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1. |
Inhalt – Contents, Vol. 12, No. 1, 1985 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 1-1
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PDF (212KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221706
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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2. |
Impressum, Vol. 12, No. 1, 1985 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 2-2
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PDF (495KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221707
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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3. |
4. Gemeinsame Jahrestagung Deutsche und österreichische Arbeitsgemeinschaften für künstliche Ernährung (Part 1 of 3) |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 4-15
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PDF (2355KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221708
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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4. |
4. Gemeinsame Jahrestagung Deutsche und österreichische Arbeitsgemeinschaften für künstliche Ernährung (Part 2 of 3) |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 16-22
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PDF (2010KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000317895
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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5. |
4. Gemeinsame Jahrestagung Deutsche und österreichische Arbeitsgemeinschaften für künstliche Ernährung (Part 3 of 3) |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 23-30
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PDF (2191KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000317896
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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6. |
Hinweise für Autoren |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 31-31
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PDF (324KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221709
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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7. |
Veränderungen und Modulation der Rezeptoraktivität bei hepatischer Enzephalopathie |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 32-45
E. Kienzl,
P. Riederer,
T. Brücke,
G. Kleinberger,
K. Jellinger,
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PDF (2408KB)
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摘要:
Der hepatischen Enzephalopathie (HE) liegen komplexe Stoffwechselstörungen zugrunde, die von tiefgreifenden Veränderungen an zentralen Neurotransmittersystemen begleitet sind. Das koordinierte Zusammenspiel vieler Neurotransmitter, die sich in einem Fließgleich-gewicht befinden, ist gestört durch Abnahme des zerebralen Dopamingehaltes, aber Anstieg der aromatischen Aminosäuren, insbesondere Tryptophan mit starker Zunahme von Serotonin (5-HT) im Hirnstamm und Striatum, bedingt durch Störung des Aminosäuretransportes durch die Blut-Hirn-Schranken (BHS). Ausgeprägte Pathomechanismen lassen sich sowohl bei ex vivo- als auch in vitro-Studien im serotonergen System nachweisen. Während die maximale Bindungskapazität der 5-HTl-Bindungsstellen stark erniedrigt ist, bleibt die des 5-HT2-Rezeptors fast unverändert, ebenso wie die Aktivität des dopaminergen D2-Rezeptors. Ammoniak (NH4+) und L-Valin (VAL) verändern die 5-HT-Rezeptorkinetik sowohl in Membranen des menschlichen Frontalkortex aus postmortal gewonnenem Hirngewebe als auch im experimentell induzierten Koma im Tierversuch: Unter Einfluß von NH4+ ist eine Reduktion der maximalen Bindungskapazität nachweisbar, L-VAL antagonisiert diesen spezifischen Effekt. Diese Modulatorwirkung wies bei Patienten mit Coma hepaticum eine signifikant höhere Sensitivität auf. Neben den bekannten Wirkungsmechanismen von verzweigtkettigen Aminosäuren an der BHS ist die therapeutische Effizienz von L-VAL als molekulare Interaktion, durch Ausbildung von reversiblen Schiff-Basen bzw. auch Elektronenpaar-Donor und -Akzeptor-Wechselwirkung zu verstehen. Dieser direkte Bindungsmechanismus von VAL und Leuzin (LEU) an neuronalen Membranen ist kinetisch erfaβt worden. Die tryptamin-erge Bindungskapazität als Modulator des serotonergen Systems ist dagegen in der HE erhöht. Ein in-vitro-Einfluß von L-VAL als auch NH4+ konnte nicht nachgewiesen werden. Auch der überwiegende Teil der inhibitorisch wirkenden Synapsen, die mit γ-Aminobuttersäure (GABA) als Transmitter operieren und auf das zentrale Nervensystem (ZNS) beschränkt sind, zeigen eine Erniedrigung ihrer Aktivität im schweren Coma hepaticum. Dieser Effekt ist aber unabhängig vom Einfluß der NH4+-Konzentration. Glutamin- und Asparaginsäure, die exzitatorisch auf die meisten Nervenzellen wirken, weisen im experimentellen Coma hepaticum eine Verringerung ihrer Bindungskapazität auf, wobei die Glutaminbindung durch L-LEU beeinflußbar war. Die Glycin-Aktivität ist erhöht, während Naloxon- und D-ala2-Methionin-Enkephalinamid-Bindung, die mit Opiat-Rezeptoren gekoppelt sind, nicht verändert sind. Diese Ergebnisse zeigen eine unterschiedliche Beeinflussung von verschiedenen Gehirnrezeptoren- bzw. Bindungsstellen bei HE und weisen damit auf differenzierte Störungen von (neuronalen) Membranen hin. Gestörte interneuronale Dynamik dürfte daher als Pathomechani
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221710
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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8. |
Buchbesprechungen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 45-45
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PDF (1497KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221711
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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9. |
Informationen für die Klinik |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 46-47
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PDF (1086KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221712
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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10. |
Inhibitorisches und immunologisches Profil therapeutischer Serumproteinlösungen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 12,
Issue 1,
1985,
Page 48-53
R. Kotitschke,
W. Stephan,
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PDF (2351KB)
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摘要:
Biseko® wird durch gezielte schrittweise Adsorption der Gerinnungs-faktoren, unter Vermeidung eines spontanen Gerinnungsablaufes, aus gepooltem Plasma hergestellt. Ein Plasmapool für die Biseko®-Produktion enthält das Plasma von mehr als 1000 Spendern. Zur Gewähr-leistung der Hepatitissicherheit der Serumkonserve Biseko® wird das Ausgangsplasma durch β-Propiolacton und UV-Bestrahlung kaltsteri-lisiert. Das inhibitorische und immunologische Profil dieser kaltsterilisierten Serumkonserve Biseko® wurde im Vergleich zu einer anderen handelsüblichen Serumkonserve und Normalserum bestimmt. Die biologischen Aktivitäten von αl-Antitrypsin, α2-Makroglobulin und Anti-thrombin III sind in Normalserum und Biseko® enthalten. Das Opsonin Fibronectin liegt in Normalserum als zum Teil mit Heparin präzipitierbares und somit natives Protein vor, während das in der Vergleichs-Serumkonserve enthaltene Fibronectin nicht durch Heparin präzipitierbar ist. Biseko® enthält Fibronectin nur in Spuren. Die Konzentration und Aktivität der Immunglobuline IgG, IgA und IgM in den Serumkonserven entspricht dem Normalserum. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Normalserum und der kaltsterilisierten Serumkonserve Biseko® besteht darin, daβ Biseko® die bei einem Gerinnungsablauf entstehenden Metaboliten der Gerinnungsfaktoren nicht enthält. Normalserum ist wegen der bei dem Gerinnungsablauf entstehenden aktivierten Enzyme für therapeutische Zwecke nicht verwendbar. Biseko® entspricht aufgrund des angewandten Herstellungsverfahrens in der Zusammensetzung der Proteine eher einem fresh frozen Plasma ohne Gerinnungsfaktoren als einem Normalserum.
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221713
出版商:S. Karger GmbH
年代:1985
数据来源: Karger
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