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AbstractTwo deterministic and one stochastic model are presented that simulate the vertical movement of greenhouse whitefly (Trialeurodes vaporariorum) adults within host plants. The deterministic models are simpler and easy to operate. The stochastic model, which is more complex, ‘gives’ all individuals three choices, so that they may behave differently and the results differ with each simulation. As the last model incorporates individual behaviour it is biologically more meaningful.When simulating the vertical distribution of whitefly adults on host‐plant leaves at various ages of the insects, all models give results with similar trends: the adults rise upwards and the distributions stabilize after about 40 LH (Light Hours). The simulated distributions do not differ significantly from the observed ones.When the vertical movement is expressed in average leaf positions, results with deterministic model 1 show an exact fit with the observed distributions. Results with deterministic model 2, which is more simple, deviate about 5% from the observed distributions. Results of simulations with the stochastic model deviate more from observed distributions (about 20%).Individual variation in the speed of upward movement is not mainly due to randomness, but is caused by reactions of individual whiteflies to differences in leaf quality. The latter component cannot be ignored, but due to insufficient quantitative data, it could not be included in the stochastic model.ZusammenfassungZur Parasit‐Wirt‐Beziehung zwischen Encarsia formosa Gahan (Hymenoptera, Aphelinidae) und Trialeurodes vaporariorum (Westwood) (Homoptera, Aleyrodidae). XXL Simulationsmodelle zur Ermittlung der Vertikalbewegung der adulten Weißen Fliege auf der WirtspflanzeEs werden zwei Entscheidungsmodelle und ein stochastisches Modell vorgestellt, mit welchen die Vertikalbewegungen der adulten Weißen Fliege,Trialeurodes vaporariorum, auf einer Wirtspflanze simuliert werden können. Die beiden Entscheidungsmodelle sind einfach und leicht durchzuführen. Das stochastische Modell ist komplexer und erlaubt allen Individuen drei Entscheidungsmöglichkeiten, so daß sie sich unterschiedlich verhalten können. Daher differieren die Ergebnisse einer jeden Simulation. Da das letztgenannte Modell individuelles Verhalten berücksichtigt, ist es aus biologischer Sicht bedeutsamer.Bei der Simulation der Vertikalbewegungen von erwachsenen, verschieden alterT. vaporariorumauf den Blättern einer Wirtspflanze zeigten sich bei allen Modellen ähnliche Trends: die Adulten bewegen sich aufwärts und nach ca. 40 Lichtstunden stabilisiert sich die Verteilung. Das simulierte Verteilungsmuster unterscheidet sich nicht signifikant von dem beobachteten Verteilungsmuster.Wird die Vertikalbewegung als durchschnittliche Blattposition ausgedrückt, so zeigt Entscheidungsmodell 1 exakt die beobachtete Verteilung, Modell 2, welches einfacher ist, unterscheidet sich um 5% von der beobachteten Verteilung. Die Ergebnisse der Simulation nach dem stochastischen Modell weichen ca. 20% von der beobachteten Verteilung ab.Die individuelle Variation in der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung ist überwiegend nicht zufällig, sondern wird durch individuelle Reaktionen auf unterschiedliche Blattqualität ausgelöst. Dieser letztgenannte Punkt darf nicht außer acht gelassen werden, aber aufgrund einer unzureichenden Datenmenge konnte er nicht in das stochastische

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00154.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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AbstractA nest of the short‐headed waspParavespula vulgaris(L.), built in a juniper‐tree in rural surroundings near Oldenburg (North Germany) in 1986, was 52 cm long and up to 28 cm wide. The main nest entrance faced the shady side of a clump of trees on the west side until the middle of September. In the beginning of October it was moved to the east side of the nest. The nest had at least 16 combs out of which numerous ♀♀ and ♂♂ had emerged by Sept. 12, 1986. After the nest was destroyed on the night of Nov. 1, more than 200built a second nest consisting of 3 combs by Nov. 16. TheParavespula vulgarisnest proves that aerial nests of social wasps are not restricted to the long‐headed wasps (Dolichovespula‐species).ZusammenfassungEin in einem Wacholderbusch angelegtes Nest von Paravespula vulgaris (L.) (Hym., Vespidae)Ein bei Oldenburg i. O. (Norddeutschland) in ländlicher Umgebung in einem Wacholderbusch angelegtes Nest der KurzkopfwespeParavespula vulgaris(L.) war am 12.9. 1986 52 cm lang und bis zu 28 cm breit. Der seitlich etwa in der Mitte gelegene Haupteingang (105 cm über dem Erdboden) war bis Mitte September der Schattenseite (Baumgruppe auf der Westseite) zugewandt. Anfang Oktober wurde er auf die Ostseite des Nestes verlagert. Das Nest verfügte über wenigstens 16 Waben, aus denen am 12.9. 1986 bereits zahlreiche ♂♂ und ♀♀ geschlüpft waren. Nach der Zerstörung des Nestes in der Nacht vom 1./2.11. 1986 legten dieein Ersatznest an, das am 16. 11. 1986 aus 3 Waben bestand. — Dieses in einem Wacholderbusch angelegteP. vulgaris‐Nest belegt, daß die in Büschen befindlichen Nester sozialer Faltenwespen nicht grundsätzlich Langkopfwespen (Dolic

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00155.x

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AbstractEffects of fluoride‐polluted spruce leaves on nun moth caterpillars (Lymantria monacha)Leaves of Norway spruce which had received different levels of pollution from an aluminium factory were used as food for nun moth larvae reared under standardized laboratory conditions and under field conditions. Above the control level (7,9 ppm F) concentrations of fluoride up to 365,0 ppm F resulted in detrimental effects to the larvae. Mortality increased by up to 75% and development was considerably delayed. In addition, a reduced growth rate resulted in pupal weights up to 55% below that of the control animals. The maximum factor of fluoride accumulation from the food was 7,3; it was found in larvae that had died during the 5th instar. Fluoride concentrations from pupae indicated that accumulation did not exceed a factor of 3,8. A level of 1400–1500 ± 600 ppm F content of larvae is considered to be lethal. Lower concentrations have been found in surviving pupae. The significance of heavy fluoride pollution of Norway spruce to nun moth epidemics is discussed.ZusammenfassungNadeln von Fichten (Picea abiesKarst.), die verschieden stark durch die Fluorwasserstoff‐EmissioneneinesAluminiumwerkes belastet waren, dienten als Futter für Nonnenraupen (Lymantria monachaL.). Die Experimente fanden unter standardisierten Laborbedingungen und im Freiland statt. Der Fluorgehalt der Nadeln variierte zwischen 7,9 und 365,0 ppm. Er übte schädigende Wirkung auf die Raupen aus: die Raupenmortalität wurde bis 75% gesteigert, die Entwicklung war beträchtlich verzögert und das verminderte Raupenwachstum führte zu Puppengewichten, die um 55% niedriger lagen als jene der Kontrolltiere. Der höchste Fluor‐Akkumulationsfaktor, bezogen auf den F‐Gehalt des Futters, betrug bei Raupen, die im 5. Larvenstadium gestorben waren, 7,3; die Fluorgehalte der Puppen zeigten an, daß die Akkumulation in diesen Individuen den Faktor 3,8 nicht überschritten hatte. Der Fluorgehalt der Larven wird als letal angesehen, wenn er den Schwellenbereich von 1400 bis 1500 ± 600 ppm F erreicht. Niedrigere Konzentrationen wurden in überlebenden Puppen gemessen. Die Bedeutung hoher Flurbelastungen von Fichten für die Populationsdynamik von

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00156.x

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Abstract1. Spatial distribution patterns ofSaissetia oleae(Oliv.) are analysed at the plant level on olive tree in Granada, and biological interpretation is given.2.S. oleaetends to be distributed in colonies as a result of its characteristic mode of reproduction and dispersal: mass deposition of eggs followed by limited mobility of subsequent stages.3. Grouping tendency decreases with the increasing age of the insect, as a consequence of both the action of mortality factors and dispersal during the biological cycle. However, positive values of Iwao's α‐parameter all along the cycle indicate that even at a very low density several individuals tend to live together in the same quadrat.4. The value of Iwao'sβ‐parameter may indicate a weak tendency of aggregation in the dispersion pattern of colonies due to the response of the insect, through movements or survival, to the heterogeneous conditions of its habitat.5. The constancy of β during the insect cycle suggests no density dependence of the process of dispersal and the operation of mortality factors.6. Most samples fit the negative binomial distribution.ZusammenfassungZur räumlichen Verteilung verschiedener Entwicklungsstadien von Saissetia oleae (Oliv.) auf Olivenbäumen in Granada1. In einer Ohvenplantage in Granada wurden räumliche Verteilungsmuster vonSaissetia oleaeanalysiert und unter biologischen Aspekten diskutiert.2. Infolge eines charakteristischen Reproduktions‐ und Verteilungsverhaltens — massierte Eiablage, gefolgt von einer eingeschränkten Mobilität in den folgenden Entwicklungsstadien — tendiertS. oleaedazu, in Kolonien zu leben.3. Die Tendenz der Kolonie‐Bildung nimmt mit zunehmendem Alter infolge von Mortalität und weiterer Verteilung im Laute des Entwieklungszvklus ab. Jedoch zeigen die positiven Werte des Iwao α‐Parameters, daß die Individuen während des gesamten Entwicklungszyklus selbst bei sehr geringer Dichte dazu tendieren, im selben Quadrat zu leben.4. Der Wert des Iwao β‐Parameters scheint eine schwache Tendenz zur Aggregationsbildung für das Verteilungsmuster der Kolonien anzuzeigen, was auf die Reaktionen des Insekts auf heterogene Habitatbedingungen beruht.5. Die Konstanz des β‐Werts während des gesamten Entwicklungszyklus weist darauf hin, daß die Verteilung und die Mortalitätsfaktoren dichteunabhängig sind.6. Die meisten Stichproben entsprachen

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00157.x

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AbstractTaylor's power law was used to analyse the spatial distribution of the pollen beetleMeligethes aeneusF. in spring sown rape. Sampling was carried out on small plots (5 × 10 m) and the coefficients of the power law were estimated. Their spatial distribution may not be distinct from a random one at low densities. At higher densities the beetles aggregate on the plants. Two methods of sequential sampling are proposed. The results are discussed in relation to the pest status of the pollen beetle.ZusammenfassungZur räumlichen Verteilung des Rapsglanzkäfers (Meligethes aeneus F.) im Sommerraps (Brassica napus L.) in Dänemark, und deren Bedeutung für die SammelmethodeFür unsere Analyse zur räumlichen Verteilung des Rapsglanzkäfers (Meligethes aeneusF.) im Sommerraps wurde “Taylor's Power Law” angewandt. Die Untersuchungen wurden in kleinen Parzellen (5 × 10 m) durchgeführt, und die Koeffizienten in “Taylor's Power Law” wurden geschätzt. Die räumliche Verteilung der Käfer ist bei niedriger Dichte wohl kaum von einer zufälligen Verteilung zu unterscheiden. Bei höherer Dichte konnte eine Aggregation festgestellt werden. Es werden zwei sequenzielle Sammelmethoden vorgeschlagen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Bedeutung des Rapsglanzkäfers a

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00158.x

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AbstractHerbal Insecticides VI. Effects of an ethanolic leaf extract of Buck's horn (Rhus typhina L.) on different pest insectsAn ethanolic leaf‐extract ofRhus typhinaL. was tested upon its efficacy against different pest insects.When tests with different aphid species,Myzus persicae(Sulz.),Metopolophium dirhodum(Walk.) andAphis fabaeScop., were evaluated 24 h after application of the extract, mortality rates of 76.3%, 71.2% and 62.0%, respectively, were recorded. The initial mortality rate was high; when tested againstM. dirhoduma mortality rate of 77% was attained within the first 5 min after application of the extract.Treated host‐plants fed to larvae of the Diamondback moth,Plutella xylostella(L.), had only a slight effect on the mortality rate, when the development of second instar larvae to the emergence of the adults was observed.While the extract prepared out of Buck's horn had obviously solely toxic effects on aphids, it seemed to be primarily deterrent against larvae of the mustard beetle,Phaeodon cochleariae(F.). Besides high mortality rates in the larval stages, a delay in the development of the larval stages as well as the pupal stage and increased moulting‐defects could be observed. Out of the 70 compounds, so far being identified out of the leaves of the Buck's horn, especially hexahydrofarnesylacetone (as a 1% solution in 96% ethanol) was highly deterrent; when treated leaves were offered to larvae (starting with the first larval stage), an overall mortality rate of 92% was reached until the emergence of the adults.ZusammenfassungEin ethanolischer Blattextrakt ausRhus typhinaL. wurde auf seine Wirksamkeit gegenüber verschiedenen Schadinsekten getestet.Bei den untersuchten Blattlausarten,Myzus persicae(Sulz.),Metopolophium dirhodum(Walk.) undAphis fabaeScop., wurden 24 h nach Applikation des Extraktes Mortalitäten von 76,3%, 71,2% bzw. 62,0% registriert. Die Initialtoxizität war hoch: beiM. dirhodumwurde bereits innerhalb der ersten 5 mm nach Applikation 77% Mortalität beobachtet.Wurde extraktbehandeltes Futter an Larvenstadien der Kohlschabe,Plutella xylostella(L.), verabreicht, konnte nur ein schwacher Einfluß auf die Gesamtmortahtät während der Entwicklung vom zweiten Larvenstadium bis zum Schlupf der Adulten festgestellt werden.Im Gegensatz zu dem offensichtlich auf Blattläuse rein toxisch wirkenden Essigbaum‐Extrakt, schien dessen Wirkung auf Larven des Meerrettichblattkäfers,Phaedon cochleariae(F.), im wesentlichen auf Fraßabschreckung zu beruhen. Neben einer hohen Larvensterblichkeit und Entwicklungsverzögerungen in allen drei Larvenstadien und im Puppenstadium konnten auch vermehrt Häutungsdefekte beobachtet werden. Aus den über 70 Substanzen, die bislang aus Blättern des Essigbaumes identifiziert werden konnten, erwies sich besonders Hexahydrofarnesylaceton (als 1%ige Lösung in 96% Ethanol) als stark fraßhemmend; bei Verfütterung von behandelten Blättern ab dem 1. Larvenstadium lag die Gesamtmortalität bis

ISSN:0931-2048    

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AbstractRegression models for the quicktest of spider mite infestation in apple orchardsOn the basis of examinations of large numbers of random samples with regard to the occurrence of European red mite[Panonychus ulmi(Koch)] in apple orchards regression analyses are carried out:a. for a correlation between mean numbers of postembryonic stages on leaves and the numbers of leaves infested with ≧7 stages per leafb. for a correlation between mean numbers of winter eggs on fruitwood pieces of 10 cm and the numbers of fruitwood pieces with>100 eggs/1 m fruitwood.The found non‐linear regression functions make it possiblea. to determine random infestation out of a 50‐leaf sample for each number of leaves with ≧7 postembryonic stagesb. to estimate reliably random abundance of winter eggs out of a 20‐fruitwood sample for each number of fruitwood pieces with>100 eggs.By using the regression model for infestation of leaves we recommend quicktests with graded economic threshold values, separated for leaves occupied with predatory mites or not.b. aus einer Stichprobe von 20 Fruchtholzstücken für jede Anzahl von Fruchtholzstücken mit>100 Eiern die durchschnittliche Eidichte sicher zu schätzen. Unter Nutzung des Regressionsmodells für den Blattbefall empfehlen wir Schnellbonituren mit gestaffelten ökonomischen Schwellenwerten, getrennt nach einem Besatz mit und

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00160.x

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AbstractLarvae of the microlepidopteranBucculatrix maritimaare monophagous leaf miners of the halophyteAster tripolium. In the present investigation the life cycle ofB. maritimawas determined. Instars could be distinguished by a combination of data on head‐capsule width, morphology and mining pattern. Five instar stages were distinguished. It was found thatB. maritimahas 2 discrete generations/year in the south‐west Netherlands. The emergence of adult moths in June and in August marks the completion of the 2 developmental cycles. The winter probably is passed mostly in the 3rd instar stage. Observations on leaf mining in individualAsterspecimens showed that older instars are mobile and penetrate young leaves of the same or a neighbouring plant.Larval density was conspicuously lower inAstersof a low lying part of the salt marsh than inAstersof a higher part of the marsh. This may be due to a difference in death risk, but it may also be related to the occurrence ofAstersubpopulations with different food quality along a height gradient.ZusammenfassungFreilanduntersuchungen zum Entwicklungszyklus von Bucculatrix maritima (Stt.), ein Blattminierer der Halophyte Aster tripoliumDer Lebenszyklus des KleinschmetterlingsBucculatrix maritima, dessen Larven als monophage Blattminierer an der HalophyteAster tripoliumauftreten, wurde untersucht. Die Larvenstadien konnten mit Hilfe der Kombination der Daten: Kopfkapselbreite, Morphologie und Miniermuster unterschieden werden. Im Südwesten der Niederlande hatB. maritima 2getrennte Generationen/Jahr. Das Schlüpfen der Motten im Juni und August markiert die Vollendung der 2 Entwicklungszyklen. Die Überwinterung erfolgt überwiegend im 3. Larvenstadium. Beobachtungen an einemAster‐Individuumzeigten, daß die älteren Larvenstadien beweglich sind und in junge Blätter der selbigen oder in benachbarte Pflanzen eindringen. Die Larvendichte war inAster‐Pflanzen, die in tiefer gelegenen Teilen der Salzmarsch wuchsen, vergleichsweise niedriger als inAster‐Pflanzen, die in höher gelegenen Teilen wuchsen. Die Ursache könnte in einem unterschiedlichen Mortalitätsrisiko, aber ebenso auch in einer unterschiedlichen Futterqualität liegen, die durch das Auftreten von Subpopulationen vonAsterin Abhängigkeit vom Höhengradient

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00161.x

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AbstractThe biology of 14 species of ambrosia beetles in the generaApoxyleborus, Eccoptopterus, Xyleborinus, Xyleborus, Xylosandrus, (Scolytidae),CrossotarsusandPlatypus(Platypodidae), found on the island of Mahé in the Seychelles is discussed. Particular attention is paid to their distribution, host plants, gallery systems, breeding systems and potential economic importance. Five species are recorded for the first time from the Seychelles. Brief notes are given on 7 further species recorded from the Seychelles, but not found in this study. The main threat to living trees comes from the twig borer,Xylosandrus compactus. A complex ofXyleborusspecies and platypodids may damage fresh timber.ZusammenfassungBiologische Untersuchungen über die holzbrütenden Käferfamilien Scolytidae und Platypodidae der SeychellenEs wird über die Biologie der insgesamt 14 pilzzüchtenden Käferarten der GattungenApoxyleborus, Eccoptopterus, Xyleborinus, Xyleborus, Xylosandrus(Scolytidae),CrossotarsusundPlatypus, (Platypodidae), die auf der Insel Mahé, Seychellen, gefunden wurden, berichtet. Hierbei wurde insbesondere ihre Verbreitung, ihr Wirtspflanzenspektrum, das Gang‐ und Brutsystem sowie ihre potentielle ökonomische Bedeutung berücksichtigt. Fünf dieser Arten konnten erstmalig auf den Seychellen nachgewiesen werden. Sieben weitere Arten, die zwar auf den Seychellen vorkommen, aber in dieser Studie nicht gefunden wurden, werden kurz erwähnt. Die größte Bedeutung für gesunde, lebende Bäume stelltXylosandrus compactusdar. Ein Komplex vonXyleborus‐Arten und Platypodidae tritt als Schädling in fris

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00162.x

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AbstractLysiphlebus testaceipes(Cresson) (=L. t.) has been introduced from Cuba (via Czechoslovakia) to Southern France in 1973/74 to control the exotic aphidsToxoptera aurantii(B.d.F.) andAphis citricolav. d. G. onCitrus. Research until 1986 showed thatL. t. had established over the whole of Mediterranean France (as well as Spain, Portugal, and most of Italy to Sicily). Apart of high effectiveness on the target species (incomplete parasitism onA. citricola) L.t. has become the predominant parasitoid of a number of indigenous pest aphids and indifferent species in all environments from agroecosystems to climax ecosystems (forests). Oligophagy ofL. t. is considered rather useful due to the phenology of its particular host species that manifest considerable seasonal succession. The effectiveness ofL. t. as well as the value of the biocontrol project for the whole Mediterranean area are discussed.ZusammenfassungBiologische Schädlingskontrolle von Läusen im Mittelmeergebiet Frankreichs mit dem eingeführten Parasitoiden Lysiphlebus testaceipes (Cress.) (Hym., Aphidiidae)Lysiphlebus testaceipes (= L. t.) wurde in den Jahren 1973/74 von Kuba über die Tschechoslowakei nach Südfrankreich eingeführt, um die nicht heimischen LäuseToxoptera aurantii(B. d. F.) undAphis citricolav. d. G. zu bekämpfen. Die Untersuchungen bis 1986 zeigten, daßL. t. sowohl im gesamten Mittelmeergebiet Frankreichs als auch in Spanien, Portugal und großen Teilen Italiens und Siziliens erfolgreich angesiedelt werden konnte. Neben der hohen Wirksamkeit gegen die Zielschädlinge (unvollständige Parasitierung vonA. citricola) entwickelte sichL. t. zum wichtigsten Parasitoiden bei einer Anzahl einheimischer, sowohl schädlicher als auch indifferenter Läusearten.L. t. tritt inzwischen in allen Vegetationsformen auf, vom landwirtschaftlichen bis zum forstwirtschaftlichen Ökosystem. Im Hinblick auf die Phänologie seiner Wirte erwies sich die Oligophagie vonL. t. als sehr günstig. Es werden sowohl die Wirksamkeit vonL. t. als auch die Bedeutung dieses Projekts für die biologische Schädlingsbekämpfung im Mittel

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00163.x

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年代:1988

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