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AbstractHost selecting males ofIps mannsfeldirelease (S)‐(+)‐ipsdienol, (S)‐(‐)‐ipsenol, amitinol and 2‐methyl‐6‐methylene‐1,3E,7‐octatriene (“ipstriene”) as major beetle specific volatiles and obviously employ the terpene alcohols in a frass pheromone system. A vertex‐pronotal stridulatory organ is present in the females.ZusammenfassungDas Pheromonsystem des Schwarzkiefern‐Borkenkäfers Ips mannsfeldi (Wachtl) (Col., Scolytidae)WirtswählendeIps mannsfeldiMännchen geben größere Mengen an (S)‐(+)‐Ipsdienol, (S)‐(‐)‐Ipsenol, Amitinol und 2‐Methyl‐6‐methylen‐1,3E,7‐octatrien (“Ipstrien”) als käferspezifische Duftstoffe beim Befall eines Wirtsbaumes ab. Die Terpenalkohole Ipsdienol und Ipsenol bilden als Synergisten ein Fraßpheromonsystem, das die Aggregation der Käfer an temporären Habitaten in geschwächten Wirtsbäumen auslöst. Elektronenmikroskopische Untersuchungen zeigen bei den Weibchen ein Stridul

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1993.tb00357.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1993

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AbstractThe variance in apple blossom weevil,Anthonomus pomorumL., populations was studied in two experimental orchards in Hungary. Over a 15 year period there were four peaks in abundance, at three to six year intervals. Blossom infestation was greatest in the six orchard rows closest to a mixed oak forest. Variance in percent blossoms infested was as great between adjacent branches as between branches on opposite sides of the tree. There was greater variance in infestation percent between adjacent trees than between clusters of trees in different parts of the orchard. There was a slight positive correlation (r = 0.18) between blossom density and the percent infested blossoms. A recommended sampling plan of three branches from ten trees would give a precision of ± 3 % infested blossoms with an error of 0.05. Sampling should be in a stratified random pattern with concentration of samples near the orchard edge, especially edges adjacent to forests.ZusammenfassungUntersuchungen über räumliche und zeitliche Variation von Apfelblütenstecher‐Populationen (Col., Curculionidae) und Empfehlungen für die stichprobenartige ProbenahmeIn zwei ungarischen Versuchsgärten wurde die Variation von Apfelblütenstecher‐Populationen untersucht. In einem Zeitraum von 15 Jahren gab es vier Häufigkeitsspitzen, in drei‐ bis sechsjährigen Intervallen. Der Befall durchAnthonomus pomorumL. war in den sechs Obstbaumreihen, die einem Eichenmischbestand am nächsten standen, am höchsten. Der Unterschied zwischen dem prozentualen Anteil befallener Knospen war zwischen benachbarten Zweigen genauso groß wie zwischen Zweigen von entgegengesetzten Baumseiten. Der prozentuale Befallsunterschied zwischen benachbarten Bäumen war größer als zwischen Gruppen von Bäumen aus verschiedenen Teilen der Obstbaumplantage. Es konnte eine schwach positive Korrelation (r = 0.18) zwischen der Knospendichte und dem Knospenbefallsprozent festgestellt werden. Die empfohlene stichprobenartige Entnahme von drei Asten von zehn Bäumen bringt eine Genauigkeit von ± 3 % mit einem Fehler von 0,05. Die stichprobenartige Entnahme sollte nach einem zufällig gegliederten Muster erfolgen, wobei vor allem Bäume nahe dem Rand der Obstbaumplantagen und insbesondere solche, die an Wälder angrenz

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DOI:10.1111/j.1439-0418.1993.tb00358.x

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AbstractTo investigate the possibility of using amitraz in an integrated control programme ofEupulvinaria hydrangeae, the selectivity of the insecticide toExochomus quadripustulatuswas studied in the laboratory and the effects of amitraz spraying on the predator populations were evaluated under natural conditions. Laboratory experiments included three complementary methods. The first involved topical application of the active ingredient (amitraz). The second method investigated the effects of the commercial formulation MITAC®, emulsifiable concentrate (EC) at 190 g/l amitraz, on ladybeetles dipped in the insecticide mixture. The third method tested the effects of the same commercial product when ladybeetles were fed with scale insects insecticide treated under field conditions. Amitraz or its MITAC® formulation applied in concentrations of up to 0.1 % equivalent active ingredient did not affect mortality or fecundity ofE. quadripustulatus. However, when treatment was particularly severe as when adults were dipped in a MITAC® solution, a reversible tetanization was observed. Assuming that toxicity will also be low under field conditions, a preliminary field experiment was designed to investigate howE. quadripustulatusreacts to a partial MITAC® treatment of the vegetation. It was found that spraying induced a decrease in the number ofE. quadripustulatusalthough there was no way of distinguishing between mortality and dispersal. Anyway the decrease of the predator is at worst in the same order of magnitude as for its prey:E. hydrangeae. The results of these laboratory and field experiments indicate that MITAC® could be an useful component in an integrated pest management scheme ofE. hydrangeae.ZusammenfassungZur Selektivität des Insektizids Amitraz gegenüber dem Prädator Exochomus quadripustulatus L. (Col., Coccinellidae) im Rahmen von integrierten Bekämpfungsmaßnahmen gegen die Schildlaus Eupulvinaria hydrangeae (Steinw.) (Hom., Coccidae)Es wurde die Selektivität des Insektizids Amitraz gegenüber dem MarienkäferExochomus quadripustulatusim Labor und Freiland untersucht. Den Laborexperimenten lagen drei komplementäre Methoden zugrunde: 1. Topikale Applikation von Amitraz; 2. Eintauchen der Käfer in eine Handelsformulierung MITAC® als Emulsion (190 g/l); 3. Fütterung der Käfer mit Schildläusen, die im Freiland mit Amitraz bekämpft worden waren. Amitraz oder seine Formulierung MITAC® zeigten in Konzentrationen bis zu 0,1 % (als Sprühmittel) keine Wirkung auf die Mortalität und Fruchtbarkeit vonE. quadripustulatus. Selbst bei der stärkeren Anwendungsform des Tauchens wurde nur eine reversible Starre bei den Käfern beobachtet. In der Annahme, daß die Toxizität auch unter Freilandbedingungen gering ist, wurde eine vorläufige Freilanduntersuchung durchgeführt, um zu prüfen, wieE. quadripustulatusgegenüber der partiellen MITAC®‐Kontamination der Vegetation reagiert. Es zeigte sich, daß das Sprühen zu einer Abnahme der Zahl der Käfer führte, allerdings gab es keine sichere Unterscheidungsmöglichkeit zwischen Mortalität und Abwanderung. Schlimmstenfalls lag die Abnahmequote bei den Käfern in der gleichen Größenordnung wie bei der Beute,E. hydrangeae. Aus den Ergebnissen dieser Labor‐ und Freilanduntersuchungen geht hervor, daß Amitraz bzw. MITAC® eine nützliche Komponente im Rahmen einer integrierten Be

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AbstractOvipositional attacks by the pine shoot beetles,Tomicus piniperda(L.) undT. minor(Hart.) (Col., Scolytidae) were induced on 72 young Scots pine trees (Pinus sylvestrisL.) by baiting the trees with split pine bolts. Despite high attack densities ofT. piniperdaand reduced tree vigour due to repeated shoot‐feeding prior to attack, only eight trees died as a result of the induced attack. In the next year, spontaneous beetle attacks resulting in hundreds of dead trees occurred along a new stand edge. Ca 80 % of 106 dead trees grew within 2 m of the new stand edge. Twentyfive of the dead trees were felled together with adjacent living counterparts of the same size, and carefully inspected for beetle attack. All felled trees had been heavily attacked byT. piniperda. T. minoroccurred in low numbers on some of the baited as well as spontaneously attacked trees. Killed trees of both categories were significantly more attacked byT. piniperda. Among baited trees, crown length, diameter and radial growth were larger for surviving trees than for killed ones. This was not the case for the pairs of spontaneously attacked trees. In both batches of trees, the critical attack density was ca 300 egg galleries per m2on the lower stem. The high attack density required to overcome the resistance of the trees resulted in short galleries and a brood production below unity in all but three trees. Thus, bothTomicus‐species are dependent on dead or dying host material for their reproduction, and outbreaks on living trees cannot become selfperpetuating, not even in severely weakened stands.ZusammenfassungInduzierter und spontaner Befall junger Kiefernbäume durch den Großen und Kleinen Waldgärtner: Baumsterblichkeit und KäferentwicklungBei 72 jungenPinus sylvestrisaus 3 Bestandsreihen wurden Eiablage‐Angriffe vonTomicus piniperdaundT. minordurch Anlockung mit frischem Kiefern‐Schnittholz induziert. Trotz hoher Angriffsdichte vonT. piniperdaund verminderter Baumvitalität durch Triebfraß der Käfer, starben von den manipulierten Bäumen nur 8 Stück durch die Käferangriffe ab. Im folgenden Jahr traten spontane Käferangriffe in durch Fällungen freigestellten Kiefern in der Nähe des Versuchsortes auf, die zum Teil zum Tod der Bäume führten. Von den abgestorbenen Bäumen wurden 25 Stück zusammen mit gleich vielen und gleich konstitutionierten, noch lebenden Bäumen gefällt und auf Käferangriffe hin beobachtet. Alle gefällten Bäume zeigten starkeT. piniperda‐Angriffe.T. minortrat nur in geringer Anzahl sowohl an einigen manipulierten als auch an spontan befallenen Bäumen auf. Getötete Bäume beider Kategorien wurden vonT. piniperdasignifikant stärker angegriffen. Unter den manipulierten Bäumen waren Kronenlänge, Stammdurchmesser und Dickenwachstum bei den überlebenden Bäumen größer als bei den getöteten. Dies galt nicht für die spontan befallenen Bäume. In beiden Serien von Bäumen betrug die kritische Befallsdichte ca. 300 Muttergänge pro m2am unteren Stamm. Die hohe Befallsdichte zur Überwindung der Resistenz der Bäume drückte sich in verkürzten Muttergängen der Käfer und einer Verringerung ihrer Brutgröße (mit Ausnahme von 3 Bäumen) aus. Somit sind beideTomicus‐Arten von totem oder absterbendem Wirtsmaterial für ihre Reproduktion abhängig. Sie können an lebenden Bäumen nicht zur Mass

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AbstractIn order to achieve more information on the side‐effects of neem products on beneficial organisms, investigations were conducted onEncarsia formosa, a parasitoid of the greenhouse whiteflyTrialeurodes vaporariorum. Of special interest was the evaluation of the influence on the parasitoid's longevity, emergence and capacity of parasitism after indirect contact with Margosan‐O. The results showed that the application of 10 ppm azadirachtin was relatively non‐toxic, whereas the concentration of 20 ppm led to a slight but significant reduction of the fitness ofE. formosa.ZusammenfassungUntersuchungen zu Nebenwirkungen von Margosan‐O auf Encarsia formosa Gah. (Hym., Aphelinidae) bei der Bekämpfung der Weißen Fliege Trialeurodes vaporariorum Westw. (Hom., Aleyrodidae)Um zu genaueren Erkenntnissen bezüglich der Nebenwirkungen von Niemextrakten auf Nützlinge zu gelangen, wurden Untersuchungen anEncarsia formosa, einem Parasitoiden der Weißen FliegeTrialeurodes vaporariorum, durchgeführt. Von besonderem Interesse war hierbei die Evaluierung von Nebenwirkungen auf die Lebensdauer, die Schlupfrate und die Parasitierungsleistung des Parasitoiden nach Behandlung parasitierter Puparien vonT. vaporariorummit Margosan‐O. Die Ergebnisse zeigen, daß die Anwendung einer niedriger konzentrierten Formulierung von Margosan‐O (10 ppm Azadirachtin) relativ wenig toxisch wirkte, während eine geringe, jedoch signifikante Verminderung der Fitneß vonE. formosanach Behandlung mit der höher dosierten Variante von 20 p

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DOI:10.1111/j.1439-0418.1993.tb00361.x

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AbstractThe calculation of AHS (area of honeydew spot) and method of “honeydew clock” were used for measuring the rate and frequency of honeydew excretion by greenhouse whitefly,Trialeurodes vaporariorum(Westw.) reared on cucumber (Cucumis sativus) seedlings under various conditions. The results of experiments indicate that the adult whiteflies, especially the females, secrete the largest amount of honeydew, and both the 3rd and 4th instar nymphs have the highest value of AHS at 25 °C. The adults excrete the highest number of honeydew drops at 10 am and the lowest at 3 pm. An adult's feeding period may last 20 to 22 h a day and the 3rd or 4th instar nymphs may keep feeding throughout 24 h. The frequency of honeydew excretion of adults is higher than that of the 3rd or 4th instar nymphs. The analysis of the composition of honeydew revealed Glu, Thr, Asp, Val, Lle, Leu are of higher concentration among the 18 kinds of amino acids and K, Na, S, P are the main elements among 15 kinds of minerals. Carbohydrates are also included in honeydew.ZusammenfassungStudien zur Honigtau‐Exkretion durch die Weiße Fliege, Trialeurodes vaporariorum (Westw.) auf Cucumis sativusUntersuchungsobjekte bildeten der AHS‐ (area of honeydew spot‐) Wert und die Methode der “Honigtau‐Uhr” zur Messung der Frequenz der Honigtau‐Exkretion durchT. vaporariorumanCucumis sativus‐Sämlingen unter verschiedenen Bedingungen. Es zeigte sich, daß die adultenT. vaporariorum, vor allem die Weibchen, die größte Menge Honigtau ausschieden, und daß die 3. und 4. Nymphenstadien ihren höchsten AHS‐Wert bei 25 °C erreichten. Die Adulten schieden die maximale Honigtaumenge gegen 10 Uhr vormittags und die geringste Menge gegen 3 Uhr nachmittags aus. Die Nahrungsaufnahme dauerte bei den Adulten 20 bis 22, bei den 3. und 4. Nymphen 24 Stunden. Die Frequenz der Honigtau‐Ausscheidung war bei den Adulten höher als bei den Nymphen. Die Analyse der Honigtau‐Tröpfchen ergab, daß Glu, Thr, Asp, Val, Lie und Leu unter den 18 Aminosäuren die höchsten Konzentrationen aufwiesen und daß K, Na, S und P unter den 15 Mineralienarten die Hauptelemente bildeten. Auch Carbohydrate geh

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DOI:10.1111/j.1439-0418.1993.tb00362.x

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AbstractThe life history of the spruce web‐spinning sawflyCephalcia arvensishas been studied from 1987 to 1991 in two outbreak areas of the Venetian Prealps. The populations of the pest are composed of individuals characterized by a different length of the life cycle, annual and biennial, the latter including in a few cases also triennial individuals. The two parts of the population differ as the emergence period, the distribution of the larvae (nymphs) in the soil, the fecundity and the weight of the mature larvae are considered. Longterm diapausing individuals seem to be heavier and more fertile than annual individuals; they are more deeply distributed in the soil and later in the emergence. These and other characteristics (adult behaviour, oviposition and egg features, larval feeding) are described and compared with those known in literature for other populations of the pest, with particular reference to the “forms” ofC. arvensisrecently described from Czechoslovakia.ZusammenfassungZur Bionomie der Fichtengespinstblattwespe Cephalcia arvensis Panzer (Hym., Pamphiliidae) im Nordosten ItaliensDie Bionomie vonCephalcia arvensiswurde von 1987 bis 1991 in zwei Befallsgebieten der Voralpen Venetiens untersucht. Die Schädlingspopulation war zusammengesetzt aus Individuen, deren Lebenszyklus unterschiedlich lang war, nämlich 1‐ oder 2jährig. Der 2jährige Zyklus enthielt in ein paar Fällen auch 3jährige Individuen. Die 1‐ und 2jährige Generation der Population unterschied sich in der Flugperiode, der Verbreitung der Bodennymphen, der potentiellen Eizahl und des Gewichtes der Nymphen. Die 2‐ oder 3jährigen Individuen wiesen ein höheres Gewicht und eine höhere Eizahl als die 1jährigen Individuen auf. Bei mehrjähriger Entwicklung befanden sich die Nymphen in größerer Bodentiefe, und die Flugperiode verzögerte sich, verglichen mit der 1jährigen Generation. Diese und andere Faktoren (Lebensweise der Imagines, Eiablage und Eimerkmale, Larvenfraß) wurden beschrieben und mit den Beobachtungen anderer Autoren, unter besonderer Berücksichtigung der “Formen” vonC. arvensisau

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AbstractEach year, some new nesting material is required to replace damaged material or to accommodate an increase in the population of leafcutting bees,Megachile rotundata(F.) used for pollination. This study was conducted to determine whether new and used wood and polystyrene, which are used extensively in western Canada, should be isolated in separate shelters or mixed. It was found that new and used materials should be kept in separate shelters. Furthermore, while a small reduction in cell production does occur in polystyrene when together with wood, the reduction is less than that brought about by having new and used material in the same shelter.ZusammenfassungUntersuchungen zum Angebot von neuem und gebrauchtem Nestbaumaterial für die Blattschneiderbiene, Megachile rotundata (F.) (Hym., M egachilidae) im Hinblick auf eine maximale ZellenproduktionIn jedem Jahr wird neues Nestbaumaterial benötigt, um es gegen beschädigtes Material auszutauschen, oder um die Nestgröße einer gestiegenen Volkgröße der Blattschneiderbiene,Megachile rotundata, anzupassen. Diese Untersuchungen wurden durchgeführt, um zu prüfen, ob neues oder gebrauchtes Holz und Styropor, die in Westkanada in großem Umfang zum Einsatz kommen, gemeinsam oder getrennt verwendet werden sollen. Es konnte ermittelt werden, daß neues und gebrauchtes Material getrennt verwendet werden soll. Weiterhin konnte festgestellt werden, daß die gewisse Reduktion der Zellenproduktion, die zu beobachten ist, wenn Styropor gemeinsam mit Holz verwendet wird, nicht so hoch ist wie bei der gleichzeitigen Verwendung von gebrauchtem und neuem Nest

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DOI:10.1111/j.1439-0418.1993.tb00364.x

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AbstractThe development of someTrichogrammaspecies is possible in artificial conditions, but the number of eggs laid by females is often reduced compared to those laid in natural host eggs. Cupules made in a plastic membrane (2 μl) and filled with artificial medium containing hemolymph fromMamestra brassicaepupae were surface treated with pure solvent,Ostrinia nubilalisscale extract, or a mixture of compounds previously identified inO. nubilalisegg masses, in order to improve the oviposition performance ofTrichogramma brassicae. An egg plate consisted in 54 cupules. Two day old females ofT. brassicaewere allowed to lay their eggs for 24 hours. Pure solvent alone stimulated the oviposition by modification of the structure of the membrane surface.O. nubilalisscale extract significantly increased the number of eggs laid (15 or 2.5 times, respectively in comparison with control or solvent). A blend of saturated hydrocarbons defined by Renouet al. (1992), stimulated the oviposition in a similar way as the extract did. If the solutions were deposited on a part of the egg plate, 77 to 88 % of the eggs were laid in the treated cupules. The extract of blend acts as contact kairomones and they will be useful to improve the oviposition ofT. brassicae, permitting an increase of the adult yield in artificial conditions.RésuméStimulation de l'oviposition de Trichogramma brassicae (Bezd.) (Hym., Trichogrammatidae) dans les œufs hôtes artificielsLe développement de certaines espèces de Trichogrammes est possible en conditions artificielles, mais souvent le nombre d'œufs déposés par les femelles est réduit par rapport à celui déposé dans des œufs hôtes naturels ou de substitution. C'est le cas avecTrichogramma brassicaeBezdenko qui est l'espèce utilisée en Europe pour la lutte biologique par lâchers inondatifs contre la pyrale du maïsOstrinia nubilalis.Pour envisager une production de masse de ce Trichogramme en conditions artificielles il faut augmenter le rendement de l'oviposition. Renouet al. (1992) ont montré qu'un mélange d'hydrocarbures saturés augmentait l'activité de recherche des femelles deT. brassicae. Nous avons donc cherché à tester l'efficacité de ce mélange et celle d'extraits d'écailles de papillons sur le nombre d'ceœufs réellement déposés dans des cupules artificielles.Les tests sont effectués avec des plaques d'œufs hôtes artificiels composées d'une membrane, comportant des dépressions en forme de cupules (2 μl), tendue entre le couvercle et la base d'une petite boîte plastique. La surface des cupules est recouverte de la solution à tester (1 μl/cupule). Chacune des 54 cupules d'une plaque est remplie d'un milieu artificiel contenant de l'hémolymphe deMamestra brassicae. Les femelles deT. brassicaeâgées de 2 jours sont mises à pondre pendant 24 heures. Un colorant vital permet de visualiser les œufs pour le comptage.Le solvant lui‐même augmente significativement le nombre d'œufs déposés et réduit fortement le nombre de cupules sans œufs. Il semble agir en modifiant la structure de surface de la membrane, comme le confirment des photos prises en microscopie electronique à balayage. L'hexane et le pentane ont le même effet.Un extrait d'écailles d'O. nubilalisstimule le dépôt des œufs, mais seulement si sa concentration est adéquate: le nombre moyen d'œufs par cupule est multiplié par 15, par rapport aux témoins sans traitement, et par 2,5 par rapport au solvant.Le mélange d'hydrocarbures saturés défini par Renouet al. (1992), agit de façon similaire à l'extrait d'écailles convenablement dilué. Afin de préciser le mode d'action, nous avons effectué des traitements partiels des plaques d'œufs artificiels. L'extrait ou le mélange ont été déposés sur la moitié des cupules de la plaque. Dans ces conditions, les œufs sont déposés avec une très nette préférence dans les cupules de la zone traitée (77 à 88%), Les composés testés agiraient par contact.Certains hydrocarbures présents à la surface du chorion de l'œuf d'O. nubilaliset reconnus comme augmentant l'activité de recherche de la femelle, seraient bien aussi responsables de la stimulation de l'oviposition proprement dite et pourraient être utilisés afin d'améliorer le rendement des élevages en conditions artificielles.ZusammenfassungÜber einige Faktoren, welche die Eiablage des Eiparasitoiden Trichogramma brassicae Bezd. (Hym., Trichogrammatidae) in künstlichen Wirtseiern stimulierenDie Entwicklung einigerTrichogramma‐Arten ist unter künstlichen Bedingungen möglich, doch ist dabei die Zahl der Eier gegenüber jener in natürlichen Wirtseiern oft vermindert. In vorliegenden Experimenten wurden Säckchen (cupules) in einer Plastikmembran (2 μl) mit einem künstlichen Nährmedium aus Hämolymphe vonMamestra brassicae‐Puppen gefüllt und zum Teil oberflächlich mit einer Lösung vonOstrinia nubilalis‐Eischalenextrakt oder einer Mischung von Komponenten, die zuvor inO. nubilalis‐Eiern identifiziert worden waren, mit dem Ziel behandelt, die Eiablage‐Leistung vonTrichogramma brassicaezu verbessern. Eine künstliche Eiplatte enthielt 54 Eisäckchen (cupules), in die zwei Tage alteT. brassicae‐Weibchen ihre Eier hineinlegen konnten. Die Lösung vonO. nubilalis‐Eischalenextrakt allein erhöhte die Eiablage um 2,5‐ bis 15mal. Eine Mischung von Hydrokarbonen nach Renouet al. (1992) stimulierte die Eiablage in ähnlicher Weise wie der Extrakt. Wurde die Lösung auf einen Teil der Eiplatte begrenzt, wurden 77–88 % der Eier in die behandelten Eisäckchen gelegt. Der Extrakt oder die genannte Mischun

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AbstractThe acceptance of the natural hostOstrinia nubilaliswas compared inTrichogramma maidis(5 strains),T. evanescens(2 strains),T. ostriniae(1 strain) andT. dendrolimi(1 strain). Significant interspecific differences were detected in the number of parasitized eggs ofO. nubilalis. The lowest parasitization activity and reduction in the proportion of parasitizing females were recorded in strains ofT. evanescens. Significant intraspecific differences were also recorded among strains ofT. maidis. The strains ofT. maidisfrom natural hostMamestra brassicaedid not differ in parasitization from other strains ofT. maidisfrom natural hostO. nubilalis. Great differences were found in the number of progeny per host egg so both at interspecific and intraspecific level. Comparing studied strains no differences were found in sex ratio of female's progeny.The results indicate, that someTrichogrammastrains did not lose their acceptance of their natural host and successfully develop in this host despite they were reared on factitious hostEphestia kuehniellafor several years. The implication for evaluation of potentialTrichogrammastrains for inundative control is discussed.ZusammenfassungVariabilität in der Wirtsannahme beim Maiszünsler Ostrinia nubilalis Hbn. (Lep., Pyralidae) durch verschiedene Stämme und Arten des Eiparasitoiden Trichogrammaspp. (Hym., Trichogrammatidae)Es wurde die Annahme der Eier des natürlichen WirtesOstrinia nubilalisdurch 4 verschiedene Arten vonTrichogrammamit zusammen 9 Stämmen (T. maidis, 5 Stämme;T. evanescens, 2;T. ostriniae, 1;T. dendrolimi, 1) vergleichend untersucht. Signifikante Unterschiede in der Zahl parasitierter Eier vonO. nubilaliswurden festgestellt, wobeiT. evanescensdie geringste Parasitierungsaktivität aufwies.T. maidisreagierte bezüglich der Belegung von Eiern verschiedener Wirte (Mamestra brassicae, O. nubilalis) nicht unterschiedlich, wohl aber in der Anzahl der Nachkommen pro Wirts‐Ei. Das Geschlechterverhältnis der Nachkommen einesTrichogramma‐Weibchens zeigte keine Differenzen. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß einigeTrichogramma‐Stämme bzw. ‐Arten die Annahme der Eier ihres natürlichen Wirtes und die erfolgreiche Entwicklung in diesen auch dann nicht verlieren, wenn sie mehrere Jahre lang in Ersatzwirten (Ephestia kuehniella) gezogen worden waren. Die Bedeutung dieser Befunde für den Einsatz vonTrichogrammazur biologischen Bek

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