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1. |
Erich Rabald 65 Jahre am 27. Januar 1964 |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 1-1
Bruno Waeser,
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150102
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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2. |
Korrosion organischer Kunststoffe durch Hautschweiß |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 2-7
Walther Köhler,
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摘要:
AbstractAn technischen Gebrauchsgegenständen durch Hautschweiß aufgetretene Berührungsschäden führten zur Durchführung von Korrosions‐Standversuchen mit verschiedenen organischen Kunststoffen in verschiedenen, häufig benutzten synthetischen Schweißlösungen. Die Versuchs‐Werkstoffe, die verschiedenen Stoffgruppen (Kunststoffe mit Kunstharzen durch Kondensation, Kunststoffe mit Kunstharzen durch Polymerisation, Cellulose‐ und Cellulosederivate, Caseinprodukte) angehörten, zeigten einmal in den verschiedenen Schweißlösungen, zum andern untereinander ein stark unterschiedliches, schließlich in drei Beständigkeitsgruppen eingr
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150103
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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3. |
Über die Arbeitsbedingungen bei der elektrolytischen Abscheidung von Blei aus einem neuen, komplexen Bleiacetat‐Bleisulfat‐Bad |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 8-13
W. Machu,
Mahmoud Lotfy Ali El Sayed Badawy,
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摘要:
AbstractDurch systematische Versuchsreihen wurden die optimale Konzentration der Badbestandteile sowie die Temperatur, der pH, Wert und die Stromdichte ermittelt. Auch die Porosität und Korrosionsbeständigkeit der erhaltenen Bleiüberzüge wurde untersucht. Dabei zeigte es sich, daß die aus dem komplexen Bleiacetat‐Bleisulfatbad erhaltenen Bleiüberzüge bereits bei einer Schichtdicke von etwa 12 Mikron praktisch porenfrei und dadurch sehr beständig sind. Der Gehalt des Bades an komplex gelöstem Bleisulfat sowie an organischen Stoffen ist für die Abscheidung feinkörniger und gleichmäßiger Überzüge sehr wesentlich. Die optimalen Grenzen der Zusammensetzung des Bades und der Arbeitsbedingungen des Bleibades
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150104
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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4. |
Säurebau und Säureschutz |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 13-27
W. Heynemann,
M. Härtel,
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摘要:
AbstractDie Arbeit soll einen kritischen Überblick über den heutigen Stand der Säureschutztechnik geben. Zur Abgrenzung vom Korrosionsschutz werden die Begriffe „Säurebau”︁ und „Säureschutz”︁ definiert. Auf Grand einer zu erwartenden mechanischen und thermischen Belastung der Tragkonstruktion für den Säureschutz sind strenge Anforderungen an die Untergrundbeschaffenheit zu stellen, die bei Stahlbeton‐ und Stahlblechbehältern im einzelnen dargestellt werden. Es gibt zwei Methoden zur Herstellung eines Säureschutzes. Bei der klassischen Methode werden säurefeste Steine unter Verwendung von entsprechenden Verlege‐ und Verfugewerkstoffen eingesetzt, bei der neuzeitlichen Methode hingegen lediglich Kunststoffbeschichtungen. Die jeweils verwendeten Werkstoffe werden im einzelnen unter Angabe der chemischen, mechanischen und thermischen Stoffwerte und damit der Einsatzgrenzen beschrieben. Zwei Anwendungsbeispiele für die Herstellung eines Säureschutzes bei Fußböden bzw. bei Behä
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150105
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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5. |
Zum Korrosionsverhalten gegossener Aluminiumbronzen |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 27-30
L. Piatti,
E. Fot,
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摘要:
AbstractGuß‐Aluminiumbronzen sind Gußlegierungen aus mindestens 70% Cu und dem Hauptlegierungszusatz Aluminium. Als Guß‐Mehrstoff‐Aluminiumbronzen enthalten sie außerdem noch Eisen, Nickel, Mangan sowie Silicium. Eine Reihe günstiger Eigenschaften zeichnen sie aus, darunter auch gute Korrosionsbeständigkeit. Von den Normen abweichende Sonder‐Aluminiumbronzen „Inoxyda”︁ wurden für Korrosionsversuche verwendet. Aus deren Ergebnissen geht hervor, daß die Wahl der Legierungszusätze den flüssigen Medien zu treffen ist, die mit den Werkstoffen in Berührung kommen. Die beste Bewährung bei Einsatz in deu Technik wird nur dann erreicht, wenn sich auf dem Metall jeweils eine dichte, festhaftende und porenfreie werkstoff‐ bzw. flüssigkeitsgebundene Schutzschicht bildet. Jeder Einzelfall
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150106
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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6. |
Entwicklungsmerkmale der Metallspritztechnik |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 30-45
Hans Reininger,
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摘要:
AbstractAusgehend von den ersten Bauarten Wird die Entwicklung zu bedeutend leistungsfähigeren modernen gasbeheizten Draht‐ und Pulverspritzpistolen an Konstruktionsmerkmalen beschrieben. Das billigere elektrische Lichtbogenspritzen liefert beim Spritzen Stahl und anderen Schwermetallen einen hochwertigeren Gefügetyp, die Entwicklung und praktische Nutzanwendung dieses Verfahrens ist der bedeutendste Fortschritt der Metallspritztechnik in letzter Zeit. Automatische Regelung und Steuerung der Spritzgeräte sowie Mechanisierung des Spritzbetriebes sind weitere Fortschritte. Für die Haftgrundvorbehandlung, die mechanische, chemische und thermische Nachbehandlung der Spritzschichten sowie ihre Eigenschaften und deren Beeinflußbarkeit werden die wichtigsten Gesichtspunkte erörtert. Die praktische Nutzanwendung beschäftigt sich mit Rost‐ und Korrosionsschutzüberzügen, der Alumetierung, gespritzten Lagern, Reparaturen, Neufertigungen und an verschiedenartigen Beispielen wird auch die Spritzmetallisierung nichtmetallischer Stoffe
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150107
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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7. |
Über den Angriff wäßriger Zement‐Auszüge auf Stahl |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 46-51
Gerhard Schikorr,
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摘要:
AbstractDie Rostbeständigkeit von Stahl in Beton beruht darauf, daß Beton infolge seines Calciumhydroxyd‐Gehalts alkalisch reagiert und der Stahl dementsprechend passiv wird. Da aber einfachen Elektrolyte passivitätswidrig wirken können und Beton häufig Gips enthält, wurde das Verhalten von Stahl in Calciumsulfathaltigen Calciumhydroxyd‐Lösungen untersucht. Hierbei wurde eine sehr starke örtliche Stahlkorrosion gefunden, deren Geschwindigkeit bis zu etwa 10 μm je Tag betrug. Dementsprechend wild das sehr edle Potential von Stahl in reinen Calciumhydroxyd‐Lösungen durch Calciumsulfat‐Zusatz erheblich verunedelt. — Die Möglichkeiten der Auswirkungen der gefundenen Korrosion auf das Praktische Verhalten von Stahl in
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150108
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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8. |
Anwendung von Rohren großen Durchmessers aus Hartpolyäthylen |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 51-58
W. Müller,
W. Meyer,
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摘要:
AbstractAnhand einer großen Anzahl van Bildern wird über den Einsatz van Rohren relativ großen Durchmessers aus Hart‐Polyäthylen berichtet. Dabei wird auch auf die Vorteile, die solche Rohre unter den verschiedensten Verlegebedingungen bieten, näher eingegangen. Gerade in skandinavischen Ländern wie Norwegen, Finnland und Schweden, wo auch während der Wintermonate Rohrverlegungen im Freien stattfinden, erweist sich die gute Zähigkeit von Hart‐Polyäthylen auch in der Kälte von besonderem Vorteil. Ein besonderes Problem stellt die zuverlässige Verbindung von Rohren großen Durchmessers der. Es wird gezeigt, daß bei Einhaltung der erforderlichen Bedingungen und bei Verwendung geeigneter Hilfsgeräte einwandfreie Stumpfschweißungen sowohl der Rohre untereinander als auch von Rohr und Vorschweißbund erzielt werden können. Die Herstellung solcher Vorschweißbunde kann auf verschiedene Arten vorgenommen werden; z. B. wird mit Hilfe eines Extruders eine Form gefüllt und durch Pressen ein Rohling hergestellt, der nach dem Erkalten auf einer Drehbank bearbeitet wird. Neben der Verwendung van Rohren aus Hart‐Polyäthylen für Trinkwasserleitungen werden sie auch für Spezialzwecke, wie z. B. Kabelschutzrohre, eingesetzt. Dabei wird in manchen Fällen eine besondere Verlegetechnik beim Durchqueren van Gewässern, das sog
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150109
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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9. |
Über die Verwendung des Warburg‐Apparates zu Korrosionsversuchen |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 59-63
Kurt Fischbeck,
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摘要:
AbstractEs wurden die Korrosionsgeschwindigkeiten einiger Metalle mit Hilfe der manometrischen sogenannten Warburg‐Technik gemessen. Dabei hat sich ergeben, daß mit dieser Methode die Korrosionsgeschwindigkeit kurzzeitig mit beachtlicher Genauigkeit aufgenommen werden kann. Es wurden einige Beobachtungen über das Verhalten von Zink in Natriumchlorid‐ und in Ammoniumchlorid‐Lösungen mitgeteilt. In beiden Fällen wird kein Wasserstoff entwickelt, sondern lediglich Sauerstoff verbraucht. Der Sauerstoffverbrauch bei der Reaktion in belüfteter Kochsalzlösung stimmt mit der Gewichtsabnahme der Zinkproben überein. In Ammoniumchlorid‐Lösung hingegen beträgt der Sauerstoffverbrauch etwa das 3fache der gelösten Zinkäquivalentenmenge. Es wird angenommen, daß dabei Hydroxylaminc
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150110
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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10. |
Untersuchung von Transportvorgängen bei der Korrosion |
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Materials and Corrosion,
Volume 15,
Issue 1,
1964,
Page 63-69
E. Heitz,
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摘要:
AbstractIn vielen Korrosionsfällen spielt der Antransport des angreifenden Agens oder der Abtransport der Korrosionsprodukte eine bedeutende Rolle. Nach einer Erörterung der für den Stofftransport wichtigen Grundlagen werden eine Reihe von Untersuchungsmethoden besprochen. Es sind dies Versuche mit Hilfe der rotierenden Scheibe, dem durchströmten Rohr und dem rotierenden Zylinder. Auch wird gezeigt, daß Dauertauchversuche durch natürliche Konvektion beeinflußt sein können.Am Beispiel der Korrosion von Nickel in Salzsäurelösungen bei definiertem Sauerstoffpartialdruck wird der Einfluß der Strömung untersucht. Dabei kommt die Methode der rotierenden Scheibe in einer modifizierten Form zur Anwendung, die den speziellen Forderungen bei Korrosionsuntersuchungen Rechnung trägt. Die erhaltenen Ergebnisse lassen darauf schließen, daß die untersuchte Korrosionsreaktion sowohl vom Transport als auch von der Phasengrenzreaktion abhängt.Im letzten Teil der Arbeit wird die Transportgeschwindigkeit bei den in der Praxis verwendeten Umlaufapparaturen einerseits mit der an rotierenden Scheiben und Zylindern andererseits verglichen. Das Ergebnis ist, daß sich Umlaufapparaturen durch die in ihrem apparativen Aufbau wesentlich einfacheren rotierenden Scheiben und Zylinder
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19640150111
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1964
数据来源: WILEY
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