摘要:

AbstractBei der Korrosion homogener, nicht übersättigter Mischkristalle kann eine Lokalelementbildung unter folgenden Bedingungen zustandekommen:1Wenn die zulegierte Komponente edler als das Basismetall und außerdem ein Edelmetall ist. Dann bleibt bei Einwirkung von Agenzien, die nur das Basismetall lösen, das Edelmetall auf dem Mischkristall zurück bzw. wird, wenn es ebenfalls gelöst, jedoch nicht komplex gebunden wird, zum Teil durch die unedle Komponente auf dem Mischkristall wieder ausgefällt.2Wenn elektrisch leitende Korrosionsprodukte entstehen, die edler sind als der Mischkristall, z. B. CuO bei Einwirkung von Ammoniak auf Kupfer bzw. Messing.Diese Bereiche aus Edelmetallen bzw. Korrosionsprodukten bilden sich überall, wo ein Angriff erfolgt ist, also auch auf den Seitenwänden von Spalten und Rissen, die sich dadurch gegenüber dem sich nicht bedeckenden Rißgrund kathodisch polarisieren. Auf diese Weise kommt unmittelbar in den Spalten und Rissen ein ausgeprägter elektrochemischer Prozeß zustande, der im Zusammenwirken mit den durch die Mischkristallbildung bedingten Effekten (zunehmendes Reaktionsvermögen der Korngrenzen und anderer Störstellen sowie von fließenden Bereichen mit zunehmender Mischkristallkonzentration) die Spannungskorrosionsempfindlichkeit homogener, nicht übersättigter Misch

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180102

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1967

数据来源: WILEY

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AbstractFurfurol ist einer der besten Inhibitoren der Korrosion von Kupfer in Salzsäure; die Hemmwirkung liegt zwischen 90 und 100%. Mit steigender Säurekonzentration wird die zur wirksamen Hemmung der Korrosion erforderliche Furfurolmenge geringer. Mit Hilfe von Polarisationsmessungen läßt sich feststellen, daß in 0,2 n‐ und 1,0 n‐HCl der Inhibitor im wesentlichen anodisch wirkt und die Kathode depolarisiert wird, während in 2,0 n‐ und 3,0 n‐HCl der anodische Bereich praktisch unbeeinflußt bleibt, tritt im kathodischen Bereich beträchtliche Polarisation auf. Verantwortlich für die Schutzwirkung ist wahrscheinlich die harzbildende Fähig

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180103

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年代:1967

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AbstractIn einem Hochdruckkreislauf aus V4A wird die stationäre Korrosionsgeschwindigkeit icorrvon Aluminium mit elektrochemischen Methoden im Temperatur‐bereich zwischen 100 und 200° C in einer 10−3molaren Natriumbicarbonatlösung gemessen. Es ergibt sich\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} jcorr\, = \,5\, \cdot \,10^{- 6} \,\exp \frac{{15000}}{R}X \\ \,\,\,\,\,\,\,X\left({\frac{1}{T} - \frac{1}{{373}}} \right)\,A/cm^2, \\ \end{array} $$\end{document}d. h. eine effektive Aktivierungsenergie von 15 kcal/mgl. Die stationäre Dicke der Oxydschicht auf dem Aluminium wird in Abhängigkeit von der Temperatur aus der Korrosionsgeschwindigkeit und der Gewichtsänderung der Aluminiums berechnet und mit der mikroskopisch ausgemessenen Dicke v

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180104

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年代:1967

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AbstractDie Verfasser untersuchten die Wirkung von Allylthioharnstoff, Phenylthioharnstoff, Tetramethylthioharnstoff, Tetramethylthiurammonsulfid, N‐Phenyl‐N'‐p‐tolylthioharnstoff, Tetramethylthiuramdisulfid, Diphenylthioharnstoff, Chinolin als Inhibitoren der Korrosion von Weichstahl in feuchtigkeitsgesättigter Luft. Dabei konnte eine Beziehung zwischen der Verschiebung des Elektrodenpotentials nach positiveren Werten und der Hemmwirkung sowie dem Adsorptionsgrad gefunden werden. Die Polarisation wird im anodischen Bereich weniger stark verändert als im kathodischen Bereich. Die Inhibierung in der Dampfphase setzt immer eine Adsorption voraus, doch spielen daneben auch die Benetzung und Hydrophobisierung der Oberfläche eine wichtige Rolle. Ein Vergleich mit den in Tauchversuchen ermittelten Potential‐ und Polarisationswerten läß vermuten, daß im wäßrigen Medium der Inhibierungsmechanismu

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180105

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年代:1967

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AbstractUntersucht wurden die relativen Geschwindigkeiten der anodischen Elektrodenreaktionen am System Felsaure Lösung an Hand der thermodynamisch‐kinetischen Daten durch Affinitäts‐Strom‐Kurven, Teilstrom‐Überspannungskurven and anodische Selbstpassivierungskurven. Die ungestörte Überlagerung der Elektroden‐reaktionen führt an diesem Stoffsystem zum Begriff des Eisens als mehrfache Mischelektrode. Störungen der Überlagerung treten in Erscheinung, wenn die Ruhe‐Bezugsspannung und die anodischen Elektrodenreaktionen kleiner als die kathodischen Elektr

ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180106

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DOI:10.1002/maco.19670180107

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180108

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180109

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年代:1967

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DOI:10.1002/maco.19670180110

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ISSN:0947-5117    

DOI:10.1002/maco.19670180111

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