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1. |
Johan Arvid Hedvall zum 60. Geburtstage |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 221-222
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ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550401
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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2. |
Die Zerfallsgeschwindigkeit von Kalziumkarbonat und deren Beeinflussung durch Fremdgase |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 223-237
Gustav F. Hüttig,
Helga Heinz,
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摘要:
AbstractEs wurde das Ausmaß der thermischen Zersetzung eines in einem Drehrohrofen befindlichen Kalziumkarbonates in Abhängigkeit von der Temperatur, der Größe der Einwaage, der Versuchsdauer, der Geschwindigkeit des durch‐strömenden Fremdgases und anderen Variablen bestimmt und die den Beobachtungen innewohnenden Gesetzmäßigkeiten aufgestellt. Bei der hier angewendeten Versuchsanordnung wurde in allen Fällen ein formal der nullten Reaktionsordnung entsprechender Zersetzungsverlauf beobachtet. Eine entscheidende Bedeutung kommt der Geschwindigkeit der Wärmezufuhr zu. Die Anwesenheit der Fremdgase Helium, Stickstoff, Kohlenoxyd und Argon wirkt sich nur durch solche Eigenschaften aus, welche im wesentlichen Funktionen des Molekulargewichtes sind. Bei dem Wasserdampf kömmt überdies eine auf chemischen Affinitäten beruhende, die Zersetzungsgeschwindigkeit erhöhende katalytische Wirkung hinzu. Die Fremdgase Ammoniak und wohl auch Wasserstoff beteiligen sich überdies als echte Reaktionsteilnehmer, indem sie vor allem das Gleichgewicht in der Gasphase in einer die Zersetzungsgeschwindigkeit des Bodenköpers begünstigenden Weise verändern. Das Distickstoffoxyd erleidet durch den Bodenkörper einen katalysierten Zerfall, welcher Vorgang auch im Bodenkörper eine Erhöhung der Zerfallsgeschwindigkeit auslöst. Schließlich wird über die Versuchsergebnisse mit NH3/H2O‐Gemisch
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550402
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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3. |
Neutralisationenanaloge Reaktionen in Essigsäureanhydrid |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 238-252
Gerhart Jander,
Ernst Rüsberg,
Hans Schmidt,
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摘要:
AbstractAcetanhydrid ist für eine Reihe organischer und anorganischer Substanzen ein relativ gutes Lösungsmittel. Die Lösungen leiten den elektrischen Strom, während das reine Acetanhydrid eine nur außerordentlich geringe Eigenleitfähigkeit besitzt. Die gelösten Stoffe liegen also mehr oder weniger weitgehend dissoziiert vor. Auf Grund der Eigenleitfähigkeit und in Analogie zu anderen nichtwässerigen aber wasserähnlichen Lösungsmitteln wurde nachfolgendes Dissoziationsschema unseren Untersuchungen über die Chemie in Acetanhydrid zugrunde gelegt.\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$({\rm CH}_3 {\rm CO})_2 \rightleftharpoons ({\rm CH}_3 {\rm CO})^ + + ({\rm CH}_3 {\rm COO})^- $$\end{document}Unter dem Gesichtspunkt dieses Dissoziationsschemas sind säurenanaloge Substanzen solche, die in Acetanhydrid gelöst den positiven Bestandteil des Lösungsmittels, also die CH3CO+‐Gruppe, abdissoziieren, d. h. zahlreiche Acetylverbindungen. Dagegen wird man als basenanaloge Verbindungen alle die bezeichnen, die den negativ geladenen Bestandteil des Solvens, also CH3COO−. Ionen, abzuspalten vermögen, d. h. die Acetate. Von den Acetylverbindungen haben sich das Acetylchlorid, Acetylbromid, Acetylrhodanid und Acetyljodid als schwache Säurenanaloge und das Diacetylsulfid als äußerst schwaches Säurenanaloges erwiesen. Dagegen sind von den basenanalogen Verbindungen mittelstarke Elektrolyte die Alkaliacetate, deren Basizität mit zunehmendem Atomgewicht des Alkalimetalls steigt, und das Tetramethylammoniumacetat, dessen „Basizität”︁ etwa in der Größenordnung der von Rubidiumacetat liegt. Zwischen säurenanalogen Acetylverbindungen und basenanalogen Acetaten finden zahlreiche neutralisationenanaloge Umsetzungen unter Bildung des wenig dissoziierenden Acetanhydrids und eines mehr oder weniger löslichen Salzes statt.\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\begin{array}{l} ({\rm CH}_3 {\rm CO}){\rm Cl} + {\rm K}({\rm CH}_3 {\rm COO)} = ({\rm CH}_3 {\rm CO})_2 {\rm O} + {\rm KCl} \\ \;\; ({\rm CH}_3 {\rm CO})^ + + ({\rm CH}_3 {\rm COO})^ - = ({\rm CH}_3 {\rm CO)}_2 {\rm O} \\ \end{array}$$\end{document}Eine größere Anzahl derartiger Reaktionen wurde von uns präparativ und analytisch sowie mit Hilfe von konduktometrischen Titrationen hinsichtlich ihres Ablaufes genauer untersucht. In allen experimentell geprüften Fällen fanden wir obiges Reaktionsschema bestätigt, und zusammen mit den bereits vorliegenden Untersuchungen — vor allem über die Solvolyse — ergibt sich die Tatsache, daß auch das Acetanhydrid in die Reihe der nichtwässerigen aber was
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550403
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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4. |
Über die Wasserlöslichkeit und die alkalischen und permutoiden Eigenschaften von Aluminiumhydroxyd |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 253-268
R. Fricke,
H. Schmäh,
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摘要:
Abstract1. Reinstes Al(OH)3besitzt bei Zimmertemperatur eine Löslichkeit von<10−6Mol/Liter Reinstwasser.2. Die Oberfläche des Al(OH)3zeigt basische Eigenschaften, welche man über die hydrolytische Adsorption von Neutralsalzen bzw. über einen Anionenaustausch hinweg untersuchen kann.Ganz junges, röntgenamorphes Al(OH)3stellt neutrale Lösungen von KCl, K2SO4oder KClO4auf pHbis zu 9,5 ein.Bei der Alterung dieses Hydroxydes über Böhmit (AlOOH) zu Bayerit [Al(OH)3] verringert sich die Zahl der austauschfähigen OH‐Ionen, gemessen durch die hydrolytische Adsorption, und zwar wesentlich schneller, als die insgesamt adsorbierende Oberfläche, gemessen durch die Gesamtadsorption.3. An ganz reinem Al(OH)3können auf Grund des Anionenaustausches ehromatographische Kationentrennungen vorg
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550404
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Theorie des Wachstums von Ionenkristallen mit NaCl‐Gitter. Die relativen Bildungshäufigkeiten von Flächen‐, Kanten‐ und Eckenkeimen am NaCl‐Kristallwürfel |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 269-276
I. N. Stranski,
A. Wurster,
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摘要:
AbstractEs werden die Bildungshäufigkeiten von Flächen‐, Kanten‐ und Ecken‐ keimen für einen Idealkristall wie auch für einen schematisierten Realkristall mit NaCl‐Gitter näherungsweise berechnet. Dazu werden sowohl die Keimbildungsarbeiten als auch die Realisierungsmöglichkeiten herangezogen.Die Ergebnisse, die von der Blockstruktur des Kristalls stark beeinflußt werden, sind in Abb.2graphisch zu
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550405
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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6. |
Über die Trennung anorganischer Stoffgemische durch Verteilung zwischen zwei Lösungsmitteln. 4. Die präparative Gewinnung reiner Hafniumverbindungen durch Verteilung |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 277-286
Werner Fischer,
Walter Chalybaeus,
Maria Zumbusch,
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摘要:
AbstractDie fraktionierte Wiederholung der Verteilung von Zirkonium‐Hafnium‐rhodanid‐Gemischen zwischen Wasser und Äther führt bei guter Ausbeute rasch von Hf‐armen Ausgangsmaterialien über Anreicherungsprodukte bis zu Hafniumpräparaten hohen Reinheitsgrades. Man erhielt so z. B. aus einem Material mit 0,5% HfO2durch 6‐ bis 8‐stufige Fraktionierung 70–90proz. Präparate und bei 8‐stufiger Verteilung von 60–95proz. Material — unter nicht optimalen Bedingungen — ein HfO2‐Präparat von 99,6% Reinheit. Das Ergebnis stimmt mit dem überein, was nach den Untersuchungen der vorangehenden Abhandlung über den Trennungseffekt bei einstufiger Verteilung erwartet werden konnte.Die Wirksamkeit der Zr/Hf‐Trennung durch Verteilung wurde verglichen mit den Literaturangaben über die Leistung anderer Verfahren. Dieser Vergleich wurde ergänzt durch Versuche über die T
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550406
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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7. |
Einwertige Aluminiumverbindungen II. Niedere Chalkogenide des Aluminiums |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 287-293
W. Klemm,
K. Geiersberger,
B. Schaeler,
H. Mindt,
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摘要:
Abstract1Bei der Einwirkung von Aluminium‐Metall auf Al2S3bei Al2Se3bei hohen Temperaturen im Vakuum bilden sich gasförmige Subchalkogenide der Formel Al2S bzw.\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$${\rm Al}_2 {\rm Se}:4{\rm Al}_{{\rm fl}} + {\rm Al}_2 {\rm X}_{3{\rm fl}} \rightleftharpoons 3{\rm Al}_2 {\rm X}_{{\rm gasf}}$$\end{document}. Die Reaktion ist umkèhrbar.2Die Verhältnisse beim Tellurid sind noch ungeklärt.3Ebenso sind über die Suboxyde von Aluminium und Bor noch weitere Untersuchungen erforderlich.4Eisen als Verunreinigung des Aluminiums bleibt bei der Verflüchtigung als Al2S im R
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550407
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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8. |
Die Viskosität und die Dichte von Natronlaugen bis zu hohen Konzentrationen und bei höheren Temperaturen |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 255,
Issue 4‐5,
1948,
Page 294-298
Walter Krings,
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摘要:
AbstractEs wurden die Dichten und die Viskositäten von NaOH‐Lösungen zwischen 12 und 72% NaOH, bei Temperaturen von 18–70°, bestimmt und in Tabellen und teilweise Interpolationsformeln fest
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19482550408
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1948
数据来源: WILEY
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