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1. |
Heißkorrosion durch Verbrennungsrodukte von Heizölen hoher und mittlere Dichte |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 1-9
Gg. R. Schultze,
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PDF (953KB)
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摘要:
AbstractEs wird eine halbtechnische Anlage beschrieben, in der der korrosive Angriff der Verbrennungsprodukte schwerer und leichter Heizöle auf 18 verschiedene Werkstoffe bei 60, 700 und 750° C unter möglichst vergleichbaren Bedingungen untersucht wird. Die Auswahl der Werkstoffe ist nach dem Gesichtspunkt einer technischen Brauchbarkeit für den Bau von Turbinenschaufeln erfolgt. Als Heizöle wurden verwendet: (a) schwere Heizöle wurden verwendet: (a) schwere Heizöle mit hohem Aschegehalt; (b) solche mit geringem Aschegehalt; (c)ein leichtes Heizöl, dem stufenweise in Form öllöslicher Verbindungen die Elemente S, Na, V zugesetzt werden, die als hauptverantwortlich für die Korrosion anzusehen sind.Mit den „Aufbauölen”︁ nach (c) gelingt der Nachweis, daß1Dei genannten drei Elemente in den bei der Verbrennung entstehenden Verbindungstypen als hauptverantwortlich für die Korrosion anzusehen sind;2nicht ein einzelnes Element und seine Verbindungen, sondern die Kombination der drei aggressiven Aschearten die auftretenden Schäden hervorruft.Durch die Untersuchung ist das Problem der Heizölkorrosion zwar einer Lösung nähergebracht worden, aber das weitere Studium von Gegenmaßnahmen zur Verhinderung der Korrosion bedarf noch immer einer erhebli
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170102
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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2. |
Zweckmäßige Apparatekonstruktionen aus Kunstkohle und Elektrographit und deren Einsatzgebiete |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 10-17
F. Brandmair,
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摘要:
AbstractEs werden die Herstellung und die Eigenschaften von Kunstkohle und Elektrographit beschrieben. Durch Imprägnieren der von Natur aus porösen Materialien erhält man bockkorrosionsfeste Apparatebau‐Werkstoffe mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Die Qualität dieser Werkstoffe ist weitgehend durch die Art des Imprägniermittels und durch das Imprägnierverfahren bestimmt.Die Eigenheiten der Kohlewerkstoffe müssen bei der konstruktiven Gestaltung berücksichtigt werden. Es wurden zahlreiche Graphit‐Apparatetypen entwickelt; die Vor‐ und Nachteile einiger Konstruktionen für spezielle Einsatzgebiete werden diskutiert. Abschließend werden einige allgemeine Hinweise über Transport, Wartung und Instandsetzun
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170103
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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3. |
Einige Beispiele für die Anwendung flammgespritzter Überzüge zum Schutz gegen Korrosion durch heiße Gase |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 17-19
J. Cauchetier,
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摘要:
AbstractNach einer kurzen Übersicht der heutigen Möglichkeiten des Flammspritzens, mit dem man sogar die hitzebeständigsten Stoffe schmelzen und versprühen kann, erlätert der Verfasser die verschiedenen in Frage kommenden Überzüge.Für Temperaturen unter 300° C ist Blei im allgemeinen günstiger als Aluminium, vor allem wegen des Angriffs durch Schwefelsäure. Für niedrigere Temperaturen ist manchmal Polyäthylen verwendbar.Im Temperaturbereich zwischen 300 und 600°C wird Aluminium vorgezogen; im darüberliegenden Gebiet — bis 900°C — benötigt Aluminium indessen eine thermische Vorbehandlung.Im Temperaturbereich zwischen 900 und 1200°C werden Überzüge auf Basis Nickel/Cbrom/aluminium oder Kanthal häufig verwendet. Oberhalb dieser Temperaturen verwendet man entweder Überzüge aus metallkeramischen Stoffen (Cermets) oder aus reinen feuerfesten Stoffen (Oxide, Carbide, Boride).Beispiele für die Anwendung dieser Überzüg
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170104
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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4. |
Die Verzahnung von Zunder und Grundmetall in niedriglegierten Stählen |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 19-34
K. Sachs,
C. W. Tuck,
J. Barlow,
B. G. Reinbold,
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PDF (2036KB)
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摘要:
AbstractOberflächenfehler infolge eingewalzten Zunders können durch die Verzahnung zwischen Metall und Zunder und möglicherweise auch durch die Ansammlung von Fayalit an der Grenzfläche bedingt sein. Beide Faktoren werden durch hohe Temperaturen, d. h. Temperaturen von 1200° C und darüber, begünstigt.Im Falle niedriglegierter Stähle sollte die Ofenatmosphäre stark oxydierend, für Stähle mit nur „Rest‐Nickelgehalten”︁ hingegen schwach oxydierend eingestellt werden.In den frühen Stadien der Oxydation bleibt das Oxid in Kontakt mit dem Metall selbst, indem es „nachkriecht”︁.Durch das nach innen gerichtete Kriechen der Zunderschicht wird in einer dünnen Schicht Nickel konzentriert. So bald das Kriechen durch Eindiffundieren von Sauerstoff ersetzt ist, bleiben die Metallteilchen räumlich fixiert während die Grenzfläche noch weiter in das Metall hineinwandert. Die Dicke der erweiterten Verzahnungszone ist ein Maß für die durch Eindiffundieren von Sauerstoff entstandene Zundermenge.Die Metallfilamente verlieren Eisen an das umgebende Oxid. Die Nickelanreicherung ist andererseits mit einer Volumenverringerung verbunden.Geschmolzenes Fayalit‐Eutektikum erleichtert das Kriechen der Oxidschicht an den vorstehenden Filamenten vorbei, so daß der Kontakt zwischen Ox
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170105
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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5. |
Die Verzunderungsgeschwindigkeit von reinem Eisen und Weichstahl in Sauerstoff, Wasserdampf und Kohlendioxid bei Temperaturen zwischen 850 und 1000° C |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 34-48
C. W. Tuck,
M. Odgers,
K. Sachs,
B. G. Reinbold,
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PDF (1601KB)
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摘要:
AbstractDie Versuche wurden durchgeführt in Sauerstoff, Luft, CO2und Wasserdampf sowie in Luft mit bis 15% Wasserdampf; die Versuchsdauer betrug bis 200 min. Für die Oxydation von Reineisen und Stahl in Sauerstoff und Luft ergab sich ein parabolisches Zeitgesetz, das jedoch bei längerer Versuchsdauer unter dem der idealen Parabel entsprechenden Wert sank. In Wasserdampf wurde Reineisen bei 850° C linear oxydiert, bei höheren Temperaturen lag das Zeitgesetz zwischen einer Geraden und einer Parabel. Der Weichstahl verhielt sich ähnlich, doch war hier die Abweichung bei höheren Temperaturen weniger ausgeprägt. In CO2ergab sich für beide Probenarten ein lineares Zeitgesetz. Ganz allgemein wurde Reineisen doppelt so schnell oxydiert wie Stahl; die Oxydationsgeschwindigkeit nahm in der Reihenfolge Sauerstoff — Wasserdampf — Kohlendioxid ab.Bei parabolischer Oxydation bestand der Zunder immer aus drei Schichten, bei linearer Oxydation nur aus einer (Wüstit).In Luft mit Wasserdampf ergab sich immer ein parabolischer Verlauf, ohne daß ein deutlicher Einfluß des Wasserdampfzusatzes (2,5 bis 15 % zu erkenn
ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170106
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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6. |
Werkstoffverhalten und Werkstoffeigenschaften |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 48-52
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PDF (717KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170107
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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7. |
Werkstoffprüfverfahren und ‐einrichtungen |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 53-54
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PDF (311KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170108
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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8. |
Eisenmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 55-56
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PDF (300KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170109
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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9. |
Nichteisenmetalle |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 57-59
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PDF (432KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170110
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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10. |
Nichtmetallische anorganische Werkstoffe |
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Materials and Corrosion,
Volume 17,
Issue 1,
1966,
Page 60-62
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PDF (445KB)
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ISSN:0947-5117
DOI:10.1002/maco.19660170111
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1966
数据来源: WILEY
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