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1. |
Editorial |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 1-1
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PDF (504KB)
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ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271825
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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2. |
Moderne Reproduktionsmedizin |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 2-10
U. Haller,
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PDF (2623KB)
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ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271826
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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3. |
Gmunden– Zur Medizingeschichte der ehemals landesfürstlichen Salzfertigerstadt |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 3-10
A. Schaller,
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PDF (2240KB)
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ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271906
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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4. |
Problematik klinischer Forschung |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 11-16
P. Husslein,
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PDF (1651KB)
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摘要:
In den letzten Jahren hat der Anspruch der Gesellschaft an die Qualität der Forschung deutlich zugenommen. Vor allem im Zusammenhang mit der Integration Europas ist es angebracht, Überlegungen über konzeptionelle und ethische Probleme klinischer Forschung anzustellen. Nährböden fur die klinische Forschung sind die technische Entwicklung sowie Ergebnisse der Grundlagen- und pharmakologischen Forschung. Motor fur die Weiterentwicklung ist die Verpflichtung, stets den neuesten Stand des Wissens in die gängige Therapie umzusetzen. Klinische Forschung beinhaltet vielfältige Risiken, vor allem das Risiko des in eine klinische Prüfung eingebundenen Patienten, ausserdem doch die Risiken, falsche Schlussfolgerungen aus schlechten Studien zu ziehen. Daher müssen höchste Qualitätsansprüche an die Organisation klinischer Forschungen gestellt werden. Die prospektiv randomisierte Doppelblinduntersuchung stellt zweifelsohne das beste Design dar. Dabei entstehen unter anderem schwierige Probleme bei der Aufklärung des Patienten. Im Zusammenhang mit Publikationen kann es zu einer Verzerrung des objektiven Bildes kommen. Deshalb ist eine umfassende Publikation aller durchgeführten Studien erstrebenswert. Klinische Forschung stellt somit eine grosse intellektuelle, aber auch ethische Heraus
ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271827
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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5. |
Die Vor- und Frühstadien des Vulvakarzinoms |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 14-14
H. Pickel,
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PDF (446KB)
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ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271922
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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6. |
Operative Therapie prämaligner und maligner Erkrankungen der Vulva |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 15-18
Ch. Dadak,
Ch. Kainz,
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PDF (1505KB)
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ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271923
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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7. |
Lymphszintigraphie mit123I markiertem epidermalem Wachstumsfaktor beim Zervixkarzinom |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 17-21
C. Schatten,
N. Pateisky,
N. Vavra,
P. Angelberger,
M. Ehrenböck,
M. Barrada,
A.A. Epenetos,
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PDF (2458KB)
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摘要:
Verschiedene maligne Neoplasien exprimieren in hohem Masse Rezeptoren für den epidermalen Wachstumsfaktor. Ziel dieser Studie war zu prüfen, ob 123I-markierter epidermaler Wachstumsfaktor in Lymphknotenmetastasen des Plattenepithelkarzinoms der Cervix uteri akkumuliert. 14 Patientinnen mit fortgeschrittenem Zervixkarzinom wurden aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit von Lymphknotenmetastasen ausgewählt. Nach subkutaner Injektion des 123I-markierten epidermalen Wachstumsfaktors in den Interdigitalbereich beider Füsse wurden planare Szintigramme des Ober- und Unterbauchs erstellt. Die Auswertung der Szintigramme erfolgte in Unkenntnis der Ergebnisse von Computertomographie (n = 13) und Ultraschall (n = 9) der Beckenlymphknoten. Bei 2 Patientinnen konnte die Szintigraphie mittels Lymphknotenbiopsie histologisch verifiziert werden. Die Evidenz von Lymphknotenmetastasen in 11 positiven Scans wurde in 4 Fallen durch die Computertomographie und in 2 Fallen durch den Ultraschall bestätigt. Bei 11 von 14 Patientinnen fand sich auch eine erhöhte Aufnahme des 123I-markierten epidermalen Wachstumsfaktors im Primärtumor. Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Markierung von Lymphknotenmetastasen des Zervixkarzinoms durch die In-vivo-Reaktion eines 123I-markierten epidermalen Wachstumsfaktors mit Rezeptoren an der Oberfläche der Tumorzelle mög
ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271828
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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8. |
Chirurgisch-radiologisches Therapiekonzept beim Vulva-Karzinom |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 19-20
H. Kucera,
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PDF (1023KB)
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ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271924
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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9. |
Die HPV-lnfektion im Bereich der Vulva |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 21-25
K. Heim,
G. Pinzger,
B. Wartusch,
E. Müller-Holzner,
E. Holböck,
A. Zeimet,
P. Baumgartner,
R. Höpfl,
D. Weiss,
N.R. Ruth,
O. Dapunt,
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PDF (2028KB)
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ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271925
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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10. |
Gonadotropin–releasing–Hormon und Analoga |
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Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau,
Volume 32,
Issue 1,
1992,
Page 22-30
L. Kiesel,
B. Runnebaum,
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PDF (2397KB)
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摘要:
Die ursprünglich unerwartete paradoxe antigonadotrope Wirkung der GnRH-Analoga, insbesondere der Agonisten, eröffnete ein weites Feld für ihren therapeutischen Einsatz. GnRHAgonisten unterscheiden sich von dem natürlich vorkommenden GnRH durch Modifikationen der Aminosäurensequenz (Positionen 6 und 10). Sie sind gegenüber abbauenden Enzymen deutlich resistent und binden am GnRH-Rezeptor mit höherer Affinität als das hypothalamische Dekapeptid GnRH. Die GnRH-Agonisten sind somit im allgemeinen über 100 fach potenter als das natürliche Peptid und verhindern dessen Wirkung. Zu den Wirkmechanismen der Agonisten gehören die Verminderung («down-regulation») der GnRH-Rezeptoren, Entkoppelung des Rezeptors von den verschiedenen intrazellulären Botenstoffen (Desensibilisierung), Hemmung der Gonadotropinsynthese und -sekretion sowie Verminderung der biologischen Aktivität von LH und FSH. Beim chronischen Einsatz der GnRH-Agonisten kommt es nach einer kurzfristigen (häufig unerwünschten) Verstärkung zur langanhaltenden Verminderung der hypophysären Gonadotropinausschüttung und zu einem hypogonadotrophen hypogonadalen Zustand. Hierbei werden die Gonadenfunktion unterdrückt und die Serumkonzentration der Sexualsteroide stark vermindert. Die Wirkung der GnRH-Agonisten halt im allgemeinen nur während ihrer Verabreichung an; die Suppression der Hypophysen-Gonaden-Achse ist somit reversibel. Aufgrund dieses antigonadalen Effekts eignen sich die GnRH-Agonisten zur medikamentösen Therapie verschiedener benigner und maligner Erkrankungen, die sexualsteroidabhängig sind. Derzeit wird auch der mögliche direkte Angriffspunkt der GnRHAnaloga diskutiert. Im Gegensatz zu den Agonisten sind GnRH-Antagonisten in der Lage, die gewünschte medikamentöse Unterdrückung der Gonadotropinfreisetzung ohne initiale Stimulation zu erreichen. Die bislang deutlichen allergischen Nebenwirkungen verhinderten die breite klinische Testung dieser Peptide. Insgesamt ermöglicht die Anwendung der GnRH-Analoga die reversible medikamentöse Kastration und bietet bei vielen Krankheitsbildern Alternativen und Verbesserungen zu
ISSN:1018-8843
DOI:10.1159/000271829
出版商:S. Karger AG
年代:1992
数据来源: Karger
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