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Abstract[Russian Text Ignored].

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19660060102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird der unter der Bezeichnung “LANGMUIR‐Paradoxon” bekannte Effekt der Bremsung und Thermalisierung eines Elektronenstrahls beim Durchlaufen eines Plasmas auf der Grundlage der Theorie der Plasmaschwingungen näher untersucht.Unter der Voraussetzung schwacher Nichtlinearität werden die Verteilungsfunktionfder Elektronen des Systems und die elektrische FeldstärkeEin Reihen nach Harmonischen entwickelt und die durch die Elektronenschwingungen hervorgerufene langsame Änderung des nicht oszillierenden Teilsf0der Verteilungsfunktion bestimmt. Durch Übergang von der Verteilungsfunktionf0zu den Kumulantenknzerfällt die partielle Differentialgleichung, welche die Änderung vonf0beschreibt, in ein System von gewöhnlichen Differentialgleichungen für diekn, wodurch bei Beschränkung auf eine nicht zu große Zahl von Kumulanten die numerische Bestimmung des Verlaufes vonf0undEohne übermäßig großen rechnerischen Aufwand möglich wird.Aus den Gleichungen für die Änderung der ersten beiden Kumulanten geht hervor, daß (zumindest in dem Bereich, wo die Verteilungsfunktionen für die Elektronen in Plasma und Strahl annähernd GAUSS‐Charakter tragen) bei Anwesenheit von Plasmaschwingungen stets die Elektronentemperaturen in Plasma und Strahl steigen, während die mittlere gerichtete Geschwindigkeit der Strahlelektronen absinkt. Die angestellten numerischen Rechnungen zeigen, daß dieser Vorgang unter bestimmten optimalen Bedingungen genügend rasch verläuft, um die in Gasentladungen beobachtete Thermalisierung des Strahls zu erklären.Die Rechnungen basieren auf dem Modell eines stoßfreien, seitlich und in Strahlrichtung unendlich weit ausgedehnten quasineutralen Elektronenplasmas

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19660060103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractDas thermische Radiofrequenzspektrum eines Plasmas (ohne äußeres Magnetfeld) verläuft im allgemeinen nicht monoton im Bereich der maximalen Plasmafrequenz, sondern besitzt dort unter bestimmten Bedingungen ein ausgeprägtes Maximum. Das Auftreten eines solchen Maximums hängt einmal ab von der Art der Begrenzung nach außen (inhomogenes Randgebiet mit monotonem Dichteabfall oder Dichtediskontinuität), zum anderen von der Gesamtschichtdicke, der Temperatur und der Elektronendichte im Innern der Schicht. Die Bestimmung des Emissionsvermögens erfolgt mit wellenoptischen Methoden in der Nähe der maximalen Plasmafrequenz, oberhalb derselben jedoch mit Hilfe der Strahlenoptik. Über Größe und Bandbreite des Maximums werden für ein eindimensionales Wasserstoffplasma erste rohe Ang

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19660060104

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractIm Kern der pulsierenden Fackelentladung sind die Intensitäten der durch Elektronen‐stoß angeregten N2‐Banden von der elektrischen Feldstärke abhängig. Die elektrische Feldstärke im Kern der Fackel hängt wiederum stark von der Temperatur des Neutralgases ab. Der zeitliche Verlauf der Intensitäten der N2‐Banden ändert sich mit dem Druck, bei dem die Fackel brennt. Aus den vorliegenden Ergebnissen geht hervor, daß man durch geeignete Impulsanregung die Anregungsprozesse im Kern der pulsierenden Fackelentladung beeinflussen kann. Die Anwendung pulsierender Fackelentladungen ist besonders als spektral‐analytische Lichtquel

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19660060105

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractDas Maximum der Strahlversetzung parallel zur Einfallsebene wird im wesentlichen durch die Differenz der dielektrischen Verluste bestimmt. Wenn diese annähernd gleich sind, ergibt sich, verglichen mit dem Effekt bei nichtabsorbierendem Einfallsmedium, ein vergrößertes Maximum und eine verringerte Winkel‐ und Frequenzbreite. Bei der Reflexion eines scharfgebündelten Strahles gestreuter Frequenz erhält man dementsprechend einen Abbildungsfleck, dessen Ausdehnung größer, dessen Intensität schwächer ist als bei nichtleitendem Einfallsmedium. Die Versetzung hängt außerdem vom Polarisationsgrad ab. Für die Diagnostik eines homogenen isotropen Plasmas ergeben sich auf Grund dessen gegenüber den Formeln [1] wesentliche Zusätze.Größere Werte der Versetzung orthogonal zur Einfallsebene treten nur auf, wenn die Sendefrequenz knapp oberhalb der Plasmafrequenz liegt. Sie sind auf einen sehr schmalen Bereich kleiner Einfalls

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19660060106

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractIn dieser Arbeit wird über die Untersuchung der Düsenströmung eines hypersonischen Argonplasmastrahls berichtet, der in einen Rezipienten mit niedrigem Druck (7 Torr) strömt. Als Überschalldüse dient eine sogenannte Wärmeteildüse, in welcher der unterkritische Bereich als zylindrische Wärmedüse und der überkritische als divergierende LAVAL‐Düse arbeitet. Die REYNOLDS‐Zahl des Plasmastrahls am Düsenaustritt liegt weit unter dem kritischen Wert. Demzufolge ist die Düsenströmung noch laminar. Durch eine Abschätzung kann gezeigt werden, daß in der Überschalldüse noch eine Gleichgewichtsströmung vorliegt. Die Leistungsbilanz des Plasmastrahls ergibt recht gute Übereinstimmung zwischen der theoretisch erwarteten und der spektroskopisch gemessenen Temperaturverteilung, was für die Richtigkeit des extrapolierten Temperaturprofil

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19660060107

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

ISSN:0005-8025    

DOI:10.1002/ctpp.19660060101

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY