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Pflanzliche Nahrungsproteine und ihre ernährungsphysiologische Bewertung

 

作者: F. Jekat,  

 

期刊: Fette, Seifen, Anstrichmittel  (WILEY Available online 1977)
卷期: Volume 79, issue 7  

页码: 273-278

 

ISSN:0015-038X

 

年代: 1977

 

DOI:10.1002/lipi.19770790703

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractVon verschiedenen Aminosäurenkombinationen in der Nahrung entsprechen die den Bedürfnissen des Menschen am meisten, welche in geringster Menge zum Ausgleich der Stickstoffbilanz führen. Es ist kein reines, d. h. unvermischtes und nicht fraktioniertes Protein bekannt, das im biologischen Wert seiner stickstoffhaltigen Bausteine (B. V.) das Referenzeiweiß Vollei (B. V. 100) übertrifft: Kartoffeln B. V. 86; Soja B. V. 84; Roggen B. V. 82.6; Reis B. V. 82.6; Grünalgen B. V. 81; Mais B. V. 75.9; Bohnen B. V 73.3; Weizen B. V. 58.4. Ein bestimmtes Gemisch aus Bohnen und Mais entspricht mit B. V. 100.8 etwa dem Vollei. Höhere Werte (B. V. 114.8; 123.5; 137.6) ergeben sich bei der Ergänzung von Eiprotein durch Mais oder Soja oder Kartoffeln. Die Untersuchungen über die regulierte Verwertung der Stickstoffträger in der Nahrung zeigen, daß dafür die qualitative und quantitative Zusammensetzung von besonderer Bedeutung ist. Demgegenüber sind Herkunft (tierisch, pflanzlich, chemisch‐technisch) und Zufuhrwege (oral, per Sonde, parenteral) der Aminosäuren belanglos, wenn sichergestellt ist, daß sie in ausreichend verwertbarer Menge, in rechtem Verhältnis zueinander, zum erforderlichen Zeitpunkt am Ort des Bedarfs (Zelle, resp. deren organisierter Verband) zur

 

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