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1. |
Corrosion and materials testing |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 1-2
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PDF (359KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470122
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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2. |
Comprehensive papers covering several materials groups |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 2-2
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PDF (201KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470123
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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3. |
Non‐ferrous metals |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 3-5
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PDF (593KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470125
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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4. |
Metal coatings |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 5-6
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PDF (402KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470127
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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5. |
Non‐metallic inorganic coatings |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 6-6
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PDF (214KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470128
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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6. |
Untersuchungen zur Rißkorrosion hochfester Baustähle in Meerwasser |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 8-15
P. Drodten,
H. Pircher,
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PDF (1359KB)
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摘要:
AbstractMeerwasser kann Rißkorrosion bewirken, und es wird unterstellt, daß die Rißgefahr mit steigender Festigkeit des Stahles zunimmt. Der Bericht schildert Ergebnisse aus verschiedenen Versuchsreihen mit schweißgeeigneten hochfesten Stählen. Ausgeführt wurden langzeitige Auslagerungsversuche in natürlichem Meerwasser auf Helgoland. Den Ausgang bildeten Biegeproben, mit denen der Einfluß der Maximalhärte in der Wärmeeinflußzone auf das Korrosionsverhalten sowie die Wirkung von Chrom als Legierungselement geprüft wurden. Schweißverbindungen können unentdeckte Anrisse enthalten. Das davon ausgehende Gefährdungspotential wurde durch Bruchmechanik‐Versuche ermittelt.Es ist der Nachweis geführt worden, daß bei ruhender Belastung fehlerfreie Schweißverbindungen von hochfesten Stählen bis einschließlich S890Q nicht durch wasserstoffinduzierte Spannungsriß‐korrosion gefährdet werden. Selbst Maximalhärten von 400 HV in der Wärmeeinflußzone wirken sich nicht negativ aus, falls Baustähle mit Chrom‐Gehalten bis zu 1% Chrom zum Einsatz kommen. Baustähle mit mehr als 1,5% Chrom sind gefährdet, sofern die Härte in der Wärmeeinflußzone Werte von 350 HV überschreitet. Die hochfesten Baustähle unterscheiden sich nicht hinsichtlich der Anfälligkeit gegen dehnungsinduzierte Spannungsrißkorrosion in Meerwasser. Eine Anfälligkeit ist vom Ruhepotential bis zum Schutzpotential des Zinks auszuschließen.Einschränkungen bezüglich des Einsatzes der hochfesten Baustähle im Unterwasserbereich von Offshore‐Bauten ergeben sich aus den Auslagerungsversuchen mit mechanisch belasteten Schweißverbindungen, die mit Anrissen versehen waren. Aus den Untersuchungsergebnissen ist zu schließen, daß unter normalen Korrosionsbedingungen in Meerwasser hochfeste Stähle bis einschließlich der Festigkeitsstufe des S500Q hinsichtlich Korrosionsrißwachstum nicht empfindlicher reagieren als der bewährte Stahl S355N. So kann die Stahlauswahl nach anderen Kriterien, beispielsweise anhand der bruchmechanischen Kennwerte, der Schwingfestigk
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470103
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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7. |
Lochkorrosion an Nichtrostenden Stählen |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 16-26
H. Gräfen,
D. Kuron,
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PDF (2254KB)
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摘要:
AbstractNichtrostende Stähle können in halogenidhaltigen Medien Schädigungen durch Lochkorrosion erleiden, die ihren Einsatz in der Praxis zu einem Risiko machen. Zum Verständnis der Prozesse, die zur Lochkorrosion, zur Lochbildung und zum Lochwachstum führen, wurden in den letzten Jahren umfangreiche Untersuchungen durchgeführt.Zur chloridinduzierten Lochkorrosion an passiven Nichtrostenden Stählen werden Untersuchungsergebnisse zur Lochbildung, zum Lochwachstum, zum Einfluß der Legierungselemente, der Legierungsgehalte, des Gefügezustandes, der Oberflächenbeschaffenheit sowie zum Einfluß der Chloridionenkonzentration, der Temperatur, des pH‐Wertes, der Strömungsgeschwindigkeit und von Oxidationsmitteln vorgestellt.Die Untersuchungen wurden mittels elektrochemischer Messungen und hochauflösender oberflächenanalytischer Methoden (SEM, SAM, XPS) durchgeführt. Zur Erlangung reproduzierbarer Ergebnisse wurde ein Teil der Proben nach der Durchführung einer Diffusionsglühung untersucht.Wirksummen mit unterschiedlichen Multiplikatoren werden genannt und die Bedeutung der Wirksummenbeziehungen kritisch hinterfragt.Zur Werkstoffauswahl für die Praxis wird eine erprobte Untersuchungs
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470104
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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8. |
Werkstofferfahrungen mit Gebläseschaufeln und Pumpenlaufrädern in Rauchgasentschwefelungsanlagen |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 27-33
K. Schneemann,
H. Krebs,
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PDF (2786KB)
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摘要:
AbstractAufgrund der spezifischen Beanspruchungen in Rauchgasentschwefelungsanlagen (REAs) werden insbesondere für Saugzuggebläse und Suspensionspumpen hochwertige metallische Sonderwerkstoffe verwendet. Zunächst führte der Einsatz verfügbarer Werkstoffe, wie die Guß‐Nickelbasislegierung G‐NiCr21Mo16 für REA‐Gebläseschaufeln und Duplex‐Stahlgußsorten vom Typ G‐X3CrNiMoCu 24 6 für Laufräder von Suspensionspumpen zu unbefriedigenden Ergebnissen. Diese Werkstoffe erwiesen sich frühzeitig als optimierungsbedürftig, da z.B. herstellungsbedingte Eigenschaftsdefizite den störungsfreien Betrieb gefährdeten, oder die Standzeit entsprach aufgrund erhöhten Verschleißes nicht den Erwartungen.Im Falle der Gebläseschaufeln wurden – teilweise im Dialog und in Zusammenarbeit mit den Herstellern – die Eigenschaftsdefizite weitgehend beseitigt; die „Anforderungen an gegossene REA‐Gebläseschaufeln aus dem Werkstoff G‐NiCr21Mo16”︁ wurden in einer gleichnamigen VGB‐Empfehlung neu formuliert. Im Falle der Pumpenlaufräder wird anhand des Beispiels bei der Hüls AG geschädigter Pumpen aufgezeigt, wie derzeit versucht wird, durch werkstoffkundliche Maßnahmen am Werkstoff G‐X3CrNiMo Cu 24 6 oder durch Einsatz ande
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470105
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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9. |
De‐alloying and dissolution induced cracking of the Zinc‐iron δ phase |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 34-41
H. Kaiser,
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PDF (1686KB)
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摘要:
AbstractThe preferential anodic dissolution of zinc from the brittle zinciron δ phase has been investigated in acidified sulphate solutions. From electrochemical measurements, light optical and scanning electron microscopy, electron microprobe analysis and X‐ray diffraction experiments it is deduced that this process results in the formation of considerable concentration gradients within the alloy phase that set up a local state of stress and thus induce the formation of cracks. By the interplay of de‐alloying and crack propagation the corrosion degradation of the δ phase is significantly enhanced. Diffusion driven phase transformations to form the iron‐rich intermediate phases, Γ1and Γ, were not observed. The ultimate corrosion morphology that results from the de‐alloying of the δ phase is rather a sponge structure which appears to consist of porous ferrite with a zinc concentration that considerably exceeds its room temperature solu
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470106
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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10. |
Spannstahlbrüche durch Kontakt mit Zink |
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Materials and Corrosion,
Volume 47,
Issue 1,
1996,
Page 42-45
K. Menzel,
G. Onuseit,
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PDF (1058KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19960470107
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1996
数据来源: WILEY
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