ISSN:0014-8962    

DOI:10.1002/fedr.19670740102

出版商:Wiley‐VCH Verlag    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie SeriePalustressetzt sich aus 13 Arten zusammen. Sie ist über ganz Europa verbreitet, wobei einige Arten sehr polymorphen Charakter tragen. Die Untersuchung der Merkmale ergibt, daß den Behaarungsmerkmalen des Stengels und der Blätter sowie den Kelchformen und Nüßchengrößen große Bedeutung bei der Trennung der Arten zukommt.Besondere Berücksichtigung erfährt die in Deutschland weit verbreiteteM. palustris(L.) NATHH. s.l.Cytologische und morphologische Merkmale (wie z. B. Kelchzipfellänge, Beblätterung der Infloreszenzen) und die Areale der einzelnen Arten lassen Gruppierungen erkennen, die zu einer Aufspaltung der SeriePalustresin Subserien Anlaß geben. Es werden außer den drei Subserien noch eine Art, zwei Unterarten und drei Varietäten neu beschrieben und drei Namen

ISSN:0014-8962    

DOI:10.1002/fedr.19670740103

出版商:Wiley‐VCH Verlag    

年代:1967

数据来源: WILEY

ISSN:0014-8962    

DOI:10.1002/fedr.19670740104

出版商:Wiley‐VCH Verlag    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractThe authors give an emended delimitation of the genusMorganellaZELLER(Gasteromycetes) and discuss its taxonomic position and its geographic distribution. Seven species are recognized; six new combinations are made and one new species (M. afraKREISEL&DRING) is described. The only original species,M. mexicanaZELLER, is a synonym ofM. fuliginea(BERK.&CURT.) KREISEL&DRING, but one of the collections, cited by ZELLERasM. mexicana, belongs toM. velutina(BERK. ex MASS.) KREISEL&DRING.

ISSN:0014-8962    

DOI:10.1002/fedr.19670740105

出版商:Wiley‐VCH Verlag    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie pollenanalytische Untersuchung des Serwester Moores gibt Hinweise auf die Vegetationsentwicklung vom Ende der ältesten Tundrazeit bis in die Gegenwart. Folgende Ergebnisse sind hervorzuheben:1Im Spätglazial sind Birke und Kiefer — auch schon im Bölling — mit wechselndem Anteil an der Zusammensetzung der Vegetation beteiligt. Im Postglazial ist bis zum Ende der Wärmezeit die Kiefer vorherrschend, seit der frühen Wärmezeit ist auch die Eiche in bedeutendem Umfang am Aufbau der Wälder beteiligt. Die ältere Nachwärmezeit ist in der Umgebung des Moores als reine Laubholzphase mit Eiche, Buche und Hainbuche ausgeprägt.2Tuffe ermöglichen die eindeutige Datierung der allerödzeitlichen Ablagerungen.3Erste Anzeichen für eine Besiedlung sind im Diagramm schon am Ende der frühen Wärmezeit vorhanden. Seit der mittleren Wärmezeit sind im Diagramm sieben Siedlungshöhepunkte erkennbar. Bis in die Slavenzeit werden vorwiegend sandige Böden entwaldet, erst nach der mittelalterlichen Rodung werden auch die lehmreichen Standorte ackerbaulich genutzt.Veränderungen in der Zusammensetzung der NBP treten zu Beginn der Slavenzeit, der mittelalterlichen Rodung und zu Beginn der jüngsten Siedlungsphase auf und weisen auf eine Änderung der Wirtschaftsform gegenüber der vorhergehenden Besiedlung hin.4Bis zum Ende der Wärmezeit wird durch die Rodung vorwiegend die Kiefer benachteiligt, am Ende der älteren Nachwärmezeit werden Buchen und Hainbuchen gerodet und erst in geschichtlicher Zeit werden die Bestände von Eiche und Erle weitgehend vernichtet.5Die natürliche Vegetationsentwicklung ist seit der mittleren Wärmezeit durch die schnelle Aufeinanderfolge der Siedlungshöhepunkte immer wieder unterbrochen. Regenerationen in den siedlungsschwachen Intervallen begünstigten Birke und Kiefer und führten oftmals durch wiedereinsetzende Rodung nicht zu dem den natürlichen Gegebenheiten entsprechenden Waldzustand. Nur in dem längerwährenden Intervall D—E vom Ende der späten Wärmezeit bis in die ältere Nachwärmezeit sind die Wälder in der Umgebu

ISSN:0014-8962    

DOI:10.1002/fedr.19670740106

出版商:Wiley‐VCH Verlag    

年代:1967

数据来源: WILEY

ISSN:0014-8962    

DOI:10.1002/fedr.19670740101

出版商:Wiley‐VCH Verlag    

年代:1967

数据来源: WILEY