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1. |
Grußwort |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 1-1
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PDF (283KB)
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ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258911
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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2. |
Vorwort |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 2-3
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PDF (878KB)
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ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258912
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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3. |
Editorial |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 4-4
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PDF (402KB)
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ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258730
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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4. |
Lohnt sich eine Verhaltensanalyse? |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 5-13
D. Schulte,
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PDF (2630KB)
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摘要:
Die Verhaltensanalyse oder allgemeiner die Problemanalyse gilt als Grundlage für die Therapieplanung in der Verhaltenstherapie, doch in der verhaltenstherapeutischen Forschung hat sie kaum eine Rolle gespielt. Die Gruppenzuordnung eines Patienten und damit die Zuordnung zu einer bestimmten Behandlungsbedingung erfolgt in der Regel nur anhand klinischer Diagnosen. Die mangelnde Berücksích-tigung individueller Besonderheiten müβte eigentlich zu schlechteren Therapieresultaten führen. Tatsächlich hat sich jedoch in empirischen Studien gezeigt, daβ eine Zuweisung von Patienten zu Standardbehandlungen lediglich aufgrund klinischer Diagnosestellungen zu gleich guten oder sogar besseren Therapieresultaten führt wie eine auf der Grundlage einer Problemanalyse individuell geplante Behandlung. Zwei Prämissen der Problemanalyse wurden daher einer Prüfung unterzogen: Zum einen lieβ sich exemplarisch an einer Gruppe von phobischen Patienten nachweisen, daβ die Therapeuten nicht nur bei Patienten mit unterschiedlichen Phobien, sondern auch bei Patienten mit gleicher Diagnosestellung – wie theoretisch zu postulieren – unterschiedliche Problembedingungen diagnostizierten. Allerdings führte dies nicht – wie nach der zweiten Prämisse der Problemanalyse zu erwarten ware – zur Wahl jeweils unterschiedlicher Therapiemethoden. Ein Grund dafür könnte sein, daβ die verhaltenstherapeutische Forschung inzwischen differenzierte und schrittweise optimierte Behandlungsprogramme für einzelne Diagnose -gruppen entwickelt hat. Um über deren Anwendung zu entscheiden, ist eine andere, eine klinischnosologische Diagnostik notwendig. Klinische Diagnostik und Problemanalyse können und sollten sich ergänzen. Dafür wird ein
ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258731
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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5. |
«Angst vor der Angst»: Ein neues Konzept in der Diagnostik der Angststörungen |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 14-24
A. Ehlers,
J. Margraf,
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PDF (2943KB)
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摘要:
Bei der Diagnostik von Angststörungen finden in der jüngsten Zeit interne Angstauslöser, wie körperliche Symptome und katastrophisierende Gedanken, verstärkt Beachtung. Diese wurden zunächst vor allem zur Erklärung agoraphobischen Vermeidungsverhaltens und «spontaner» Panikanfälle herangezogen, sind jedoch aufgrund neuerer Befunde von allgemeiner Bedeutung für die Diagnostik von Angststörungen. Patienten mit Angststörungen, insbesondere mit Paniksyndrom oder Agoraphobien, zeigen Angst vor den körperlichen Begleiterscheinungen der Angst (z.B. Herzklopfen, Atemnot) und bewerten diese Symptome als gefährlich; auβerdem befürchten solche Patienten negative soziale oder gesundheitliche Konsequenzen der Angst und der körperlichen Symptome («Angst vor der Angst»). Als reliable Meβinstrumente zur Erfassung der «Angst vor der Angst» wurden der Fragebogen zur Angst vor körperlichen Symptomen (BSQ), der Fragebogen zu angstbezogenen Kognitionen (ACQ) sowie der Angst-Sensitivitäts-Index (ASI) entwickelt. Wir berichten Untersuchungen zu den deutschen Versionen dieser Fragebogen. Die «Angst vor der Angst»-Skalen sagen einen Anteil der Varianz der phobischen Angst und Vermeidung vorher, der unabhängig von der habituellen Ängstlichkeit (Trait-Angst) ist. Patienten mit Angststörungen erreichen auf diesen Skalen höhere Werte als Patienten ohne Angststörungen und Kontrollpersonen. Patienten mit Paniksyndrom können von Patienten mit anderen Angststörungen vor allem durch höhere Werte im ACQ-Faktor «Gedanken an körperliche Krisen» unterschieden werden. Insgesamt bestätigen unsere Studien die Bedeutung des Konzepts der «Angst vor der Angst» für die Erklärung des phobischen Vermeidungsverhaltens
ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258732
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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6. |
Touch: A Biological Regulator of Growth and Development in the Neonate |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 15-15
S.M. Shanberg,
T. Field,
C.M. Kuhn,
J. Bartolome,
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PDF (520KB)
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ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258915
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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7. |
Kognitive Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie bei Depressionen: Überblick und Vergleich |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 26-34
M. Hautzinger,
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PDF (2604KB)
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摘要:
In den vergangenen Jahren haben sich kognitiv-verhaltenstherapeutische Methoden als erfolgversprechend bei der Behandlung von uni-polaren Depressionen etabliert. Übereinstimmend kommen heute verschiedene Autoren zum Schluβ, daβ die Kognitive Verhaltenstherapie für etwa 75% der Patienten mit unipolaren Depressionen Wirk-samkeit beanspruchen kann. Damit sind für eine groβe Gruppe von Patienten klinisch relevante Besserungen erreíchbar. Diese psychologische Methode ist in ihrer Wirksamkeit den bewährten Antidepressiva in der Regel nicht unterlegen. Die Kombination von Verhaltenstherapie mit Antidepressiva scheint den Einzelkomponenten nicht überlegen zu sein. Durch Kognitive Verhaltenstherapie wird das Risiko für einen Rückfall reduziert. In diesem Beitrag werden diese Schluβfolgerungen anhand kontrollierter Studien, die eine gute psychiatrische Depressionsbehandlung (einschlieβlich Antidepressiva) als Standardbehandlung zum Vergleich mit der Verhaltenstherapie heranzogen, nachverfolgt. Durch Einbeziehung aktuellster Ergebnisse wird aufgezeigt, daβ diese Schluβfolgerungen durchaus zutreffend sind und den wissenschaftlichen Fakten entsprechen, auch wenn noch zahllose Fragen (z.B. Anwendung und Wirksamkeit der Kognitiven Verhaltenstherapie im klinischen Alltag, Adaptation für ältere bzw. jugendliche Patienten, Wirkmechanismen der Therapie. Rückfallverhinderung, chronische Verläufe und Miβerfolge) offen sind und die versçhiedensten Einwände in weiteren Untersuchungen ent
ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258733
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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8. |
Schizophrene Patienten lernen elektronische Textverarbeitung: Bedeutung von Informationsverarbeitung, Symptomatik und Zustandsangst |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 35-43
H. Schöttke,
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PDF (2321KB)
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摘要:
In einer Untersuchung zur Rehabilitation schizophrener Patienten (n = 52) wurde die Aneignung von Fertigkeiten in elektronischer Textverarbeitung untersucht. Für eine erste Abschätzung der Indikation des Trainings wurden Zusammenhänge der Güte- und Prozeβ-maβe der Textverarbeitung mit der klinischen Symptomatik in Form von Positiv- und Minussymptomatik, mit Störungen kontrollierter und automatisierter Aufmerksamkeitsprozesse, mit Verlaufs- und Behandlungsmerkmalen und mit dem Ausmaβ der berichteten Zustandsangst berechnet. Während Verlaufs- und Behandlungsmerkmale sowie die Zustandsangst nicht systematisch mit der Aneignung der Fertigkeiten in Textverarbeitung kovariieren, hängen Störungen der kontroll·ierten Aufmerksamkeit mit vermehrten Fehlern und desorganisiertem Bearbeitungsverhalten zusammen. Durchgängig statistisch bedeutsame Zusammenhänge zwischen Symptomatik und Textverarbeitungsfertigkeiten können für die Skalen Aufmerksam-keitsstörungen, Halluzinationen und positiv-formale Denkstörungen festgestellt werden. Einige Skalen der Negativsymptomatik korrelieren signifikant mit den Prozeβmaβen, wohingegen einige Skalen der Positivsymptomatik statistisch signifikant vor allem mit der Güte der Textvera
ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258734
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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9. |
Aus der Praxis für die Praxis: Leserbriefe |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 44-52
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PDF (2856KB)
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ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258735
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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10. |
Gegenwärtiger Stand von Reizkonfrontation («Exposure») und Reizüberflutung («Flooding») |
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Verhaltenstherapie,
Volume 3,
Issue 1,
1993,
Page 53-55
M. Marks,
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PDF (1496KB)
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ISSN:1016-6262
DOI:10.1159/000258736
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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