Beziehungen von Vitamin E zur Arteriosklerose
作者:
B. J. Weimann,
K. F. Gey,
期刊:
Lipid / Fett
(WILEY Available online 1990)
卷期:
Volume 92,
issue 1
页码: 29-37
ISSN:0931-5985
年代: 1990
DOI:10.1002/lipi.19900920107
出版商: WILEY‐VCH Verlag
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractVitamin E‐Mangel kann bei Tieren zu arteriosklerotischen Gefäßveränderungen führen. Die Antioxidantien Vitamin A und E sind deshalb ein Teil eines wichtigen biologischen Abwehrsystems. In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluß von antioxidativ wirkenden Vitaminen auf die Synthese von Prostazyklin (PGI2) in humanen Endothelzellen und auf die Mortalität von Männern mittleren Alters durch Herzkranheiten behandelt. In vitro‐Studien über die induzierte Synthese von Prostazyklin (PGI2) in humanen Endothelzellen aus Nabelschnüren zeigten eine vermehrte Freisetzung von PGI2in Gegenwart von Vitamin E (all‐rac‐α‐Tokopherol) und Trolox (rac‐2‐Carboxy‐6‐hydroxy‐2,5,7,8‐tetramethyl‐chroman). Epidemiologische Quervergleiche an verschiedenen Populationen (N = 12) von Männern mittleren Alters (40–49 Jahre) aus verschiedenen Ländern Europas zeigten eine statistisch umgekehrte signifikante Korrelation zwischen den Plasmawerten von Vitamin A sowie E und der Mortalitätsrate bei Herzkrankheiten (Ischemic Heart Disease, IHD). Die Ergebnisse der in vitro‐Untersuchungen und die epidemiologischen Quervergleiche stehen in Übereinstimmung mit der Hypothese, daß antioxidative Vitamine die Peroxidation von Plasma‐Lipoproteinen verhindern und somit
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