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1. |
Impressum |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 1-2
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PDF (210KB)
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ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190024
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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2. |
Inhalt – Contents |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 3-4
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PDF (406KB)
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ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190025
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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3. |
Adjuvante und neoadjuvante Therapie im Rahmen der operativen Primärtherapie gastrointestinaler Tumoren |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 5-5
P.M. Schlag,
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PDF (514KB)
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ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190026
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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4. |
Adjuvante und neoadjuvante Therapie beim Ösophaguskarzinom |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 6-12
H.J. Stein,
U. Fink,
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PDF (1987KB)
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摘要:
Adjuvante und neoadjuvante Therapiekonzepte finden in der Behandlung des Ösophaguskarzinoms in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse. Dies ist vor allem auf die weiterhin unbefriedigenden Langzeitergebnisse nach alleiniger chirurgischer Resektion beim Ösophaguskarzinom zurückzuführen. Neuere prospektiv randomisierte Studien zeigen jedoch, daβ eine adjuvante postoperative Bestrahlung oder Chemotherapie nach einer kompletten Tumorresektion (RO-Resektion) keinen zusätzlichen Überlebensvorteil bringt. Im Gegensatz dazu sind die vorliegenden Daten zur neoadjuvanten präoperativen Therapie sowohl beim Adeno- als auch beim Plattenepithelkarzinom des Ösophagus bisher nicht schlüssig. Bei Patienten mit potentiell resektablen Tumoren konnte in mehreren Phase-III-Studien bisher kein Prognosegewinn durch präoperative Radiatio, Chemotherapie oder kombinierte Radio-/ Chemotherapie im Vergleich zur alleinigen Resektion aufgezeigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenen Tumoren, d. h. Tumoren, die mit groβer Wahrscheinlichkeit nicht mit ausreichendem Sicherheitsabstand primär komplett reseziert werden können, kann durch eine neoadjuvante Therapie ein «Down-Staging» und damit eine Erhöhung der RO-Resektionsrate erreicht werden. Ein Überlebensvorteil mit diesem multimodalen Vorgehen ist jedoch nur bei Patienten mit Ansprechen auf die Vorbehandlung und kompletter Tumorresektion zu erwarten. Im Vergleich zur alleinigen präoperativen Chemotherapie verbessert die kombinierte Radio-/Chemotherapie die Ansprechrate, führt jedoch zumindest beim Patienten mit Plattenepithelkarzinom auch zu einer erhöhten perioperativen Morbidität und Mortalität. Neoadjuvante Therapiekonzepte sollten so-mit nur in spezialisierten Zentren mit ausreichender Erfahrung und an streng selektierten Patienten durchgeführt werden. Die Identifizierung von Prognosefaktoren, welche ein Ansprechen auf neoadjuvante Therapie vorhersagen lassen, und die Entwicklung effektiver und weniger toxischer neoadjuvanter Therapieregime stellen die wesentlichen Schwerpunk
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190027
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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5. |
Nuklearmedizinische Diagnostik von Pankreastumoren mit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 10-11
W.H. Knapp,
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PDF (393KB)
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摘要:
Beim Pankreaskarzinom ist – anders als bei chronischer Pankreatitis – die lokale Glukoseutilization erheblich gesteigert. Daher kommt es beim Pankreaskarzinom zu einer lokalen Akkumulation des Radiopharmakons 18F-Fluordeoxyglukose (FDG) nach i.v. Injektion. Das Ausmaβ der Anreicherung hat sich als differentialdiagnostisches Kriterium erwiesen, bei dessen Bestimmung mit Hilfe der PET Sensitivitäten von 90-95% und Spezifitäten von 80-90% erreicht werden. Neben der Differentialdiagnostik dürfte in Zukunft bei der Anwendung der PET mit FDG auch das Lymphknotenstaging eine zunehmende Rolle
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190113
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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6. |
Ist die chronische Pankreatitis eine Präkanzerose? |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 12-14
V. Keim,
H. Witzigmann,
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PDF (646KB)
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摘要:
Seit langem wurde vermutet, daβ bei chronischer Pankreatitis ein Pankreaskarzinom sehr viel häufiger ist. Eine kürzlich erschienene Untersuchung an über 2500 Patienten mit chronischer Pankreatitis scheint diese Annahme zu bestätigen. Die Untersuchung wurde jedoch bereits 1946 begonnen, so daβ die modernen diagnostischen Verfahren nicht zur Verfügung standen. Folglich wurden vermutlich viele Patienten mit milder chronischer Pankreatitis übersehen und wahrscheinlich einige andere Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts als chronische Pankreatitis fehlklassifiziert. Jedoch bleibt auch bei dem Versuch, diese Fehlerquelle zu korrigieren, eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, bei bestehender Pankreatitis ein Karzinom zu entwickeln als in einer Kontrollgruppe. Da aber nur bei einer Minderzahl von Patienten mit Pankreaskarzinom eine chronischnichtobstruktive Pankreatitis besteht, ist die chronische Entzündung der Druse nicht als obligate Präkanzerose zu
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190114
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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7. |
Adjuvante und neoadjuvante Therapie beim Magenkarzinom |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 14-20
H.-J. Meyer,
J. Jähne,
H. Wilke,
M. Stahl,
R. Pichlmayr,
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PDF (2438KB)
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摘要:
Auch bei angestrebter Standardisierung der Operationsverfahren sind die Behandlungsergebnisse des Magenkarzinoms trotz gesteigerter Resektionsraten einschlieβlich des Anteils tumorfreier Resektionen und bei gesenkter postoperativer Letalität weiterhin wenig befriedigend. Eine Prognoseverbesserung durch chirurgische Therapie ist dabei nur durch das Erreichen einer tumorfreien RO-Resektion möglich. Zur Verbesserung solcher Behandlungsergebnisse haben adjuvante Therapiemaβnahmen bisher kaum oder nur marginal beitragen können. Demgegenüber haben beim lokal fortgeschrittenen Magenkarzinom mit nur fraglich möglicher kurativer Resektion präoperativ durchgeführte Chemotherapiestudien erste erfolgversprechende Tendenzen aufzeigen können. Bei in diesen Stadien gesteigerten, kurativen Resektionen konnte im retrospektiven Vergleich zur alleinigen chirurgischen Primärtherapie auch eine Verbesserung der medianen Überlebenszeiten erzielt werden. Diese Ergebnisse müssen nun in klar definierten prospektiven Studien überprüft werden, wobei zusätzliche Modifikationen der zur Verfügung stehenden multimodalen Behandlungsmöglichkeit
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190028
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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8. |
Molekularbiologie und Onkogenese des Pankreaskarzinoms |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 16-23
H. Friess,
J. Kleeff,
P. Berberat,
M.W. Büchler,
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PDF (2299KB)
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摘要:
Veränderungen der Expression von Wachstumsfaktoren und ihrer Rezeptoren sowie Genmutationen spielen eine wesentliche Rolle in der Pathogenese von malignen gastrointestinalen Tumoren. Wir beschreiben in dieser Übersicht die wichtigsten molekularen Veränderungen beim menschlichen Pankreaskarzinom. In einer signifikanten Anzahl dieser Tumoren sind Wachstumsfaktoren [epidermal growth factor (EGF), transforming growth factor-α (TGF-α), Amphiregulin, Betacellulin, heparin-binding EGF like growth factor (HB-EGF), TGF-βs, acidic und basic fibroblast growth factor (aFGF, bFGF), kreatinocyte growth factor (KGF), platelet derived growth factors (PDGFs)] und Wachstumsfaktor-rezeptoren (EGF-Rezeptor, c-erbB-2- und c-erbB-3-Rezeptor, TGF-β-Rezeptor-2, FGF-Rezeptor, PDGF-Rezeptoren) überexprimiert sowie Genmutationen vorhanden (p53 und K-ras). Diese Veränderungen können das Tumorwachstum und seine Metastasierung stimulieren. Eine verkürzte postoperative Überlebensperiode der Patienten konnte bei einer Überexpression des EGF-Rezeptors zusammen mit EGF, TGF-α und/oder Amphiregulin, einer Überexpression des c-erbB-3-Rezeptors, bFGF, TGF-β und Mutationen des p53-Gens beobachtet werden. Diese Daten deuten darauf hin, daβ molekulare Störungen in den Pankreaskarzinomzellen eine wesentliche Ursache für die klinische Aggressivität dieser Tumorer
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190115
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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9. |
Adjuvante und neoadjuvante Therapie bei sekundären Lebertumoren |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 22-36
M. Lorenz,
E. Staib-Sebler,
Ch. Gog,
M. Waldeyer,
A. Encke,
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PDF (3333KB)
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摘要:
Lebermetastasen treten im natürlichen Verlauf einer malignen Erkrankung bei der Hälfte der Patienten auf. Allein die chirurgische Resektion bietet bei Lebermetastasen kolorektaler Tumoren die Chance eines langfristigen tumorfreien Überlebens mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von 20-30%. Bei den meisten übrigen soliden Tumoren ist eine kurative Resektion von Lebermetastasen nur in Ausnahmefällen möglich. Eine 5-Jahres-Überlebensrate nach Resektion isolierter Lebermetastasen ist hier nur in Einzelfallberichten für das Nierenzellkarzinom (22%), Leiomyosarkom (11%), Mammakarzinom (11%) und Melanom (8%) beschrieben worden. Lokale Rezidive nach Leberresektion sind mit bis zu 67% häufig. Daher wurden adjuvante Konzepte der systematischen und regionalen Chemotherapie sowie der Immuntherapie erprobt. Mit der intraarteriellen adjuvanten Chemotherapie bei kolorektalen Lebermetastasen wurde in zwei Studien sowohl die rezidivfreie Zeit als auch im Trend eine verlängerte Überlebenszeit nachgewiesen. Nach neoadjuvanter, d. h. präoperativer Therapie wurde bei primär nicht resektablen Patienten eine kurative Tumorentfernung ermöglicht. Diese adjuvanten und neoadjuvanten Therapiekonzepte müssen weiter evaluiert werden. Daher sollte ihr Einsatz nur in S
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190029
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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10. |
Technik und Ergebnisse der chirurgischen Therapie beim Pankreaskarzinom |
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Chirurgische Gastroenterologie,
Volume 13,
Issue 1,
1997,
Page 24-32
J. Kleeff,
H. Friess,
M.W. Büchler,
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PDF (2109KB)
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摘要:
Aufgrund der Fortschritte in der Pankreaschirurgie können heute resezierende Eingriffe am Pankreas mit niedriger Mortalität und Morbidität durchgeführt werden. Die Indikation für eine kurative oder palliative Resektion beim Pankreaskarzinom kann deshalb groβzügiger als früher gestellt werden. Beim Pankreasschwanz-/ -korpuskarzinom ist eine Pankreaslinksresektion als Standard-operation anzusehen. Standardoperationen beim Pankreaskopfkarzinom sind die klassische oder die pyloruserhaltende Duodenopankreatektomie. Die pyloruserhaltende Operation sollte bevorzugt werden, da sie bei gleicher Überlebenszeit den Patienten eine bessere postoperative Lebensqualität ermöglicht. Bei dem heute sicheren Stand der Pankreaschirurgie sollte man aber bei alien operablen Patienten auch eine palliative chimrgische Resektion in Erwägung ziehen. Hinsichtlich der anderen, seltener angewandten Operationsverfahren, wie der regionalen oder totalen Pankreatektomie, gibt es nicht genügend Vergleichsdaten, um diese Therapiemodalitäten abschlieβend beurteilen zu können. Beide Verfahren scheinen jedoch die Prognose nicht wesentlich zu verbessern und sollten daher aufgrund ihrer höheren perioperativen Morbidität nur in Einzelfällen Anwendung finden. Die chimrgische Therapie kann auch als palliatives Verfahren zur Beseitigung biliärer oder duodenaler Obstruktionen bei nichtresektablen Tumoren mit durchschnittlicher Überlebenszeit der Patienten von 4-6 Monaten eingesetzt werden. Beim Vorliegen von Fernmetastasen bieten sich interventionelle Therapieverfahren (endoskopischer, transhepatischer Gallenwegsstent
ISSN:1662-6664
DOI:10.1159/000190116
出版商:S. Karger GmbH
年代:1997
数据来源: Karger
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