ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610102

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Aufmerksamkeit wird in erster Linie darauf gelenkt, die Eigenschaften der Katalysatoroberfläche, die Art der Adsorptionsschicht und die Einwirkung von Änderungen im magnetischen, elektrischen, Bestrahlungs‐ und stöchiometrischen Zustand des Katalysators näher zu stud

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610103

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie katalytische Dehydrierung der Ameisensäure an flüssigem Quecksilber wird gemessen. Sie erfordert eine wahre Aktivierungsenergie von 50 kcal/Mol. Dieser Wert wird durch zugesetztes Cd, Cu, Ag und Pb bis minimal 20 kcal/Mol herabgesetzt. Diese Herabsetzung läßt sich im Zusammenhang mit den Erfahrungen an festen Legierungen durch die elektronenverbrauchende Bildung gelöster intermetallischer Verbindungen erkl

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610104

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

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AbstractDie Bildung von Chlorat aus Hypochloritlösungen erfolgt nur, wenn in den Lösungen neben Hypochloritionen auch freie unterchlorige Säure vorhanden ist; sie verläuft über ein vorgelagertes Gleichgewicht, welches zur Bildung eines Komplexes aus zwei Molen unterchloriger Säure und einem Mol Hypochlorit führt, der sich dann nach einer Reaktion erster Ordnung unter Bildung von Chlorat umlagert. Die Beschleunigung der Chloratbildung durch zugesetzte Neutralsalze ist auf eine Solvatation derselben zurückzuführen. Die Aktivierungsenergie der Reaktion beträgt 16,5 kcal/Mol. Bei Anwesenheit von größeren Mengen an Chlorat ist die Chloratbildung von einer merklichen Bildung von Perchlorat begleitet. Sowohl die Chlorat‐ als auch die Perchloratbildung verlaufen in katalysatorfreien Lösungen ohne Sau

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610105

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIt is not possible to express the experimental relation between the proportions of the two oxides of iron and the equilibrium oxygen pressure over the single oxide phase magnetite, by the usual type of mass action law. A constant may be obtained, however, valid over the entire composition range in which the mixed oxide has a spinel structure, if an expression for crystal defects is included in the equation. When the assumption is made that the iron oxides form an intermediate spinel, the defect term may readily be calculated in terms of experimental concentrations. This constant expresses the experimental results very closely over the entire concentration range in which the spinel structure is stable.The treatment also includes the effect of adding other metal oxides to iron oxide, in so far as the data are available. The same structural hypothesis appears to be valid for both the magnesium‐iron spinels and the chromium‐iron spinels.The success of the same treatment when applied to molten iron oxide leads to interesting conclusions about the liquid structure. The defect concentration is much greater, but the equilibrium constant is nearly the same as for the solid. Only a preliminary discussion of the effect of other metal oxides on the liquid equilibrium seems justif

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610106

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

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AbstractDurch Messung der OH−‐Ionenkonzentration von NaOH und von Na‐Silicaten in schmelzendem Glaubersalz und durch Messung der Erniedrigung des Glaubersalzumwandlungspunktes in diesen Lösungen werden die Hydrolysen‐ und Polymerisationsgrade der Silicatanionen in diesem Medium bestimmt. Drei Reaktionstypen sind zu unterscheiden. Na‐Silicate mit Na:Si ⩾ 2 hydrolysieren bis zur Stufe [H2,5SiO4]1,5−entsprechend einer äquimolaren Mischung von [H2SiO4]2−and [H3SiO4]−‐Ionen, welche bis zu einem konzentrationsabhängigen Gleichgewicht in dimere Ionen übergehen. [H3SiO4]−‐Ionen hydrolysieren praktisch nicht. Sie wirken als bifunktionelle Teilchen und stehen in einem Gleichgewicht mit ihren Linearpolymeren. In „saureren”︁ Lösungen bis zu einem Na: Si‐Verhältnis 1:1,67, das dem des Wasserglases entspricht, wirken nebeneinander [H3SiO4]−‐Ionen als bifunktionelle und H4SiO4‐Moleküle als trifunktionelle Teilchen, die sich in Polymerengleichgewichten mit Mischpol

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610107

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Geschwindigkeit der Bildung von Kristallkeimen wird kinetisch behandelt auf Grund der Wahrscheinlichkeiten zur Bildung und Ablösung von Netzebenen auf den Kristallfläche

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610108

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

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AbstractEs wurden Molekularstrahlen von radioaktiv indiziertem NaJ auf Spaltflächen von aufgeheizten KBr‐ und KJ‐Einkristallen kondensiert. Eine echte Oberflächenwanderung in visuellem Ausmaß konnte bei diesen Reaktionspartnern nicht gefunden werden. Für den Kondensationskoeffizienten wurde im Temperaturbereich der Meßmöglichkeit (bis 340°C für KBr, 380°C für KJ) stets der Wert α = 1 gemessen. Die Bestimmung der Sattelenergie, des „mittleren Diffusionsweges”︁ und des Stufenabstandes auf der Kristallfläche aus der Temperaturabhängigkeit von α ließ sich daher noch nicht verwirklichen. Statt dessen gelang die Ermittlung von Volumen‐Selbstdiffusions‐Koeffizienten aus dem Z

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610109

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEin Feldionenmikroskop, das bei Kühlung mit flüssigem Wasserstoff eine Auflösung von 2,7 Å ermöglicht, wird beschrieben. Für Heliumionen ist eine Spitzentemperatur von 20°K am günstigsten, weil die mittlere Sprunghöhe der auf der Oberfläche herumhüpfenden Heliumatome gerade groß genug ist, um die Ionisierungszone zu erreichen. Bei Kühlung mit flüssigem Helium geht die Auflösung vermutlich wegen der Unschärferelation wieder zurück. Bilder von Wolfram und Rheniumoberflächen werden gezeigt, auf denen die Gitterstruktur hochindizierter Netzebenen vollständig abgebildet ist. Feldverdampfung, Kondensation und Ionenbeschuß sind Mittel zur experimentellen Handhabung einzelner Atome. Ein Farbphotoverfahren erlaubt, die einzelnen Atome, mit denen experimentiert wird, aus der großen Zahl der unveränderten Kristallba

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610110

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractWird die Metallspitze eines Feldemissionsmikroskopes bei angelegtem Feld einer gewissen Temperatur ausgesetzt, so werden Bildänderungen beobachtet, die als Zeichen von Kristallstufen gedeutet werden. Es wird eine Methode der Stufenmessung beschrieben, nach der mit Feldemissionsmikroskopen Abstände auch unterhalb des Auflösungsvermögens indirekt gemessen werden (bis zu 0,54 Å).Die Entstehung der Kristallstufen wird als eine kombinierte Wirkung einer durch das Feld beeinflußten Oberflächenwanderung und einer „Feldverdampfung”︁ gedeutet. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß Oberflächenbausteine in elektrischen Feldern einer zusätzlichen, feldstärkeabhängigen Bindungsenergie unterworfen sind. Quantitative Betrachtungen führen zu der Voraussage, daß Oberflächenatome an Orte hoher Lokalfeldstärke wandern, so daß auf einer ursprünglich glatten Oberfläche ein Oberflächengebirge entstehen kann. Die theoretisch berechnete Abhängigkeit der Höhen von Oberflächenstufen von der Feldstärke und der Temperatur stimmt mit den erhaltenen Meßwerten gut überein.Enthält der Kristall Versetzungen, so sollte dies an der Form gewisser Stufen erkennbar sein. Derartige Kurvenformen der Stufen werden berechnet und mit experimentel

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19570610111

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1957

数据来源: WILEY