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1. |
Beobachtungen und Versuche an Anemonenfischen(Amphiprion)der Malediven und der Nicobaren |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 1,
1960,
Page 1-10
Irenäus Eibl‐Eibesfeldt,
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摘要:
ZusammenfassungDie bei den Malediven und Nicobaren beobachteten Anemonenfische (Amphiprion percula, A. akallopisus, A. xanthurusundA. melanopus) zeigen ein deutliches Revierverhalten. Sie verteidigen ihre Anemonen. Das Kampf‐verhalten vonA. perculaundA. akallopisuswird genauer beschrieben und mit dem der Cichliden verglichen. Kopfrucken, Rucken, Lautdrohen, S‐Stellung, Flossenspreizen, Rammstoß und Schnauzenschlag sind bei beiden Gruppen zu beobachten.A. perculakämpft ungehemmter, und zwar mit Rammstößen; Maulzerren fehlt. Diese Art hat Parierbewegungen entwickelt, die beiA. akallopisusfehlen.A. percula, A. akallopisusundA. xanthurusdürften durch einen in der Haut gebildeten Stoff vor ihren Anemonen geschützt sein, der die Entladung der Nesselkapseln hemmt.perculaundakallopisussind gegen Radianthus ritteri geschützt,xanthurusauch inR. kuekenthaliun
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00190.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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2. |
Vergleichende Verhaltensbiologie der ChilopodenScutigera coleoptrataL. (“Spinnenassel”) undScolopendra cingulataLatreille (Skolopender)1) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 1,
1960,
Page 11-30
Hans Klingel,
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摘要:
Zusammenfassung1Das bisher unbekannte Fortpflanzungsverhalten der Chilopoden wurde anScutigera coleoptrataL. und anScolopendra cingulataLatreille untersucht. Bei beiden Arten wird der Samen durch Spermatophoren übertragen.2BeiScutigerabildet sich während eines höchst verwickelten Paarungsspiels eine Spermatophore an der Genitalöffnung des ♂; es setzt sie auf den Boden ab und führt das ♀ so, daß es mit seiner Geschlechtsöffnung Spermien aus der Spermatophore aufnimmt. Sie besteht aus zwei Sekrethüllen und dem den Samen enthaltenden Kern.3Beim Aufeinandertreffen reiferScutigera‐♂♂ mit unreifen ♀♀ zeigen diese eine Begegnungsreaktion, die auch beim ♂ vorkommen kann.4Das Beuteschema vonScutigeraenthält taktile und olfaktorische Schlüsselreize. Ein Gegenstand muß gewisse strukturelle oder chemische Eigenschaften haben, um als Beute zu gelten. Dem Biß folgt eine weitere rein geruchliche Kontrolle. Chemische und taktile Sinnesorgane liegen auf den Antennen, Beinen und Mundwerkzeugen.5DasScolopendra‐♂ setzt nach einem komplizierten Vorspiel eine Spermatophore mit dreischichtiger Hülle auf ein vorher gesponnenes Gewebe ab. Das ♀ heftet sie, vom ♂ geführt und durch das Gewebe gesteuert, an der Genitalöffnung an, worauf die Spermatophore an einer vorgebildeten Stelle platzt und die Spermien in die Vulva ergießt.6Das Verhalten desScolopendra‐♂ läuft vom Beginn des Gewebebaus an starr ab.7Das Geschlecht lebender Scolopender läßt sich leicht erkennen, wenn man die Tiere mit CO2betäubt und dann die letzten, sonst verborgenen Segmente herausdrückt.8BeiScolopendra cingulatafindet eine mehrere Monate dauernde Pflege der Eier und der Jungen statt.9Beim Aufeinandertreffen zeigen die Scolopender typische Schreck‐ und Abwehrreaktionen, normalerweise mit Beißhemmung. Offenbar können die Tiere auch ohne Gifterguß beißen.10Scolopendranimmt Beute mit dem an Antennen und Mundwerk‐zeugen lokalisierten chemischen Sinn wahr.11Scolopendra cingulatabaut Gangsysteme, die unter Steinen beginnen.12Die Bauten vonScolopendrahaben keine Revierbedeutung un
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00191.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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3. |
Die Stammesgeschichte typischer Bewegungsformen der Fisch‐Brustflosse |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 1,
1960,
Page 31-66
Wolfgang Wickler,
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摘要:
ZusammenfassungIn dieser Arbeit werden verschiedene typische Bewegungsformen der Fisch‐Brustflosse einschließlich ihrer Verteilung im natürlichen System und ihrer Abhängigkeit vom Lebensraum beschrieben und jeweils mit der Anato‐mie der Flosse verglichen.Die Stammesgeschichte der Bewegungsformen läßt sich nach den gleichen Regeln rekonstruieren wie die der Flosse selbst, und zwar aus der Kenntnis (1.) ihrer Verbreitung unter den rezenten Arten unter Berücksichtigung ihres Alters (d. h. an Hand des bereits bekannten Stammbaumes) und (2.) der ökologischen Anpassungen der rezenten und, erschlossen aus der Anatomie, auch der fossilen Arten. Danach ist die rhythmische Brustflossenbewegung älter als die unrhythmische, kann aber gelegentlich auch sekundär auftreten. Wir können primäre und sekundäre rhythmische bzw. unrhythmische Flossenbewegungen unterscheiden. Auf dem Wege zur sekundär unrhythmischen Flosse wird zunächst der Dauerrhythmus auf bestimmte Situationen beschränkt und, wenn diese zu selten mehr vorkommen, ganz durch andere Bewegungsformen ersetzt (bzw. in diese überführt); umgekehrt ist es bei Formen, die sich auf Dauerrhythmus spezialisieren. Aus Ontogeneseabläufen sind folgende Entwicklungsgänge bekannt:a. Entweder hat die Larve von Anfang an eine unrhythmisch schlagende Brustflosse und behält sie zeitlebens (Barbus?). Oder sie schlägt zuerst rhythmisch; das kannb. zeitlebens so bleiben (Cyprinodontidae, Esocidae, Perca, Macropodus), oderc. in eine unrhythmische Bewegung übergehen (Salmo, Coregonus, Thymallus, Brachydanio, Tylosurus, Pleuronectes, Solea), oderd. später stark spezialisiert werden (Lophius, Periophthalmus, Trigla), odere. mitsamt der Brustflosse verschwinden (Symbranchus).Daß aus einer larval unrhythmischen später eine rhythmische Brustflossenbewegung würde, ist nirgends beobachtet worden.Der frühontogenetische Brustflossenrhythmus läßt sich wahrscheinlich nicht als Caenogenese deuten. Die Übereinstimmung von phylogenetischer und ontogenetischer Entwicklung ist deshalb als ein Beispiel für die Rekapitulation der Stammesgeschichte im Sinne des Biogenetischen Gesetzes aufzufassen.Einige zusätzliche Frage
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00192.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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4. |
Instinkterscheinungen an Kröten, unter besonderer Berücksichtigung des Fortpflanzungsinstinktes der Erdkröte (Bufo bufoL.) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 1,
1960,
Page 67-81
H. Heusser,
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摘要:
ZusammenfassungDie Erdkröte macht im Herbst und im Frühjahr eine Phase sexueller Erregung durch. In die des Frühjahrs fällt auch die Wanderung zum Laichplatz: Zu bestimmter Zeit finden sich die Erdkröten an bestimmten Plätzen ein, verhältnismäßig wenig abhängig von der Temperatur. Die Art der auslösenden und richtenden Reize ist unbekannt.Wenn die Mehrzahl der Kröten am Ziel angekommen sind, schlägt die Wanderstimmung in volle Paarungsbereitschaft um.Unter dem aufgesessenen ♂ biegt das ♀ den Rücken durch und streckt die Hinterbeine, ehe es ablaicht; nur der durchgebogene Rücken ist Schlüsselreiz für die Auslösung der Endhandlung des ♂. Das Strecken der Hinterbeine hat keinen solchen Auslösewert und ist vielleicht ein Überbleibsel der ursprünglicheren Paarungshaltung desamplexus lumbaris.Auch die Reaktionsweise des auf dem ♀ sitzenden ♀ wird beschrieben.Die Haltung des nicht paarungsbereiten ♀ (Abb. 1) ist das Gegenteil dessen, was das Klammern und Sitzenbleiben des ♂ auslöst. Hinzu kommen verschiedene Verhaltensweisen, die das Klammern unmittelbar hemmen.Während der eigentlichen Laichzeit überdeckt bei der Erdkröte das Paarungsverhalten‐anders als bei anderen einheimischen Arten‐nahezu alle anderen Lebensäußerungen.Mehlwurmgeruch stimmt Kröten zum Beuteverhalten. Mangels optischer Reize kommt es zu Leerlaufhandlungen und verschiedenen Übersprungbewegungen.Die Haltung bei der Kot‐ und Harnabgabe, Schlafstellungen u
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00193.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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5. |
Über Zusammenhänge des Heimkehrverhaltens von Brieftauben mit meteorologischen und geophysikalischen Faktoren1) |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 1,
1960,
Page 82-113
Hans G. Wallraff,
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摘要:
ZusammenfassungDie zeitliche Variabilität des Heimkehrverhaltens von Brieftauben wurde in Bezichung zu zeitlich ebenfalls variablen Außenfaktoren gesetzt, und zwar anhand der Heimkehr‐leistungen und Abflugrichtungen an 79 bzw. 82 Flugtagen. Die vier herangezogenen Auflaßpunkte liegen rund 22 km vom Heimatschlag (Wilhelmshaven) entfernt. Die meisten Flüge fanden bei ausgesucht sonnigem Wetter mit schwachen bis mäßigen Winden statt.Der Wind wirkt sich rein mechanisch auf Abflugrichtung und Heimkehr‐leistung aus. Schwache bis mittlere Windstärken beeinflussen jedoch die Ergebnisse nur geringfügig, so daß man den Wind in den untersuchten Fällen als Störfaktor vernachlässigen kann (Abb. 7, 8).Die Bewölkung spielt insoweit eine Rolle, als sie die Sonne verdeckt und damit den “Sonnenkompaß” der Vögel außer Funktion setzt. Einige Beispiele sprechen dafür, daß die Tauben unter manchen Umständen den Sonnenstand noch erkennen, unter denen das menschliche Auge bereits versagt (Abb. 10, 11). Der Bedeckungsgrad des gesamten Himmels ist für die Heim‐orientierung unwesentlich (Abb. 13).Die Sichtweite steht in lockerer Beziehung zur Heimkehrleistung (Abb. 14). Soweit sie nicht extrem niedrig ist (Nebel), kommt sie aber als ausschlaggebender Faktor kaum in Frage. Da auch die zeitlichen Änderungen der Sichtweite eine Rolle zu spielen scheinen (Tab. 3), ist noch nicht klar, ob die atmosphärische Trübung überhaupt direkt als optische Sichtbehinderung wirkt oder ob sie nur als Indikator für andere Wirkungsfaktoren zu betrachten ist.Deutliche Zusammenhänge, die über triviale Abhängigkeiten hinausgehen, ergaben sich mit zwei Umwelt‐Komplexen:1Der Jahresgang der Heimkehrleistung läuft dem der Temperatur ungefähr parallel (Abb. 2). Im astronomischen Winterhalbjahr (September bis März) sind darüber hinaus auch die kurzfristigen Fluktuationen beider Größen weitgehend synchronisiert, nicht jedoch in den Monaten April bis August (Abb. 3, 4). Somit scheidet die Temperatur als direkter Kausal‐faktor für die Jahresperiodik der Heimkehrleistung aus. Auch dem “Temperatureffekt” selbst (der Korrelation zwischen den kurzfristigen Schwankungen) dürfte kaum eine physiologische Temperaturwirkung auf den Organismus zugrunde liegen.2Das Heimkehrverhalten steht in Zusammenhang mit dynamischatmosphärischen Vorgängen. Am deutlichsten ausgeprägt ist die Korrelation mit den interdiurnen Änderungen des Luftdrucks in der mittleren und oberen bzw. der Temperatur in der unteren Troposphäre: bei steigendem Höhendruck sind die Leistungen durchschnittlich schlechter als bei fallendem (Abb. 18, 19, 21, 22, Tab. 5, 6). Es besteht Grund zu der Annahme, daß die Korrelation auf qualitativen Veränderungen der “Landkarte” der Tauben beruht. — Die Beziehungen zum Bodenluftdruck sind geringer und statistisch nicht zu sichern. Die Höhendruckänderungen scheinen die Folge von horizontalen Luftmassenverschiebungen zu sein.Zur Solaraktivität konnten bisher keine Beziehungen festgestellt werden (geprüft an Sonnenflecken und erdmagnetischen Störungen). Jedo
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00194.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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6. |
Unterscheidungsvermögen einer Dohle für verschieden schnelle Metronom‐Schlagfolgen1 |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 1,
1960,
Page 114-124
Jürgen Reinert,
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PDF (1128KB)
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摘要:
Zusammenfassung1Einc Dohle lernte in straffreier Dressur verschieden schnelle, wechselnd gebotene Metronom‐Schlagfolgen zu unterscheiden und zu behalten: Nach Futtersignalen mußte sie einen elektromagnetischen Futterautomaten einschalten und erhielt als Belohnung ein Erdnußstückchen; nach Gegensignalen durfte sie nicht gegen den Schalter des Automaten picken.2Die Futter‐ und Gegensignale bestanden aus je 5 Metronomschlägen unterschiedlicher Geschwindigkeiten und dauerten dementsprechend 1,5 bis 5,6 Sekunden. Je Versuchsreihe wurden 50 Futter‐ und 50 Gegensignale, die vorher auf Tonband aufgenommen waren, geboten. Meist wechselten sie bei Dressurbeginn einer Aufgabe in Zehnerfolgen, später in vorherbestimmter, unregelmäßiger Folge.3Als Maßstab für die Beherrschung einer Aufgabe galten die für das Gegensignal erreichten Höchstprozentsätze richtiger Entscheidung bei Versuchsreihen mit unregelmäßig wechselnden Signalen.4Ohne Schwierigkeiten unterschied die Dohle folgende Metronomzeiten: Presto (200 Schläge/Min.) von Largo (54 Schläge/Min.) mit einem Gegensignal‐Bestwert von 100 + % und ebenfalls 100 + % für das Futtersignal; Allegro 168 von Larghetto 84 mit entsprechenden Bestwerten von 98 und 96 + %; Andante 138 von Larghetto 96 mit 100 + % und 98 + %.5Die Grenzen der Unterscheidungsfähigkeit wurden mit zwei weiteren Aufgaben erreicht: Andante 138 und Adagio 112 wurden nur kurzfristig und nach Hilfsdressur mit einer leichteren Aufgabe, jedoch mit einem Gegensignal‐Bestwert von 84 + % bei 94 + % für das Futtersignal unterschieden. In der Aufgabe Allegro 168 gegen Presto 200 erreichte die Dohle nur in 2 von 34 Versuchsreihen 70% richtige Entscheidungen, den Grenzwert statistischer Sicherung bei 50 Versuchen.6Die Dohle richtete sich nicht nach Reihenfolge, Klangfarben‐ und Lautheitsunterschieden, verschiedener Gesamtdauer der Signale oder unbewußt von mir gegebenen Zeichen (S. 118, 119, 121), sondern wohl ausschließlich nach den unterschiedlichen Metronomgeschwindigkeiten, worauf auch die zunehmende Verschlechterung der Ergebnisse bei schweren Aufgaben hindeutet.7Zur Unterscheidung verschieden schneller Metronom‐Schlagfolgen ist die Dohle mit dem Grenzwert 112 gegen 138 Schläge/Min. ebenso gut fähig wie ein Schaf und ein Schimpanse, für die andere Autoren als Unterscheidungs‐grenzen 92 gegen 120 bzw. 108 g
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00195.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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7. |
Besprechungen |
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Zeitschrift für Tierpsychologie,
Volume 17,
Issue 1,
1960,
Page 125-132
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PDF (774KB)
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摘要:
Book reviewed in this article:Tinbergen, N.(1959): Comparative studies of the behaviour of Gulls (Laridae): A progress report.Denenberg, V. H., S. F. Petropulus, P. B. SawinundSh. Ross(1959): Genetic, physiological and behavioral background of reproduction in the Rabbit: VI.Franzisket, L.(1959): Experimentelle Untersuchung über die optische Wirkung der Streifung beim Preußenfisch (Dascyllus aruanus).Jensen, Dd.(1959): A theory of the behavior ofParamecium aureliaand behavioral effects of feeding, fission, and ultraviolet microbeam irradiation.Manning, A.(1959): The sexual behaviour of two siblingDrosophilaspecies.Ewer, R. F.(1959): Suckling behaviour in Kittens.Tembrock, G.(1956): Tierpsychologie. A. Ziemsen‐Verlag Wittenberg, 132 S.Koenig, L.(1953): Tiere im Wald, in Wiese und Feld, am Wasser, im Garten, in Stadt und Dorf, im Gebirge.‐1954: Kleine Tierkunde, Afrika: Tiere im Urwald, am Wasser, im Felsgebiet, in Buschwald und Steppe, am Wüstenrand, Haustiere.Nachtwey, R.(1959): Der Irrweg des Darwinismus.Behr, M., undH. O. Meissner(1959): Keine Angst um wilde Tiere. 5 Kontinente geben ihnen
ISSN:0044-3573
DOI:10.1111/j.1439-0310.1960.tb00196.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1960
数据来源: WILEY
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