalten ist grundsätzlich das gleiche wie beiCocconeis placentulavar.pseudolineata, bei der das Verhältnis 4,4: 1 beträgt. Da die beiden Merkmale Bewegungsverhalten und Zellgröße nicht fix miteinander gekoppelt sind, können nicht beide als Geschlechtsmerkmale gelten. Doch wird die aktive Beweglichkeit offenbar und vermutlich aus physiologischen Gründen, die gerade durch die geringe Zellgröße gegeben sind, leichter in kleinen als in großen Partnern realisiert. Die Umkehrung des gewöhnlichen Verhaltens, d. h. die Bildung von aktiven Gameten bzw. Gamonten, die größer, manchmal sogar viel größer als ihre passiven Partner sind, in etwa ein Viertel der Fälle zeigt aber, daß der Zellgröße bei der Geschlechtsbestimmung keine grunds
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01294.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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