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1. |
Untersuchungen über angeborene Verhaltensweisen bei Caniden |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 1-32
Alfred Seitz,
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PDF (3920KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie Arbeit stellt sicli die Erforschung von angeborenen Verhaltensweisen (Bewegungsweisen, Lautäußerungen) beim Rotfuchs und beim Silberfuchs (Untergattung Vulpes Briss.) zur Aufgabe, um eine zutreffende Darstellung soziologischer Verhältnisse und eine vergleichend stammesgeschichtliche Untersuchung an Caniden mit Hilfe von Verhaltensmerkmalen vorzubereiten.Beobachtet wurden gekäfigte Altfüchse und von Artgenossen isolierte Jungtiere in den ersten Lebensmonaten. Für den Nachweis angeborener Verhaltensweisen dienten insbesondere eine vom 19. Lebenstag an isolierte Rotfüchsin, sowie ein vom 15. Lebenstag an isolierter Mischling Silberfuchs X Rotfuchs. Zusammenstellung der Ergebnisse (Verhaltensweisen in ihrer Entwicklung und nach ihrer Funktion siehe Tabellen S.20, 21, 24).Vor dem 24. Lebenstag von Artgenossen getrennte Jungfüchse wurden bedingungslos zahm, sie richteten soziale Verhaltensweisen (Begrüßung, Belecken, soziale Laute) an den Pfleger sowie an andere Personen (S. 29–31). Der Pfleger bildete allerdings keinen vollkommenen Ersatz für den fehlenden Artgenossen (Kumpanverhältnis); Verhaltensweisen, an denen normalerweise die beiden Partner eines Paares nach der Art eines Komments sich beteiligen, wie beim Rangordnungskampf wurden beim isolierten Jungfuchs nicht aktiviert (S. 19). Erst nach Vereinigung des Versuchstieres mit Artgenossen (Rotfüchsin Pussi am 104. Lebenstag) kam es zur Auslösung dieser Verhaltensweisen. Bei den ersten Begegnungen eines isoliert aufgezogenen Jungfuchses mit Artgenossen zeigte dieser ambivalentes Verhalten (S. 12). In der Folge verhielt er sich normal (Paarung und Aufzucht von Jungen, S. 14).Nach dem 36. Lebenstag von Artgenossen getrennte Welpen drückten sich scheu oder wehrten sich, ihre Scheuheit und Unzugänglichkeit schien die Auslösung sozialen Verhaltens vor dem Pfleger zu blockieren; Umstellungen sind unter Umständen möglich (S. 31). Aus der bedingungslosen Zahmheit frühzeitig isolierter Jungtiere wird gefolgert, daß der Jungfuchs eine angeborene Kenntnis der komplexen Gestalt des Artgeuossen (visuelle Erscheinung) nicht besitzt — angeborene Schemata betreffen jeweils allein Auslöser, d. h. Eigenschaften eines Objektes—, sondern sie durch Prägung innerhalb einer bestimmten Phase der individuellen Entwicklung erwirbt (S. 30).Soziale Verhaltensweisen (Tabelle 2) und Bewegungsweisen beim Beuteerwerb (S. 24) entwickeln sich zum Teil vorzeitig, d. h. zu einem frühen Zeitpunkt, in dem sie noch nicht ihre normalen Funktionen erfüllen; das Verhalten des Jungtieres ähnelt in diesen Fällen oft einem reinen Spiel. Die Entwicklung (Reifung) des Verhaltens wird im Anschluß an entsprechende Vorgänge beim Haushund erörtert; Gliederung des Lebenslaufes beim Jungtier (S. 29).Die beiden Geschlechter unterscheiden sich in den angeborenen Verhaltensnormen nicht wesentlich (S. 22), ebenso stimmen Rotfuchs und Silberfuc
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01619.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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2. |
Verhaltensstudien an Caniden |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 32-46
Alfred Seitz,
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PDF (1258KB)
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摘要:
ZusammenfassungAn isoliert von Artgenossen aufgezogenen, sowie an gekäfigten Füchsen im Zoologischen Garten und in Farmen (Rotfuchs, Silberfuchs, Mutationsfuchs, Mischlinge) werden untersucht: 1. Angeborene Bewegungsweisen beim Erwerb und bei der Behandlung der Beute, 2. Angeborene Laute, unter besonderer Berücksichtigung ihrer Funktion.Im Funktionskreis der Beute werden unterschieden: 1. Appetenzverhalten beim Suchen nach Situationen, welche das Verfolgen und “Schlagen” geeigneter Beutetiere auslösen. 2. Die bei der Wahrnehmung eines Beutetieres (oder seiner Merkmale) einsetzenden Vorgänge (Auflauern, Verfolgen, Spüren usw.) bis zum “Schlagen”. (Die Beobachtung gekäfigter Tiere gibt hierüber keine befriedigenden Aufschlüsse). 3. Die mit dem Fassen des Opfers beginnenden Verhaltensweisen bis zu seinem Verschwinden oder Verstecken. Durch Vorlegen lebender und toter Kleintiere (S. 33/34) konnten die beteiligten Instinkthandlungen ausgelöst werden: Durch seitliches Kopfschütteln und zweierlei Wegschleudern (nach der Seite, nach oben) wird das Opfer gelähmt oder betäubt und schließlich getötet. Der Fuchs spielt mit dem bewegungsunfähigen Opfer wie eine Katze mit der Maus (“Betasten”) und “umtanzt” es mit eigenartigen Sprüngen (S. 34). Der Fuchs versucht seine Beute oder ihre Eeste auch über steinharten Käfigböden zu verstecken, sein Verhalten entbehrt hier jeder Einsicht; eine mögliche Ausnahme beim Zudecken mit Hilfe der Futterschüssel (S. 35). Durch Totstellen vermag der Fuchs in der Natur Krähen anzulocken und zu erbeuten.Folgende angeborene Laute werden unterschieden: Bellen des Säuglings bei Bedürftigkeit, Bellen des älteren Welpen und der Eltern als Stimmfühlung, Bellen in der Ranz als Stimmfühlung der sexuell gestimmten Kumpane. Winseln als Signal der Futter bringenden Mutter; als Ausdruck der “Begrüßung” und der Unterwürfigkeit bei beiden Geschlechtern, regelmäßig mit kennzeichnenden Bewegungsweisen (Schwanzwedeln usw.) verknüpft. Kreischen als Ausdruck der Begrüßung zwischen “Befreundeten”, sowie als Stimmungsübertragung in der Kanzzeit. Muffen des Vaterrüden als Futtersignal für die Welpen; als Ausdruck von “Zärtlichkeit” beim Kindkumpan und bei brünstigen Tieren. Der Warnlaut, dem im Falle von Übersprungwarnen die Fluchtstimmung fehlt. Das Keckem, im Zusammenhang mit Abwehrbewegungen (Schutzfunktion) und als Ausdruck der Unverträglichkeit; die Artgenossen distanzieren sich, abgesehen vom Verhältnis Mutter: Kinder und Rüde: Füchsin während ihrer Brunst. Knurren bei “Futterneid”. Zur Klarstellung der Auslöserfunktion (im Sinne von K. Lorenz 1935) werden za
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01620.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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3. |
Beobachtungen an Löwen‐Tiger‐Bastarden mit einigen Bemerkungen zur Systematik der Großkatzen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 46-83
Paul Leyhausen,
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摘要:
ZusammenfassungI. An 6 F1‐Bastarden zwischen Löwe und Tiger und einer Rückkreuzung zwischen Löwentigerin und Löwe wurden die körperlichen und verhaltensmäßigen Besonderheiten beobachtet und diese mit den unterscheidenden Merkmalen der Ausgangsarten verglichen. 14 körperliche und 10 Verhaltensunterschiede zwischen Löwe und Tiger und ihre Erscheinungsform bei den Mischlingen wurden beschrieben (siehe Tabelle 1 S. 64).II. Ein Vergleich von 10 Verhaltens‐ und 7 körperlichen Merkmalen der 4 Arten Löwe, Tiger, Leopard und Jaguar ließ als nächsten Verwandten des Löwen den Leoparden erscheinen, während der Tiger ihm am fernsten zu stehen scheint und eine gewisse Sonderstellung innerhalb des SubgenusPantheraOken erhält, die ihn dem SubgenuslinciaGray (Irbis) nähert (Abb. 42). Die zahlreichen Überschneidungen in der Merkmalsverteilung machen eine “explosive”, ungefähr gleichzeitige Entstehung aller 4 (5) Arten aus einer gemeinsamen Stammform wahrscheinlich (siehe S. 82).III. Dieser Auffassung widersprechen teilweise die auf Grund eingehender Schädeluntersuchungen von Haltenorth aufgestellten Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den “Großkatzen”. Der Wert seiner Ergebnisse für die Diagnose einzelner (rezenter) Schädel und Schädelteile ist unbestritten; das Verfahren, die Verwandtschaftsbeziehungen allein mit Hilfe von Schädeluntersuchungen endgültig feststellen zu wollen, scheint jedoch gerade in Anwendung auf die Familie der Feliden fragwürdig und einseitig.Auf den möglichen Einfluß des Untersuchungsgesichtspunktes auf die eigene Auffassung wurde dabei hingewiesen (siehe S. 82).IV. Wie sehr die aus einzelnen Messungen abgeleiteten Ergebnisse von der Art der mathematischen Verarbeitung abhängen, das kann man den Arbeiten von Rühl (21) und Kläiin (14) entnehmen. Mit Hilfe der gleichen Maße bestimmt jener die Mosbacher “Höhlenlöwen” als Tiger, dieser als Löwen.V. Unsere heutigen Kenntnisse reichen noch nicht aus, um die außerordentlich verwickelten Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Familie der Feliden restlos zu entwirren. Daraus ergibt sich die Forderung nach einer Gesamtbearbeitung der Familie unter Ausnutzung der Gesich
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01621.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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4. |
Über den Geschmackssinn des Huhnes. IX |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 84-121
Carlheinrich Engelmann,
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PDF (2872KB)
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摘要:
Zusammenfassung3–15 Wochen alte Küken, sowie die gleichen Tiere im Alter von (3–9 Monaten, andere 6–10 Monate alte Jungtiere und fast dreijährige Hennen großer Hühnerrassen setzte ich mehrere Verdünnungen von Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und Salzsäure neben Wasser vor, um die Grenzen ihrer Schmeckempfindlichkeit zu ermitteln.Die Küken waren am schmeckempfindlichsten. Sie übertrafen am Natriumchlorid und der Salzsäure die Leistungen der Jungtiere und der früher geprüften Zwrerghühner beträchtlich, am Magnesiumchlorid geringfügig. Zwischen den einzelnen Rassen bestehen unwesentliche Unterschiede, die auf die ungleiche Reaktionsbereitschaft (Trägheit der zu den “schweren Rassen” zählenden Orpingtons) zurückzuführen sind. Die Schmeckempfindlichkeit läßt sich sowohl an der Ausdehnung des “Bereichs zunehmender Ablehnung” (vom Beginn der Ablehnungs‐ bis zum Ende der Annahmereaktionen) erkennen, als auch an seinem Beginn (Ablehnungsschwelle). Zwischen Ablehnungsschwelle, Wendepunkt (50% Annahme, 50% Ablehnung) und Endpunkt (100% Ablehnung) bestehen feste Beziehungen: der Übergang von der Ablehnungsschwelle zum Wendepunkt erfordert einen Reizzuwachs, der einem Drittel der Ausdehnung des Bereichs zunehmender Ablehnung entspricht; vom Wendepunkt zum Endpunkt sind es zwei Drittel. Die Schmeckempfindlichkeit beruht — unter Zugrundelegung der anatomischen Befunde von Bath — auf der Gesamtzahl der Sinneszellen in allen Geschmacksknospen.Erwärmung steigert die Schmeckempfindlichkeit. Lösungen von bis dahin schwachem Geschmacksreiz wirkten, auf 35°C erwärmt, wie mittlere (NaCl) oder starke Schmecklösungen (HC1 und MgCl2). Reines Wasser von 35°C war den Tieren schwach unangenehm, solches von 45°C bereits stark zuwider. Abkühlung auf 3°C blieb — auch auf die Annahme einer starken Schmecklösung — ohne Einfluß.Das Magnesiumchlorid stellt keine einheitliche Geschmacksqualität dar. Es dürfte den Hühnern in schwacher Aufwandmenge vorherrschend angenehm schmecken (“bitter” oder “süß”), in starker wegen der Verschmelzung beider Geschmackskomponenten (“bitter” oder “süß” mit “salzig”) zu einem einheitlich empfundenen Eigengeschmack, unangenehm. Trotz größerer Reizstärke ist dieser den Hühnern weniger unangenehm als reizschwächere Konzentrationen von NaCl und HCl.“Starre Handlungsweisen”, wie Seitenstrebigkeit, beeinflußten das Verhalten nur so lange, als die Flüssigkeifen merkmalsarm wa
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01622.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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5. |
Über das Verhalten der Silbermöwe (Larus a. argentatus) zu ihrem Gelege (Zur Frage des Kannibalismus) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 121-130
Hans M. Peters,
Helmult Länge,
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PDF (776KB)
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摘要:
ZusammenfassungEs war bekannt, daß bei der Silbermöwe einzelne Individuen zur Brutzeit gewohnheitsmäßig Gelege ihrer Artgenossen auffressen. Nach unseren Beobachtungen kommt hier eine Tendenz zum Ausdruck, die bei allen Silbermöwen latent vorhanden ist. Sie äußerte sich in unseren Verlegeversuchen gegenüber Eiern, die sich außerhalb des engeren Nestbereiches befanden. Die Nähe des Nestes hemmt normalerweise den auf das Ei gerichteten Freßtrieb. Einige theoretische Fragen, die sich an unsere Beobachtungen anschließen, werd
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01623.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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6. |
Zum Verhalten der Rabenkrähe (Corvus e. corone) gegenüber dem Habicht |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 130-133
Hans Löhrl,
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PDF (332KB)
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摘要:
ZusammenfassungDas sogenannte “Haßgeschrei”, besser Alarmgeschrei, stoßen die fliegenden Krähen beim Anblick des fliegenden Habichts ans. Beim Ertönen des Alarmrufs aus der Ferne bäumen sie auf, auch wenn sie den Feind noch nicht sehen. Kommt der Ruf aus der Nahe, so suchen sie rasch Höhe zu gewinnen. Den sichtbaren Habicht nehmen sie an. Allgemein gilt der Alarmruf dem Luftfeind.Der sitzende Habicht, Füchse, Katzen usw., kurz jeder Bodenfeind, löst das Geplärr aus. Die Situation “Artgenosse in Gefahr‘” führt zu Geplärr; nur äußerste Bodengefahr, so der Anblick des vom Menschen getragenen Jungvogels, Uhu am Nest u.ä. kann, bei höchster Erregung, den Alarmruf auslösen.Krähen vergessen verschwundene Gefahr nicht, sondern “bewachen” den im Gehölz unsichtbaren Habicht, bis er sichtbar abfliegt. Sie unterscheiden fliegende Raubvögel auch in g
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01624.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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7. |
Beobachtungen an einem Schuhschnabel (Balaeniceps rexJ. Gd.) in der Gefangenschaft |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 134-137
Holger Poulsen,
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PDF (757KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01625.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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8. |
Flieger und Raubvögel |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 138-139
Walter Sanden,
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PDF (136KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01626.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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9. |
Fischotter und Aalreusen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 140-140
Walter Sanden‐Guja,
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PDF (255KB)
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ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01627.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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10. |
Besprechungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 7,
Issue 1,
1950,
Page 141-168
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PDF (2672KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Räber, Hans(Zoo Basel und Tierpark Dählhülzli). Das Verhalten gefangener Waldohreulen und Waldkäuze zur Beute.Chance, M. R. A. and Yaxley, D. C.(Pharmocology Department, Univ. of Birmingham), New aspects of the Behaviour ofPeromyscusunder Audiogenie Hyper‐Excitement.Guhl, A. M.(Kansas Agricultural Experiment Station), Heterosexual Dominance and Mating Behaviour in Chickens.Vogel, jr. H. H., Scott, J. P. und Marston, Mary‐Vesta(Roscoe B. Jackson Memorial Lab., Bar Habor, Maine), Social facilitation and alle‐lomimetic behavior in dogs.Scott, J. P. und Marston, Mary‐Vesta(Roscoe B. Jackson Lab., Bar Harbor, Maine), Social facilitation and allelomimetic behavior in dogs.Eibl‐Eibesfeldt, I.(Biologische Station Wilhelminenburg, Wien), Ein Beitrag zur Paarungsbiologie der Erdkröte.Singh, J. A. L. und Zingg, Robert M., Wolf‐Children and Feral Man (Wolfskinder und wilde Menschen). IV. Contribution of the University of Denver.Heberer, G., Allgemeine Abstammungslehre.Tembrock, G., Die Schichtlehre in der Tierpsychologie.Tembrock. Günther, Grundzüge der Schimpansenpsychologie.Skramlik, E. v., Physiol. Institut Jena, über die Auffassungsgabe und Lernfähigkeit von Katzen.Krumbiegel, IngoDr. Dr. Wie füttere ich gefangene Tiere? Mit einem Geleitwort von Lorenz Hagionbeck, Hamburg‐Stellingen.>Ross, Sh.(Bucknell Uuiv. Lewisburg, Pennsylvania, und Roscoe B. Jackson Mem. Lab., Maine), Some observations on the lair dwelling behavior of dogs.>Viaud, G.(Institut de Zoologie et de Biologie générale, Strasbourg, Lab. de Psychologie animale), Recherches expérimentales sur le p
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1950.tb01628.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1950
数据来源: WILEY
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