摘要:

AbstractDie Spaltung von Hexobarbital in optische Antipoden gelingt über die diastereomeren N‐Methylchininiumsal

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

数据来源: WILEY

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AbstractHomophthalsäureanhydrid läßt sich mit Carbonsäurechloriden in Gegenwart von N,N‐Dimethylanilin zu Enolestern (c) von 4‐Acyl‐homophthalsäureanhydriden (b) acylieren. Zum Teil entstehen hierbei isomere Enolester nebeneinander, deren Struktur diskutiert wird. Sie lassen sich bei Pyridinkatalyse partiell zu 4‐Acylhomophthalsäureanhydriden hydrolysieren.In Gegenwart von Pyridin wird Homophthalsäureanhydrid durch Chloride aliphatischer und araliphatischer Carbonsäuren zu 4‐Acylhomophthalsäureanhydriden (b) acyliert, die sauer reagierende, leicht hydrolysierbare Verbindungen darstellen. Sie setzen sich mit Carbonsäurechloriden in Gegenwart von Pyridin oder N,N‐Dimethylanilin zu Enolestern (c) und mit Diazomethan zu Enoläthern (d) um. In einem Falle werden zwei isomere Enoläther gebildet, die nicht cis

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractGrenzflächenaktive Polyäthylenglykolderivate werden durch ein dünnschichtchromatographisches Verfahren identifiziert. Der Nachweis der komplexen Zusammensetzung dieser Arzneihilfsstoffe sowie eine Differenzierung von Gemischen homologer Polyäthylenglykolstearate lassen sich mit Hilfe der „durchlaufenden”︁ und der zweidimensionalen Dünnschichtchromatographie d

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980104

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractDie Reaktion zwischen Schiffschen Basen und Grignard‐Verbindungen können durch Metallhalogenide modifizierend beeinflußt werden, indem neben oder an Stelle der normalen Grignard‐Additionsreaktion eine monomere und eine dimerisierende Reduktion der Basen in Erscheinung treten. Wirksam sind Halogenide der Übergangsmetalle aus der 6., 7. und 8. Nebengruppe des Periodensystems. Insbesondere vermögen Kobalt(II)‐ und Eisen(III)‐chlorid die monomere Reduktion zu fördern, während Mangan(II)‐chlorid die dimerisierende Reduktion und Chrom(III)‐chlorid beide Reduktionsw

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980105

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractBei der Acetolyse von Tetracyclin und Reverin® mit Eisessig/NaOAc wird das gleiche Reaktionsprodukt erhalten. Bei der Einwirkung von Triphenylbor/Äthanol auf Reverin® entsteht unter Abspaltung der Pyrrolidinomethylgruppe ein Borchelat, das mit der aus Tetracyclin und Triphenylbor/Äthanol erhaltenen Verbindung identisch ist. Beide Reaktionen sind nur möglich, wenn im Reverin® die N‐Mannichbase der Konstitution IV v

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980106

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractTertiäre 2‐Aza‐bicyclo[2,2,2]octane werden mit Quecksilber(II)‐acetat dehydriert, wobei in Abhängigkeit vora Substituenten R am Stickstoff (Ia‐f) Imonium‐Salze gebildet werden oder Entalkylierung eintritt. Durch Überoxydation entst

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980107

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractEs wird über die Synthese des 1‐Rhodan‐2‐isothiocyanonaphthalins und über das abweichende chemische Verhalten dieses Senföls bei der Umsetzung mit aliphatischen, aromatischen bzw. rhodansubstituierten Aminen oder Arylhydrazinen berichtet. Als Reaktionsprodukte wurden je nach dem eingesetzten Amin bzw. Arylhydrazin neben Aminonaphthothiazol verschiedene Senföle, Thioharnstoffe bzw. Dithizone

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980108

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年代:1965

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AbstractVerschiedene in 5‐Stellung substituierte 2‐(Tetraacetyl‐1‐β‐D‐glucosyloxy)‐pyridine wurden mit Quecksilber(II)‐bromid in siedenden nichtpolaren Lösungsmitteln behandelt. Bei den 5‐halogensubstituierten Verbindungen erfolgt O→N‐Umglykosidierung. Bei Verbindungen, die in 5‐Stellung Substituenten mit. starken Elektronenacceptoreigenschaften enthalten (NO2‐,CN‐Gruppe), ist die O N‐Umglykosidierung nicht möglich. In diesen Fällen erfolgt O‐

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980109

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年代:1965

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AbstractBestimmung der Alkaloide, des C‐Vitamins und der Dynamik der Ansammlung von C‐Vitamin bei Berberis hauniensis Zab. führten zu folgenden Feststellungen:Am reichhaltigsten an Alkaloiden sind die während der latenten Vegetationsperiode gesammelten Rinden. Die Wurzelrinde enthält mehr als die doppelte Menge als die Rinde der Stengel.Der Samen enthält beachtliche Mengen von Alkaloiden, unter denen die tertiären Basen mit 70% vorherrschen.Berberis hauniensis Zab. ist reicher an Alkaloiden als Berberis vulgaris L.Die Bestimmung der C‐Vitamin‐Menge in den reifen Früchten ergab etwa 3 0 mg%. Die Untersuchung der Dynamik der C‐Vitamin‐Ansammlung zeigte, daß in den bei Schönwetter gelesenen Blättern die aktivste Periode zwischen 8 und 12 Uhr liegt und um 12 Uhr in den Blättern südlicher Lage der höchste Wert erreicht wird. In den bei trübem Wetter gelesenen Blättern ist der Askorbinsäuregehalt zwischen 4 und 8 Uhr annähernd beständig. Dann folgt eine Abnahme, so daß um 20 Uhr die Konzentration bedeut

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980110

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19652980111

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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