摘要:

AbstractDurch potentiostatische Umschaltversuche an einer spannungsrißkorrodierenden Zugprobe aus Werkstoff Nr. 4301 in siedender 42%iger MgCl2‐Lösung wurde das kritische Grenzpotential gesucht. Hierbei diente die Messung der Dehnungsgeschwindigkeit als Kontrolle für den Korrosionsablauf. Die Ergebnisse zeigen, daß sowohl ein zugspannungsabhängiges Grenzpotential als auch eine potentialabhängige kritische Zugspannung existiert. Eine Überprüfung älterer Meßergebnisse ergab keinen Widerspruch zu di

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210102

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Korrosion von Blei in Schwefelsäure kann in zwei Formen auftreten, entsprechend dem aktiven und dem passiven Zustand des Bleis, wobei jedoch sämtliche Übergänge zwischen beiden Formen möglich sind. Grundsätzlich wird auch eine Deckschicht gebildet, die sich jedoch hinsichtlich Gefüge und Wirkung bei den beiden Formen unterscheidet und immer eine gewisse Mindest‐Korrosionsdauer voraussetzt. Durch Legieren kann die Korrosion wesentlich verringert werden, vor allem, wenn die Zusätze in Blei nur wenig löslich sind und als Ausscheidungen kathodisch wirksam werden können. Günstig wirkt z. B. Cu, dessen Wirkung durch Sn noch verbessert werden kann. Ebenso wirken Edelmetalle – vor allem Pd – mit hoher Wasserstoffüberspannung. Mehrstofflegierungen, z. B. PdCuPd, erlauben eine noch weitere Steigerung der Korrosionsbeständigkeit und gleichzeitig auch der mechanischen Festigkeit; hierbei ist eine Legierung PdCuSnPd allen anderen Bleilegierungen hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit und Kriechf

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210103

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractDie Zusammensetzung der auf nichtmetallischen Materialien (Glas) sowie auf Metallen (Cu, Zn, Fe) an SO2‐haltiger Atmosphäre entstehenden Elektrolytfilme wurde untersucht, wobei sowohl frische als auch vorkorrodierte Proben verwendet wurden. Dabei stellte sich heraus, daß das in der Lösung aufgenommene SO2sehr rasch zu SO 42−oxydiert wird, wenn der Elektrolytfilm gelöste Anteile aus den Korrosionsprodukten enthält. Der pH‐Wert des Elektrolyten ändert sich bei 1 bis 55 ppm SO2in der Atmosphäre nur wenig und nicht entsprechend dem SO

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210104

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractDer Verfasser untersuchte die Lochfraßkorrosion von Eisen in Chloridlösungen (0,4 m Kaliumchlorid) bei Zusatz von Hydroxylionen (0,1 m Kaliumhydroxid) als Lochfraßinhibitoren. Die Geschwindigkeit der Lochfraßkorrosion im alkalischen Medium läßt sich durch eine kubische Parabel darstellen, während sich für die Lochzahl eine Gerade ergibt. Für die Lochfraßkorrosion wurde eine ausgeprägte Potentialabhängigkeit gefunden, ebenso eine Abhängigkeit von der Konzentration und vom Konzentrationsverhältnis, von aktivierenden zu passivierenden Ionen. Auch die Adsorption der Anionen auf der Elektrodenoberfläche hat einen wesentlichen Einfluß. Für sämtliche Abhängigkeiten wurden Gleichungen auf‐gestellt. Das Depassivierungspotential erweist sich als geeignet zur Charakterisierung der Lochfraßanfälligkeit unter ver

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210105

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractAusgehend von der im Laboratorium festgestellten Tatsache, daß der Übergang von Schwefeldioxid zu Sulfation am verrosteten Eisen bei niedrigen Schwefeldioxidkonzentrationen sehr rasch erfolgt, so daß nur das Sulfation als kinetisch wirksamer Faktor in Betracht kommt, wurden reine und vorgerostete Proben von C‐Stabl der Einwirkung von Eisen II‐sulfatlösung ausgesetzt. Hierbei wurde gefunden, daß unabhängig von der Konzentration der Sulfationen nach einiger Zeit eine stationäre Korrosionsgeschwindigkeit erreicht wird. Diese stationären Bedingungen stellen sich jedoch mit zunehmender Sulfatanfangskonzentration zu nehmend später ein. Daraus wird gefolgert, daß die Korrosionsgeschwindigkeit von der Abnahme der Sulfataktivität im Reaktionssystem abhängig ist. Im Falle der vorverrosteten Proben scheint der vor handene Rost einen hemmenden Einfluß auszuüben, da er die reaktionsfähige Eisenoberfläche verkleinert. Bezüglich der Kinetik der Reaktion werden zwei ver schiedene Mechanismen angenommen, die unterhalb und oberhalb einer bestimmten kritischen Sulfatkon

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210106

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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AbstractUnterschiedliche Angaben über das elektrochemische Potential von nichtrostenden Stählen sind meist darauf zurückzuführen, daß das gemessene Potential eines Metalls meist eine Funktion der Lagerzeit an der Atmosphäre wnd eine Funktion der Versuchsdauer ist. Um nun die Reproduzierbarkeit der Potential‐Zeit‐Kurven für austenitisches Schweißgut zu verbessern, wurde der Einfluß der Lagerdauer der Proben an Luft vor den Versuch und während der Versuchsdauer experimentell ermittelt. Das Schweißlgut enthielt in einem Falle 65% Ni, 15% Cr und 3% Nb, im anderen Falle 19% Cr und 10% Ni. Die Potential‐Zeit‐Kurven wurden stromlos nach der Mikrokapillarmethode aufgenommen. Aufgrund der Ergebnisse wurde eine Passivierungsgleichung aufgestellt, die einen Proportionalitätsfaktor enthält, der zwar in einem gewissen Bereich streut, jedoch für verschiedene Werkstoffe eine unterschiedliche und charakteristische Größe annimmt. Aus den damit erhaltenen Kurven kann der Zusammenhang zwischen dem Potential, der Versuchsdauer und der Lag

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210107

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210109

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年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210110

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年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210111

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年代:1970

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19700210112

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1970

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